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Die vorliegenden Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit der Zielgruppe “älter werdende Menschen”. Durch die Veränderung der Bevölkerungsstruktur nimmt diese Zielgruppe immer mehr Bedeutung an. Das Thema wird im Laufe der Arbeit auf die Modebranche bezugnehmen. Zuerst werden Themen der Modebranche erläurtert, wie die Strukturdaten, Issues, Stakeholder, Herausforderungen und Trends sowie die Kommunikation in der Modebranche. In den weiterführenden Kapiteln wird auf das Zielgruppenmarketing und Kommunikation eingangen. Es wird die Zielgruppe der älter werdenden Menschen und deren Bedürfnisse und Erwartungen definiert. Das Hauptkapitel wird die Ansprache der Zielgruppe sein, welches am Beispiel Betty Barclay erläutert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Luxustextilbranche und ihrem Wandel im Online-Handel. Im Vorfeld werden die Faktoren des Brandmanagements erläutert, verschiedene Markentypologien beschrieben und Markenformen differenziert, um eine theoretische Grundlage zu schaffen. Das Phänomen der Demokratisierung von Luxusmarken wird durch die jeweiligen Begriffe der Demokratisierung, dem Factory-Outlet und Online-Handel definiert, um mit diesem Hintergrundwissen das Praxisbeispiel anhand des Unternehmens Gucci zu verdeutlichen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen darzulegen um die zukünftige Entwicklung der Luxustextilbranche im Online-Handel zu offenbaren.
Schlüsselwörter
Luxustextilbranche, Luxusmarke, Online-Handel, Outlet, Brandmanagement, Markentypologie, Factory-Outlet-Center
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Virtual Reality und ihren Einsatz in der Modeindustrie. Im Vorfeld werden die Begriffe Modebusiness sowie Modemarketing erläutert, als auch theoretische Grundlagen geschaffen. Ebenso wird allgemein auf das Thema Virtual Reality eingegangen, um im folgenden die Einsatzbereiche der diversen Branchen aufzulisten. Mit diesem Hintergundwissen wird die virtuelle Realität in Bezug auf die Modeindustrie analysiert und deren Einsatzmöglichkeiten genannt. Ebenso werden Chancen und Risiken untersucht. Weiter ist die Anwendung der neuen Technologie im Bereich der Modebranche zu verdeutlichen, dies erfolgt durch ein Praxisbeipiel des Unternehmens Gucci. Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vermitteln zukünftige Anwendungspotenziale sowie Erfolgsvermögen für die Virtual Reality im Hinblick auf den Einsatz in der Modeindustrie.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper-Marketings von E-Commerce-Unternehmen der Mode- und Versandhandelsbranche auseinander. Da Bekleidungsartikel heutzutage im Vergleich zu anderen Warengruppen den umsatzstärksten Sortimentsbereich im Online-Handel aufweisen, verdichtet sich der Wettbewerb zunehmend und die Zahl verschiedener Anbieter steigt. Diese Arbeit widmet sich den sogenannten Internet Pure Playern, E-Commerce-Unternehmen, die ihre Leistungen ausschließlich über das Internet vertreiben und zeigt auf, welche Maßnahmen diese konkret ergreifen, um im hartumkämpften Online-Geschäft der Mode- und Versandhandelsbranche erfolgreich bestehen zu können. Diese Maßnahmen werden anhand einer ausführlichen Unternehmensanalyse der Online-Plattform About You herausgearbeitet.
Ziel der Arbeit ist die Ableitung von Erfolgsfaktoren zur optimalen Gestaltung von Marketingmaßnahmen in den Bereichen Shopper-Marketing, E-Business und Social Media Marketing und Markenkommunikation.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper Maketings im Modebusiness auseinander. Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage des Markenmanagements und des Konsumverhaltens, das Shopper-Marketing von allgemeinen Verkaufsförderungsmaßnahmen in Hinblick auf Pop-Up Stores auszuarbeiten und wiederzugeben. Dabei werden die Herausforderungen sowie die Trends in der Modewelt erforscht. Darauf basierend wird der Bereich Konsumentenverhalten sowie die unterschiedlichen Arten der Verbraucher ausgearbeitet und in Hinblick auf dessen Trends analysiert. Des Weiteren wird anhand des Unternehmensbeispiel Adidas und dem innovativen Pop-Up Store der Marke überprüft, durch welche Handlungen sie ihre Kunden gewinnen, binden sowie auf einer emotionalen Ebene erreichen. Anschließend werden die Erfolgsfaktoren analysiert und evaluiert, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für Pop-Up Stores anhand des Shopper-Marketings abzuleiten. Die Thematik wird auf Basis aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert.
