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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der gesetzlichen Werbekennzeichnungspflicht des Native Advertisings. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin zu klären, welche Auswirkungen die Kennzeichnungspflicht und deren konsequentere Verfolgung auf das Native Advertising und dessen Werbewirkung hat und wie sich die aktuelle Situation um diese Thematik darstellt. Dazu wurde zuerst eine Literaturrecherche durchgeführt. Die Datenerhebung wurde mittels einer Triangulation durchgeführt. Diese setzt sich aus einer Analyse von zehn Instagram-Profilen beliebter Publisher aus dem Fashion- und Lifestyle-Segment und drei Experteninterviews zusammen. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt auf, dass aktuell eine Professionalisierung beim Native Advertising im Social Media-Bereich auf Instagram stattfindet, da die Kennzeichnungspflicht zunehmend umgesetzt wird. Dadurch wird das Native Advertising zum einen transparenter für die Rezipienten. Allerdings ist das aktuelle Ausmaß der betriebenen Schleichwerbung auf dieser Plattform noch hoch. Durch die Kennzeichnung verliert das Werbeformat auf Instagram nicht an seiner Werbewirkung. Die Werbeziele der Unternehmen können trotz der Kennzeichnung weiterhin erreicht werden.
Social Media ist ein Thema, welches in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen hat. Immer mehr Privatpersonen, aber auch Unternehmen nutzen diese neue Form der Kommunikation. Der Autor entschied sich diese Arbeit zu verfassen, da ver während eines sechsmonatigen Praktikums bei der IHK Reutlingen für den Social Media-Bereich verantwortlich war. In diesem Bereich gibt es bei der IHK Reutlingen noch viele Dinge, die verbessert werden könnten. Die IHK Reutlingen ist in diesem Punkt nicht alleine. Viele Firmen müssen den Umgang mit diesen neuen Medien noch lernen oder vertiefen. Diese Arbeit soll als Leitfaden hierfür dienen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Evolution in der Bewegtbildwerbung. Im Rahmen eines Vergleiches wird der Fernsehwerbespot und die Social Media Videowerbung untersucht und analysiert. Neben der theoretischen Aufarbeitung des Themas, kommt es zu einer Betrachtung der evolutionären Entwicklung, sowie zu einem praktischen Vergleich des Fernsehwerbespots und der Social Media Videowerbung. Der praktische Vergleich wird mit einer Filmanalyse durchgeführt und ermöglicht dadurch die ganzheitliche Untersuchung der Bewegtbilder. Ziel dieser Arbeit ist es, einen theoretischen Bezugsrahmen für dieses Themengebiet zu schaffen, den aktuellen Stand der Forschung darzulegen und die mithilfe der Filmanalyse ermittelten Erkenntnisse und Ergebnisse aufzuzeigen. Die Arbeit verdeutlicht die Unterschiede der beiden Ausspielungskanäle, hebt Gemeinsamkeiten hervor und weist auf notwendige Gestaltungsdifferenzen in der aktuellen Zeit hin.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Veränderung der Werbemaßnahmen durch das Internet. Die Grundlagen der klassischen und nicht-klassichen Werbung werden näher erläutert. Was bedeutet Werbung und welche Werbe-Plattformen und Möglichkeiten existieren bereits? Anhand unterschiedlicher Werbekampagnen des Fastfood-Unternehmens „Burger King“ wird dargestellt, welche neuen Werbeformen das Internet ermöglicht und wie sie mit den klassischen Formen zusammenwirken. Das Für und Wider der Verwendung von Online-Werbung wird aufgezeigt und ein Ausblick gegeben, welche Veränderungen die Werbewelt durch das Internet zu erwarten hat. Es wird deutlich, dass Werbekampagnen cross-medial geplant werden müssen. Die einzelnen Medienplattformen sind stark verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Bei entsprechender Berücksichtigung der Wechselwirkungsmechanismen ist ein optimaler Marketingerfolg gewährleistet.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist das Werbesystem hinter Google AdWords und den Optionen der Schaltung von Werbung auf der Online-Plattform YouTube. Neben Mediennutzungs- und Werbewirkungsforschung wird eine Empirische Studie dabei helfen, die Frage nach der Verlagerung von Bewegtbildwerbung in das Internet, zu Be- oder Wiederlegen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den neuen Nutzungsmöglichkeiten des Web 2.0, die eine menschliche Kommunikation mit Interaktion zulassen. Durch die rasanten Zuwachsraten von Social Media gewinnt das weltweit größte Social Network Facebook auch als Marketingkanal für Unternehmen eine immer größere Bedeutung. In einer vergleichenden Fallstudie der Premiummarke Rolex und Non-Premiummarke Swatch werden die jeweiligen Facebook Fanpages hinsichtlich der Markenaktivitäten und der Resonanz der Kunden untersucht. Die aufgestellte These der Auswirkung auf eine positive Kaufentscheidung einer Facebook Präsenz wird empirisch anhand einer Umfrage mit 136 Swatch Kunden und 45 Rolex Kunden validiert. Die Ergebnisse der Untersuchung werden abschließend in einem Fazit zusammengefasst.
