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Diese Masterarbeit befasst sich vor dem Hintergrund eines zu initiierenden Qualitätsmanagementprozesses der Netzwerkarbeit, mit der bisherigen und gegenwärtigen Auseinandersetzung der Qualitätssicherung und
Qualitätsentwicklung lokaler Netzwerke Früher Hilfen in Sachsen-Anhalt. Nach der Skizzierung der Forschungsfrage und den damit in Zusammenhang stehenden Betrachtungen der Frühen Hilfen in ihrem Ursprung, ihrer Definition, den gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihren Strukturen in Sachsen-Anhalt, werden weitere theoretische Zugänge des Netzwerkmanagements und des Qualitätsmanagements in den Frühen Hilfen erarbeitet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im Weiteren auf drei Experteninterviews. In einem ersten Zugang erfolgt unter der vorherigen Betrachtung und Reflexion der theoretischen Rahmenbedingungen, mit dem Fokus auf die bisherigen Entwicklungen der Netzwerkarbeit in den Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt, zunächst ein erstes Experteninterview. Im nächsten Untersuchungsschritt schließen sich zwei weitere Experteninterviews mit Koordinierungsfachkräften lokaler Netzwerke an, in denen die bisher gegangenen Wege auf kommunaler Ebene und dem damit verbundenen Ist-Stand der Netzwerkarbeit Betrachtung finden. Unter Auswertung der erhobenen Daten ist das Ziel dieser Forschungsarbeit, einen Blick für die künftigen Aufgaben und Herausforderungen der Netzwerkarbeit in den Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt, im Zuge eines Qualitätsmanagementprozesses zu entwickeln. Perspektivisch soll dieser Zugang dabei helfen, einen aktiven Qualitätsdialog auf Landesebene anzuregen, um die tatsächlichen Bedarfe zu erkennen und einen Mehrwert für die Adressatinnen und Adressaten zu generieren.
Die nachfolgende Bachelorarbeit befasst sich mit drei Thesen, die es zu verifizieren gilt. Die Inhalte der Thesen beschäftigen sich zum Thema, dass Projektmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen oftmals vernachlässigt wird. Durch eine Ursachenanalyse soll diese Aussage bestätigt werden. Anhand einer theoretischen und praktischen Beispiels, soll diese Bachelorarbeit zeigen, dass auch kleine und mittlere Unternehmen das Potenzial für projektorientierte Arbeitsweisen mit Projektmanagement-Software haben.
„Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn.“ (Thomas A. Edison) Ziel der medizinischen Versorgung ist eine bedarfsgerechte und wirtschafliche Patientenversorung auf hohem Niveau. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden ist eine kontinuierliche Beobachtung und Bewertung von Strukturen, Prozessen und Ergebnissen sowie der Umsetzung sich daraus ergebender Konsequenzen von Nöten. Zusammengeführt werden all diese Aspekte in einem Qualitätsmanagementsystem. In der folgenden Arbeit wird die Überprüfung des Systems der Rehabilitationsklinik an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklink Ludwigshafen kritisch analysiert. Zu diesem Zweck wird der gesamte Zertifzierungsprozess von Beginn der Vorbereitungen bis hin zur tatsächlichen Visitation betrachtet. Die Fragestellungen werden auf Grundlage aktueller Fachliteratur und den Erfahrungen durch die Arbeit an der Klinik diskutiert. Exptertengespräche stellen eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Qualitätsmanagementsystem der BGU-LU bereits gut strukturiert gewesen ist und während des begleiteten Zertifizierungsprozesses eine positive Entwicklung durchlebt hat. Der grundlegende QM-Gedanke der kontinuierlichen Verbesserung konnte in der Unternehmensstruktur weiter gefestigt werden, was zu einem gelebten QM-System führte. Künftig gilt es diese Weiterentwicklung aufrechtzuhalten und auf die gesamte Klinik auszuweiten.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die konzeptionelle Darstellung der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in einer Steuerberatungskanzlei. Ziel ist es, die Einführung eines Qualitätsmanagements nach der DIN EN ISO 9001:2015 auf der Basis eines vorhandenen Prozesses der Steuerberatungskanzlei Schreiblehner darzustellen und einen ausgewählten Schlüsselprozess der Kanzlei zu analysieren und im Sinne der Norm zu erfassen. Der erste Abschnitt meiner Arbeit befasst sich mit den theoretischen Grundlagen der DIN EN ISO 9001:2015, welche im zweiten Abschnitt anhand des praktischen Beispiels angewendet und im Prozess Klienten Annahme ausgewertet werden.