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Diese Arbeit befasst sich mit der theoretischen Auseinandersetzung zur Implementierung eines QM-Systems in kleinen und mittleren Unternehmen. Mit dem Ziel der Erarbeitung einer Best-Practice Methode. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten dem Leser nähergebracht und darauf aufbauend Möglichkeiten einer Implementation in den Unternehmen unter der Berücksichtigung ihrer Vorbedingungen analysiert und diskutiert.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Eigenheitenjener österreichischen Klein- und Mittelbetriebe, die mit Spezialisierung und Know-How schaffen, inter-national erfolgreich zu sein und laufend zu wachsen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Firma Friedrich Pölzl, die gerade im Begriff ist, in die APD GmbH umgewandelt zu werden. Diese rechtliche Änderung soll aber auch von einer zunehmenden Internationalisierung begleitet werden.Um darzustellen, welche Wege hier zum Erfolg führen können, werden andere österreichische Unternehmen aus dem Bereich Maschinenbau zum Vergleich herangezogen wie etwa Erema, Anger Maschinen und Fehrer Textilmaschinen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Neugründung eines Beratungsunternehmens im Zulieferbereich alternativer Antriebe. Zu der Hauptzielgruppe zählen kleine und mittlere innovative Unternehmen, welche als Zulieferer im Bereich der alternativen Antriebe Fuß fassen möchten. Da die Wertschöpfung der angesprochenen Unternehmenam Wirtschafts-standort Österreich langfristig nicht über den Teilepreis gehalten werden kann, ist es nötig andere Maßnahmen zur Erreichung der Unternehmensziele zu ergreifen. Die Struktur der vorliegenden Arbeit wurde an einenklassischen Six - Sigma Ablauf angelehnt, um die üblicherweise eher schwammig gestalteten Ansätze zur Gründung eines Unternehmens in eine bewährte Struktur zu integrieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Outsourcing- Methoden. Ziel dieser Arbeit ist es, die bei der Auslagerung von Dienstleistung, in den asiatischen Raum, speziell für China, die für Unternehmen entstehenden Chancen, Probleme und Risiken zu erläutern. Eine weitere Berücksichtigung finden dabei kulturelle Besonderheiten, welche die Form des Offshoring charakterisieren und auch einer der wichtigsten Punkte für das Verlagern einer Dienstleistung ist. Durch die Auslagerung von DL von hoch entwickelten Industriestaaten in Niedriglohnländer kommt es natürlich zu einem Strukturwandel, der mit Arbeitsplatzproblemen, etc. einhergehen kann. Diese Problematik stellt sicherlich ein spannendes Thema dar, mit der sich unsere Gesellschaft in nächster Zeit stärker beschäftigen wird
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Wirtschaftskreise auf die Personalstrategien. Es werden verschieden Möglichkeiten der Personalstrategien in Krisenzeiten betrachtet. Um die tatsächlichen Auswirkungen auf die angewandten Strategien zu erheben wurde in verschiedenen Firmen eine Befragung zu deren Vorgehensweisen während der Krise, und den daraus erzielten Erkenntnissen durchgeführt. Diese Arbeit stellt Erfahrungen von Firmen während der Wirtschaftskrise dar und soll Strategien zur Vorbereitung und Überbrückung einer Wirtschaftskrise aufzeigen.
In der hier vorliegenden Diplomarbeit wird anhand der Führungsstile verdeutlicht, wie wichtig der Umgang mit den Lehrlingen ist, um motiviert arbeiten zu können. Dies stellt heutzutage eine große Herausforderung, aufgrund des verschärften Wettbewerbes und der ständigen Entwicklungen im technischen Bereich, dar. Um die Lehrlinge im Betrieb auch fair ausbilden zu können, bedarf es an Feingefühl und pädagogischen Kenntnissen des Ausbildners, da die Lehrlinge aus verschiedenen sozialen Schichten entspringen
Klein- und mittlere Unternehmen (in der Folge KMU genannt) stellen die Säulen der Wirtschaft dar. Als maßgebliche Träger der Wertschöpfungskette müssen diese sich in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten neuen Herausforderungen stellen. Maximierung des Unternehmenserfolges ist eine fundamentale Anforderung der Betriebswirtschaft. Das in diesem Zusammenhang am meisten verwendete „Zauberwort“ lautet Kundenzufriedenheit. Doch wie wird Kundenbindung in Verbindung mit Kundenzufrieden und -loyalität geschaffen? Es gibt unzählige Ansätze im Marketing und genau dies erschwert es KMU einen Überblick zu erhalten. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt zuerst wesentliche theoretische Grundlagen, welche in der Literatur erschöpfend behandelt werden, um diese KMU verständlich näher zu bringen. Dies wird ergänzt durch die Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung und deren Einfluss auf die Wirkungskette der Kundenbeziehung. Die Entscheidungsfindung zur Einführung eines CRM-Modells in Abhängigkeit von unternehmensspezifischen Anforderungen und Zielsetzungen wird in einem Exkurs dargestellt. Aufbauend auf der KMU Definition und den Kundenbindungsmöglichkeiten für KMU werden Kundenkarten als Instrument der Kundenbindung dargestellt. Es gibt sehr viele unternehmens- und marktabhängige Unsicherheitsfaktoren. Der Wettbewerb ist in einem ständigen Wechsel, die Reaktion darauf und der Einsatz von Kundenbindungsmaßnahmen kann einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz darstellen. Ob Kundenkarten ein empfehlenswertes Instrument sind, um Kunden an das KMU zu binden, bildet den Abschluss dieser Diplomarbeit.