Schlüsselwörter: Shopper-Marekting, Pop-Up Stores, Online-Handel, Stationärer Handel, Individualisierung, Emotionalisierung, Digitalisierung, Eventisierung, Omni-Channel
Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über das Shopper-Marketing im Mode-Einzelhandel. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche Marketinginstrumente für Modeunternehmen geeignet sind, eine konsequente Zielgruppenansprache sicherzustellen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens dargelegt, um die Basis des Shopper-Marketings zu begründen. Darauf basierend wird der stationäre Handel und der Online-Handel im Kontext des Shopper-Marketings fokussiert und die für die Modebranche relevanten Instrumente analysiert. Die Thematik wird dabei auf aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert. Die im Kontext erarbeiteten Grundlagen werden dann auf die praktischen Handlungsfelder des Shopper-Marketings von Peek & Cloppenburg Düsseldorf angewendet, um diese auf Innovationsfähigkeit zu prüfen. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren dargelegt, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für den Mode-Einzelhandel abzuleiten. Die Arbeit zeigt damit, dass eine erfolgreiche Umsetzung des Shopper-Marketings, nur durch die optimale Ausrichtung auf den Shopper und einer Verknüpfung der verwendeten Kanäle erreicht werden kann.
Schlüsselwörter: Modebranche, Konsumentenverhalten, Shopper-Marketing, Point of Sale, stationärer Handel, Online-Handel, M-Commerce, Omni-Channel
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das Shopper Marketing und dessen Einfluss in der Modeindustrie. Anhand von diversen Analysen der Thematik, werden hinsichtlich der Modebranche, des Markenmanagement, der Markenkommunikation, des Shopper Marketing und des E-Business theoretische Grundlagen geschaffen. Dies bildet die Basis für die darauffolgende Transferleistung. In diesem Kapitel wird mit Hilfe eines Praxisbeispiels der Shopper-Marketing-Ansatz in Hinblick auf einen Online-Modehändler untersucht und erläutert. Folgend wird ein fiktives Event des E-Commerce Unternehmens About You entwickelt, um die im Vorfeld behadelte Theorie praktisch anzuwenden. Abschließend werden mittels strategisch definierter Erfolgsfaktoren passende Handlungsempfehlungen beschrieben, die zukünftige Erfolgspotentiale für die Modebranche und die Umsetzung der Shopper-Marketing-Strategie aufzeigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Shopper Marketings als aktuelles Konzept im Modebusiness. Dabei werden theoretische Grundlagen ermittelt, in dem das Modebusiness, verschiedene Begriffe wie Shopper Marketing, Trendmanagement oder Shop Konzepte analysiert und erklärt werden. Intension dieser Arbeit ist es, die steigende Bedeutung von Shopper Marketing im Modebusiness aufzuzeigen. Anhand eines aktuellen Shop Konzeptes in Los Angeles wird verdeutlicht, wie man das Shopper Verhalten durch Shopper Marketing beeinflussen kann. Ziel dieser Arbeit ist, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen wie beispielsweise Individualisierung und Digitalisierung für zukünftige Erfolgspotenziale im Modebusiness aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Nachhaltigkeitskommunikation in der Modeindustrie. Hierzu erfolgt zunächst eine Einführung in die Modeindustrie sowie in die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeitskommunikation. In einem weiteren Schritt wird die praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation des Modeunternehmens C&A im Rahmen des Praxisbeispiels analysiert. Darauf basierend werden als Ergebnis der Untersuchungen praxisorientierte Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Nachhaltigkeitskommunikation von Modeunternehmen abgeleitet.
Nachhaltige Entwicklung umfasst die gleichberechtigte Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte. Da das Thema Nachhaltigkeit in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, sind nun vor allem Unternehmen gefordert, sich dieser Problematik zu stellen. Unternehmen müssen sich für einen langfristigen Unternehmenserfolg ihrer Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft stellen und dies transparent kommunizieren und dokumentieren. Dies impliziert eine umweltbewusste Wirtschaftsweise.