Diese wissenschaftliche Arbeit behandelt das Thema Social Media Marketing, haupt-sächlich bezogen auf die Mode- und Beautyindustrie. In der heutigen Gesellschaft ist, dieses Kommunikationsinstrument kaum noch weg zu denken, da diese Art der Kommunikation eine schnellere und größere Bindung zum Konsumenten herstellen kann. Diese Tatsache hat viele Unternehmen dazu verleitet, ihre Marketingstrategie medial aufzustellen. Im Folgenden wird das Kommunikationsinstrument genauestens erörtert und die Wirkung, vor allem in der Modeindustrie, analysiert. Hauptfragestellung hierbei ist, in wie weit diese Art der Kommunikation den Konsum enten beeinflusst und wie essentielle sie für die Modeindustrie ist, sowie Wirtschaftsunternehmen im generellen. Zudem stellt diese Arbeit eine Prognose, in wieweit sich das Soziale Medien Engagement vieler Modeunternehmen in Zukunft entwickeln könnte.
Der stetige Zuwachs an Internetnutzern und die Einbettung gängiger Massenmedien ins Web sorgen für einen merklichen Anstieg von Online-Werbung und der damit ein-hergehenden Entwicklung neuer Werbemittel. Unternehmen müssen gegenwärtig zu besonderen Werbemitteln greifen, um die Aufmerksamkeit von potenziellen Rezipienten zu generieren. Mit einem modernen und nutzerorientierten Werbemittel beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Anhand einer Beispiel-Kampagne für das online Auktionshaus eBay, werden Möglichkeiten (und auch Grenzen) der dynamischen Bewegtbild-Werbung aufgezeigt. Dabei wird die Umsetzung dieser Kampagne hinsichtlich ihrer gestalterischen und programmatischen Schritte durchleuchtet.
Damit die Online-Werbung eines Unternehmens in Form von Werbebannern dem hohen Werbedruck der Konkurrenz gewachsen ist und den Empfänger trotz hoher Reizüberflutung erreicht, ist ein Umdenken in der Umsetzung und Aussteuerung von Online-Werbung erforderlich. Eine Integration der individuellen Bedürfnisse der einzelnen Rezipienten in die Gestaltung von Werbebannern und die zielgenaue Ansprache „zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort“ sind wichtige Erfolgsfaktoren. Aus diesem Grund wird im ersten Teil der vorliegenden Arbeit die Frage behandelt, wie Online-Werbebanner eines Unternehmens individuell und möglichst programmatisch an die Verhaltensweisen und die Bedürfnisse der Zielgruppen angepasst werden können. Ein bedeutender Aspekt ist dabei, den potenziellen Kunden im richtigen Moment zu erreichen, da sich die Bedürfnisse und Reaktionen in den einzelnen Phasen der Customer Journey, die der Käufer vor der eigentlichen Kaufentscheidung durchläuft, maßgeblich unterscheiden. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Bedeutung der neuronalen Aspekte, die bei einer optimalen Gestaltung und Platzierung von Online-Werbebannern zu berücksichtigen sind, damit diese beim Internet-Nutzer eine erhöhte Aufmerksamkeit erlangen und bewusst wahrgenommen werden. Experteninterviews tragen dazu bei, die Wirksamkeit und den Umsetzungsgrad der Methoden und Prozesse des Real Targeting bei der Online-Bannerwerbung zu bewerten.
Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, die Reaktion von Lesern des journalistischen Kanals „light up!“ auf Instagram, auf dem testweise Native Advertising betrieben wird, zu messen. Dazu wurde zuerst der Begriff „Native Advertising auf Social Media“ definiert sowie mit dem Begriff „Influencer Marketing“ verglichen. Da sich die Begriffe an vielen Stellen überschneiden, wurden zu beiden Begriffen Erkenntnisse anderer Studien gesammelt, die die Basis für die in dieser Bachelorarbeit durchgeführte Beobachtung bilden. In einem Testzeitraum von vier Wochen wurden die Leser-Reaktionen von insgesamt 74 Beiträgen nach einem standardisieren Protokoll beobachtet. Die wichtigsten Erkenntnisse der Beobachtung sind, dass die Anzahl der Interaktionen von Native-Advertising-Beiträgen deutlich unter der Anzahl an Interaktionen von redaktionellen Beiträgen liegt und über den Testzeitraum die Anzahl der Kanal-Abonnenten stabil geblieben ist, während die Interaktionszahlen für beide Beitragsarten einen leichten Abwärtstrend gezeigt haben. Daraus wird geschlussfolgert, dass Native Advertising auf dem Kanal „light up!“ als Finanzierungsmodell möglich sein kann. Für fundierte Beweise in Bezug auf Reputation des Kanals, Repräsentativität für ähnliche Instagram-Kanäle und Langzeitwirkung von Native Advertising müssen jedoch weitere Untersuchungen angestellt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert Entwicklungen von Online-Bewegtbildwerbung hinsichtlich ihrem steigenden Einsatz als Werbemittel von werbetreibenden Unter-nehmen. Untersucht werden wirtschaftliche und werbewirkende Aspekte und deren Effizienz in der Medienvielfalt. Ziel der Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Online-Nutzung und die daraus ableitenden Faktoren für die Verwendung von Online-Werbung in Bezug auf Video-Inhalte. Durch die Betrachtung der Investitionen in Online-Werbemittel soll die Arbeit Aufschluss darüber geben, welche Entwicklungspotentiale Bewegtbildwerbung im Internet gegeben sind. Darüber hinaus werden Wachstumshemnisse und -treiber näher erläutert und in die Erfolgsaussichten der Werbeform eingeordnet.
Ziel dieser Arbeit ist es, Aufschluss über die rechtlichen
Grundlagen sowie die gegenwärtigen Rahmenbedingungen der Werbekennzeichnung insbesondere auf der Plattform Instagram zu geben. Darüber gilt es aufzuzeigen, wie die Kennzeichnung von unterschiedlichen Influencern zum jetzigen Zeitpunkt umgesetzt wird.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Inhaltsanalyse von sieben Instagram-Beiträgen. Diese bilden alle Hinweise auf Werbung ab und stehen jeweils für eine Art der Umsetzung.
Bei der Analyse werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Online Werbung, Influencer Marketing sowie insbesondere der Werbekennzeichnung auf sozialen Netzwerken berücksichtigt.
Die Akzeptanz von Online-Werbung : mit dem Fokus auf der Platzierung von Online-Werbeformaten
(2015)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Akzeptanz von Online-Werbung mit dem Fokus auf der Platzierung von Online-Werbeformaten. Sie beinhaltet die theoretischen Grundlagen der Online-Kommunikation, deren Instrumente und die Online-Werbung.Sowohl
die Erscheinungsformen von Werbeformaten als auch das Controlling von Online-Werbung werden erläutert. Das Kapitel über die Akzeptanz von Online-Werbung beschreibt die Voraussetzungen, die generell und spezifisch für Online-Werbung und Online-Werbeformate
gegeben sein müssen. Zudem werden dort Aspekte der Platzierung näher erläuert, die auf die Akzeptanz von Online-Werbung einwirken. Ziel dieser Arbeit ist es, Leitsätze zu bilden, wie Online-Werbung platziert werden sollte, um die Akzeptanz der Internet-Nutzer zu steigern. Zur Erreichung dieses Ziels werden Studien von Vermarktern auf die Platzierung von Werbeformaten untersucht. Aus
den Ergebnissen werden Leitsätze gebildet, die kritisch reflektiert und bewertet werden.
Abschließend werden Handlungsempfehlung und ein Ausblick für die Zukunft gegeben.
In der vorliegenden Arbeit wird der Einsatz von Search Engine Advertising (SEA) in der Personalakquise thematisiert. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, welche etablierten Best Practices im SEA für E-Commerce-Kampagnen bestehen und inwiefern sich diese auf Recruiting-Kampagnen übertragen lassen. Die Verfasserin gibt dafür einen Überblick über aktuelle Best Practices in den verschiedenen Aufgabenfeldern der Suchmaschinenwerbung. Anschließend wird geprüft, inwiefern sich diese Best Practices in der Personalakquise anwenden lassen, woraus erste Handlungsempfehlungen für den Einsatz von SEA im Recruiting abgeleitet werden können. Zur Bearbeitung dieses Forschungsvorhabens führt die Verfasserin eine qualitative Studie in Form von Experteninterviews durch. Die Ergebnisse der Forschung haben gezeigt, dass die Übertragbarkeit der Best Practices stark vom Aufgabenfeld abhängig ist. So sind die Handlungsempfehlungen sowohl in den Bereichen Planung und Vorüberlegungen, Projekt- und Kampagnenstruktur als auch Anzeigengestaltung übertragbar. Bei der Keyword-Recherche sowie der Aussteuerung und Optimierung der Kampagnen hingegen, sind die Best Practices aus dem E-Commerce aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen nur eingeschränkt übertragbar.