Ziel der Arbeit ist es, ein praxisorientiertes Konzept zur Produktionsoptimierung für kleine und mittelständische Unternehmen zu erstellen. Aufgrund der Grenzöffnung zu Osteuropa und der globalen wirtschaftlichen Entwicklung ist es für kleine und mittelständische Unternehmen im mitteleuropäischen Raum notwendig, Maßnahmen zu ergreifen um produktiver, effizienter und flexibler zu werden. Unter besonderer Berücksichtigung humaner Arbeitsbedingungen wird ein Konzept erarbeitet, das die wesentlichen Unternehmensbereiche berücksichtigt, um eine moderne ganzheitliche Produktionsmethode in Unternehmen zu etablieren. Im Schlusskapitel werden praxisnahe Vorschläge für eine erfolgreiche Einführung dieser Methode vorgestellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aus den Unternehmenszielen der Volpini Verpackungen GmbH Austria relevante Kennzahlen für den Produktionsbereich zu entwickeln. Ausgewählt wurden dafür die Arbeitskräfteproduktivität, die Anlageneffektivität und die Reklamationsquote. Es wird sodann deren Entwicklung und Einführung als Kennzahlen gezeigt und anschließend durch Maßnahmen und Ergebnisse der Weg der Verbesserung vorgestellt. Zum Abschluss folgt eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse.
Ziel dieser Arbeit ist es anhand von traditionellen Systemen der Kalkulation ein Anwendungsschema abzuleiten, mit dem kleine und mittelständische Handwerksbetriebe mit möglichst geringem Aufwand eine praktikable Angebotskalkulation erstellen können. Da besonders bei kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben die Kalkulation oft nur nebensächlich und auch nach keinem konkreten Schema erfolgt, soll mit dieser Arbeit eine Möglichkeit aufgezeigt werden, mit der es möglichst einfach ist, eine Angebotskalkulation zu erstellen. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, aus welchen Bestandteilen sich Angebotspreis zusammensetzt und wie die einzelnen Bestandteile ermittelt werden sollen. Zuletzt möchte ich noch die Möglichkeiten der Kalkulationskontrollen erläutern und welchen Stellenwert diese auch im Bezug auf künftige Angebotskalkulationen haben.
Interne Kommunikation und Mitarbeitermotivation wurden in den letzten Jahren zu einem sehr großen Thema in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Die Unternehmen haben festgestellt, dass die Mitarbeiter einen höheren Stellenwert haben, als ihnen in den letzten Jahren zugewiesen wurde. Dies bedeutet natürlich, dass der Mitarbeiter nicht nur zur Arbeit gehen soll, um sein Leben mit dem daraus resultierenden Gehalt bestreiten zu können, sondern er soll mit Freude an die Arbeit herangehen. Dieser Punkt kann natürlich nicht in die Mitarbeiter einprogrammiert werden wie in moderne Produktionsmaschinen, nein, das ist ein Prozess, bei dem alle Schichten in der Firma gefordert sind. In der Zeit, in der wir leben, wo die produzierende Welt immer mehr zusammenrückt, sich jeder Technologien kaufen kann, ist es umso wichtiger, nicht nur Mitarbeiter zu haben, sondern ein Team welches sich mit den Zielen der Firma identifiziert. In dieser Arbeit sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche es vielleicht erleichtern, ein solches Betriebsklima zu schaffen, wie es beschrieben wurde. Sicher ist es ein längerer Prozess, bei dem auch die gesamte Firmenleitung dahinterstehen und auch nach diesem Prozess leben muss. Denn dieses Betriebsklima darf oder kann sich nicht auf einzelne Ebenen beschränken, denn so würde auch nicht der gewünschte Erfolg erzielt werden.
iel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zur Integration von „Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF)“ näher zu beleuchten. Dazu wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung von BGF und die aktuellen Problematiken, die mit der Gesundheitsförderung verbunden sind, gegeben. Im Anschluss wird versucht dem Leser anhand von zwei Praxisbeispielen die Umsetzung in einem Klein- und einem Mittelbetrieb näher zu erläutern. Als Abschluss wird ein kurzer Ausblick über zukünftige Aufgabenstellungen der BGF gegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die besonderen Herausforderungen von Klein- und Mittelunternehmen (KMU) in Innovationsprozessen zu identifizieren. Dazu werden die Stärken und Schwächen von KMU - in der Abgrenzung zu Großunternehmen - in den Bereichen Strategie, Management und Organisation herausgearbeitet. In Folge werden spezifische Probleme von KMU im Innovationsmanagement - die in bereits bestehenden empirischen Studien erhoben wurden - mittels des Stage-Gate-Modell von Cooper klassifiziert und analysiert. Abschließend wird auf die Finanzierung von Innovationsvorhaben, unter Berücksichtigung der Sonderform des „Venture-Capital“, eingegangen.
Ziel der Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob freie und Open-Source-Software eine sinnvolle Alternative für Klein- und Mittelbetriebe darstellen könnte. Als Untersuchungsobjekt wurde die Sparte der Sprachdienstleistungsunternehmungen gewählt, um einerseits eine thematische Abgrenzung des Umfanges an Softwareprogrammen zu gewährleisten und andererseits eine Empfehlung für eine spezielle Sparte der Softwareanwender abgeben zu können. Nach der thematischen Abgrenzung und einer theoretischen Einführung in die Aspekte der Softwarelizenzierung erfolgt ein Auszug über die auf dem Markt befindliche freie und Open-Source-Software. Durch eine anschließende Umfrage unter Sprachdienstleistern wird eine Referenz-Software-Umgebung erhoben, welche die Grundlage für die Softwareauswahl und -beurteilung anhand einer vorgestellten Methodik darstellt. Die Vor- und Nachteile von freier und Open-Source-Software sowie ein Ausblick über das in dieser Diplomarbeit behandelte Thema schließen diese Arbeit ab.