In dieser Arbeit wird das Konzept der Nachhaltigkeit kritisch untersucht. Vor allem aber die häufige Verwendung des Begriffes in der Modeindustrie und die darauffolgende immer größer werdende Unglaubwürdigkeit der Unternehmen. Die vorliegende Arbeit soll die nötige Aufmerksamkeit die dieses Thema erfordert wecken und Vorgehensweisen aufzeigen, die verlorene Glaubwürdigkeit in den Begriff wieder herzustellen und Greenwashing in Zukunft zu vermeiden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Nachhaltigkeit in der Modebranche thematisiert. Die Zielsetzung der Arbeit ist es detailliert herauszuarbeiten, wie Nachhaltigkeit erfolgreich in der Modebranche etabliert und umgesetzt werden kann. Untersuchungsgegenstand ist auch gleichzeitig das zu verändernde Verantwortungsbewusstsein seitens der Unternehmen und der Verbraucher. Am Beispiel von Hessnatur werden theoretische Ansätze in der Praxis vorgestellt und überprüft. Die Umsetzungen der Nachhaltigkeit in einem ganzheitlichen Ansatz und eine transparent gestaltete textile Kette sind entscheidende Erfolgsfaktoren.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Nachhaltigkeitstrend und dessen Wachstumsmöglichkeiten, sowie Risiken auseinander. Speziell wird hierbei auf die Modeindustrie eingegangen. Es wird erläutert, wie mittels Trends schon frühzeitig neue Strömungen erkannt werden können und wie Unternehmen diese für sich nutzen können. Ziel der Arbeit ist es, herauszustellen wie der Nachhaltigkeitstrend aktuell bleibt und ob er noch Wachstumspotential in der Zukunft hat. Um nachhaltige Handlungen von Unternehmen zu beobachten und Erkenntnisse daraus zu gewinnen, werden zwei Unternehmen gegenüber gestellt, die mit unterschiedlichen Unternehmensidentitäten in der Öffentlichkeit stehen.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den aktuellen Entwicklungen und Trends der nachhaltigen Produktpolitik in der Modebranche auseinander. Ziel der Arbeit ist es, herauszustellen, welche nachhaltigen Entwicklungen und Trends es in dieser Branche gibt und inwiefern diese von den großen globalen Fast Fashion Unternehmen umgesetzt werden. Um die Realisierbarkeit der theoretischen Erkenntnisse zu überprüfen, werden diese mit den Handlungen im Geschäftsprozess verschiedener globaler Fast Fashion Unternehmen verglichen. Am Ende wird anhand der Erkenntnisse ein Fazit gezogen, ob und inwieweit die aktuellen nachhaltigen Trends in dieser Branche bereits realisiert werden.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt das Thema Multichannel Marketing im stationären Modeeinzelhandel. In den theoretischen Kapiteln werden erst die Bereiche Modebusiness und Fashionbranding thematisiert. Anschließend folgt ein Vergleich von stationärem Handel und Onlinehandel und eine Analyse der Kommunikations- und Distributionskanäle in der Modebranche im Sinne des Multichannelings. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Multichannel Marketing im stationären Modeeinzelhandel abgeleitet und formuliert. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, welche Möglichkeiten es in diesem Zusammenhang gibt und wie Unternehmen diese möglichst effektiv für sich nutzen können.
Schlüsselwörter: Multichannel Marketing, stationärer Einzelhandel, Modeindustrie, Modehandel, Branding, Markenkommunikation, Kommunikationskanäle, Distributionskanäle
Die vorliegend Arbeit thematisiert das Modebusiness und das Modemarketing im stationären und online Handel. Im Zuge der Digitalisierung hat sich der Handel verändert. Aufgrund des steigenden Wachstums im Bereich des Online-Handels, gerät der stationäre Handel zunehmend unter Druck. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage, welche innovativen Möglichkeiten der stationäre Handel nutzen kann, um sich wettbewerbsfähiger zu präsentieren. Untersuchungsgegenstand ist gleichzeitig der Einfluss sozialer Medien. Anhand eines Praxisbeispiels des Textilunternehmens H&M, werden die theoretischen Erkenntnisse mit den praktischen Gegebenheiten konfrontiert.
Marketingkooperationen haben aufgrund wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und marketingseitiger Veränderungen an Bedeutung gewonnen. Vor allem in der Modebranche sind derartige Kooperationen ein großes Trendthema. Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, welche Chancen und Risiken von Marketingkooperationen in der Theorie bereits bestehen und wie sich diese in der Praxis der Modebranche äußern. Nach einer kurzen Einführung in die, für diese Arbeit grundlegenden Begriffe Marke und Marketing, wurden die Chancen und Risiken zunächst sowohl kompilatorisch als auch empirisch ausgearbeitet. Anschließend wurden diese auf die drei Praxisbeispiele der Kooperationen von H&M mit Balmain, Kenzo und Erdem übertragen. Auf diese Art und Weise und aufgrund der Ähnlichkeiten und Unterschiede bezüglich der Marketingstrategie, des Stils und des bestehenden Bekanntheitsgrades konnte festgestellt werden, dass Marketingkooperationen für Modemarken in der Praxis mehr Chancen bringen, als Risiken bergen. Damit diese Chancen jedoch eintreten und genutzt werden können, müssen die kooperierenden Modeunternehmen einen essentiellen Faktor berücksichtigen: Die Bedürfnisse ihrer Käufergruppe.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Themenbereichen Mode, Modemarketing, Marken, das dazugehörige Thema Markenmanagement und Markenkommunikation in Verbindung mit Kampagnen. Es wird der Frage nachgeangen, wie Modeunternehmen ein erfolgreiches Markenmanagement betreiben können. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, theroretisches Wissen mit der aktuellen Praxis zu vergleichen und anhand des Praxisbeispiels Peek & Cloppenburg Schlüsse und Ableitungen darüber zu ziehen, inwiefern das in der Arbeit behandelte Unternehmen seine Markenstrategie in Zukunft ausrichten könnte.
Schlüsselwörter: Modewirtschaft, Brand Management, Markenmanagement in der Modewirtschaft, Markenkommunikation, Kampagnenmangement, Peek & Cloppenburg
In der folgenden Arbeit wird erörtert, wie stark Markenkampagnen das Modebusiness in den letzten Jahren beeinflussten. Das Ziel ist es herauszufinden, welche Vor- und Nachteile Modekampagnen für Unternehmen haben und wie sie durch erfolgreiche Kampagnen einen Wettbewerbsvorteil erhalten können. Zusätzlich wird geklärt, welche Art der Markenkampagne zeitgemäß ist und welche Maßnahmen hier für notwendig sind. Unterstrichen wird diese These durch das Praxisbeispiel des Unternehmens H&M. Hierfür werden besonders die Kooperationen mit Designern untersucht. Zusätzlich werden die Modekampagnen der Discounter Aldi und Lidl vorgestellt und miteinander verglichen. Es wird geklärt ob, Discounter im niedrigen Preissegment eine Konkurrenz für etablierten Modemarken im Modebusiness darstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum Social Media bei der Kundenbindung sowohl im stationären als auch im Online-Handel der Generationen Y und Z von Bedeutung ist. Es werden ausgewählte Kundenbindungsstrategien näher analysiert und in Verbindung mit den Generationen Y und Z gebracht. Ziel der Arbeit ist es, mithilfe der Analyse der Kundenbindungsstrategien strategische Handlungsempfehlungen zur Bindung der Generationen Y und Z im stationären und Online-Handel zu geben.
Intention der Arbeit ist es herauszuarbeiten, wie Krisenkommunikation in der Modeindustrie gelingt und was sich diesbezüglich durch die fortschreitende Digitalisierung verändert hat. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage nach den Herausforderungen und Chancen der Krisenkommunikation im Online-Zeitalter und was die Unternehmen dabei beachten müssen. Anhand der herausgearbeiteten literarischen Erkenntnise wird auf die Bedeutung der richtigen Vorgehensweise aufmerksam gemacht, welche anhand verschiedener Merkmale erläutert wird. Diese wird außerdem mittels zweier Anwendungsbeispiele in der Praxis überprüft. Mithilfe der Krisenanalyse und einem anschließenden Vergleich der Marken – H&M sowie Zalando – werden unterschiedliche Formen und Herangehensweisen der Krisenkommunikation dargestellt. Die Arbeit zeigt, dass Krisenkommunikation in Zeiten des Web 2.0 nur dann gelingen kann, wenn das Unternehmen aktiv kontinuierliches Monitoring betreibt, die Kunden und Mitarbeiter als das erkennt, was sie sind und zwar als Akteure in der Branche, mit denen die Marke steht und fällt und sie deshalb auch an möglichst allen Handlungen teilhaben lassen muss und mit jenen den kommunikativen Austausch im Social Web pflegen sollte.