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Diplomarbeit die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Systems zur Darstellung der vorherrschenden Einstellung zur Qualität innerhalb eines Unternehmens. Das Hauptziel der Arbeit ist es, eine Lösung zu finden, wie diese Einstellung, auch als QMindset bezeichnet, dargestellt werden kann und welche Voraussetzungen notwendig sind, um dieses System zu erstellen. Des Weiteren befasst sich diese Arbeit mit der Erstellung und Beschreibung von Prozessen, sowie von verschiedensten Kennzahlen. Zudem werden die Theorie und die Historie des Qualitätsbegriffes und ausgewählte Elemente
des Qualitätscontrollings erläutert.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Testwerkzeuges, welches Entwickler und Tester bei der Funktionsüberprüfung von FIX-Schnittstellen aktiv unterstützen soll. Zu Beginn werden die Grundlagen des FIX-Protokolls sowie von Softwaretests erläutert. Danach werden die benötigten Anforderungen an das Testwerkzeug analysiert, vorhandene Lösungen bewertet und eine Auswahl an Basistechnologien untersucht und gewählt. Die Ergebnisse der Analyse werden als Anforderungen in einem konkreten Entwurf umgesetzt und anschließend anhand eines Prototyps implementiert. Abschließend werden die erreichten Ziele zusammengefasst und ein möglicher Ausblick auf Erweiterungen gegeben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die AMC DatensystemeGmbH einer prozessorientierten Analyse unter Beachtung der unternehmenseigenen Anforderungen, sowie der Anforderungen des ISO 9001:2008 Qualitätsstandards zu unterziehen, und daraus eine Prozesslandkarte zu erstellen, die das zukünftige Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens auf oberster Ebene darstellt. Dazu werden bisherige Bestrebungen des Unternehmens ein Qualitätsmanagementsystems einzuführen betrachtet, um daraus einen Projektablauf zur Einführung des Systems abzuleiten. Anschließend wird eine Methode zur prozessorientierten Analyse des Unternehmens unter Berücksichtigung der Wertschöpfung erarbeitet und angewandt, um daraus die Prozesslandkarte des Unternehmens abzuleiten und vorzustellen. Diese kann für das Unternehmen als Ausgangsbasis für weitere Aktivitäten im Rahmen der Einführung des Qualitätsmanagementsystems dienen, um das Ziel der Erlangung eines ISO 9001:2008 Zertifikats zu erreichen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, auf Basis von Projektmanagement- und Qualitätsmanagement- Grundlagen eine Beziehung zu einem realen Projektablauf, beziehungsweise einem Produktentwicklungsprozess für ein „Personal Care“ Produkt, zu erstellen. Aufgrund wirtschaftlicher und industrieller Bedingungen findet der Projektrealisierungsprozess über mehrere Firmenstandorte innerhalb einer Gruppe statt. Beginnend über Design-, Konzept- und Entwicklungsphasen im Headquader in Europa werden auf Grund kostentechnischer Maßnahmen die Spritzgusswerkzeuge aus dem Großraum Shanghai, China geordert. Nach dem „First of Tools“ (FOT) und der ersten Modifikationsrunde werden die Werkzeuge samt Werkzeugkonstruktions- und Einstellungsunterlagen nach Ajka, Ungarn transferiert und dort für die lokalen Sprit zmaschinen angepasst, denn in weiterer Folge soll die Einzelteilproduktion sowie die Assemblierung in Europa stattfinden. Nach dem lokalen FOT werden die weiteren Modifikationen und Meilensteine des Produktentwicklungsprozesses, wie die „Engineering-Serie“ (ES), der „Pilot-Run“ (PR) und der „Start of Production“ (SOP) realisiert, bevor dann das Produkt in den Markt eingeführt und bei Stiftung Warentest (StiWa) bewertet wird. Da das Produkt europäischen Qualitätsstandards entsprechen muss, ist neben einem intakten multikulturellen Projektmanagement ein funktionierendes Qualitäts-managementsystem unverzichtbar.
Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems stellt für Unternehmen im Gesundheitswesen einen wichtigen Erfolgsfaktor dar. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Qualitätsmanagement in einer ambulanten Rehabilitationseinrichtung – am Beispiel des „REHA med Herxheim”. Da dies einen über mehrere Jahre andauernder Prozess mit sich bringt, bezieht sich diese Arbeit rein auf die Implementierung dieses Systems. Im Ausblick werden derzeit laufende sowie zukünfitge Projekte beschrieben. Das oberste Ziel der Einführung des Qualitätsmanagementsystems besteht darin, die Qualität der Rehabilitationsbehandlung im REHA med Herxheim zu erhalten und weiter zu steigern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Vorgehensweise bei der Implementierung eines einheitlichen Schadensschlüssels in einem mittelständischen Unternehmen in der Automobilindustrie. Das Hauptziel besteht in der Sicherstellung der Funktionalität des
firmeninternen Fehlertrackings mithilfe des Qualitätsprogrammes QDA. Die damit einhergehende Logik soll leicht veränderbar und erweiterbar sein, damit bei einer notwendigen Anpassung der Fehlerkataloge nicht die komplette Implementierung überarbeitet werden muss. Des Weiteren wird in dieser Arbeit ausschließlich die
Einführung für die beiden Lead Projekte P08-1 und E18-1 beschrieben.
Diese Diplomarbeit hat das Ziel, die Grundlagen von Qualitätsmanagement und Qualitätstechnik zu analysieren. Sie wird in zwei Bereiche aufgeteilt.
Im ersten Teil wird als Einführung das Qualitätsmanagement beschrieben. Dabei werden Begriffe wie Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätsdokumentation näher betrachtet. Mithilfe der Anforderung ISO 9001:2015 wird erklärt, wie Unternehmen Qualität erfüllen können.
Der Hauptteil beschäftigt sich im zweiten Abschnitt mit statistischen Grundlagen und untersucht die Qualitätssicherung. Mit ihren Qualitätswerkzeugen gewährleistet die Statistik, unter Verwendung von Wahrscheinlichkeitsberechnungen, den Nachweis der fehlerfreien Produktion von gefertigten Teilen.
Anhand von konkreten Beispielen soll die Vorgehensweise zusätzlich erklärt und mit grafischen Darstellungen ergänzt werden.
Abschließend wird ein Resümee gebildet, welches die Erfahrungen dieser Arbeit zusammenfasst und die Ergebnisse kritisch beurteilt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den theoretischen und praktischen Widersprüchen innerhalb der Sozialarbeit, und zwar unter Bezugnahme auf das aktuelle Professionsverständnis. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Literaturrecherche, durch die theoretische Ansätze und praktische Umsetzungen als der aktuelle Stand der Diskus-sion und Profession vorgestellt werden. Die Frage, ob eine gelingende Sozialarbeit zwischen marktwirtschaftlichen Imperativen und ethischen Anforderungen noch möglich ist, wird näher beleuchtet. Vor diesem Hintergrund wurden aktuelle Beispiele zum Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft herangezogen, um Grenzen und Möglichkeiten innerhalb der Sozialarbeit aufzuzeigen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob es einen - aus kostentechnischer Sicht - optimalen Zeitpunkt gibt, an welchem die Erstellung einer Produkt-FMEA begonnen werden soll. Dafür werden Experten mit im Vorfeld definierten Fragen konfrontiert und in einem Experteninterview auf diesen Zeitpunkt verglichen. Im theoretische Teil bekommt der Leser einen Zugang von der Unternehmensseite mit Visionen, Strategien und Zielen. Vertiefend werden Managementsysteme mit dem Fokus auf Qualität und Risiko dargestellt. Dazu werden die Grundlagen zum Risikovermeidungsinstrument FMEA und dem Produktentstehungsprozess erörtert. Die Methodik des Experteninterviews und die damit einhergehenden Möglichkeiten und Beschränkungen werden fachlich beleuchtet. Anschließend wird mittels dieses Experteninterviews versucht, den tatsächlich besten Zeitpunkt zur FMEA Erstellung zu erheben und mit dem Produktentstehungsprozess in den Kontext zu stellen.
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein Qualitätssicherungssystem von Tierarzneimittel – Standardsubstanzen zu erstellen, indem die chromatographischen Eigenschaften der Wirkstoffe, die zur Überprüfung der Arzneimittelrückstände in Lebensmitteln dienen, erfasst und dokumentiert wurden. Der Bestand der internen Datenbank, die zum Untersuchungsspektrum der „Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen“(LUA) Chemnitz gehören, umfasst derzeit 745 Wirkstoffe, hierbei konnten 437 Wirkstoffe in die Stabilitätsprüfung aufgenommen werden. Es wurden 103 Substanzen mittels GC-MS und 334 Wirkstoffe mittels HPLC-DAD erfasst und dokumentiert. Es wurde mittels einer Dreifachmessung ein geeignetes Verfahren zur Überprüfung der chromatographischen Eigenschaften und zur Kontrolle der Stabilität gefunden.
Gegenstand der Arbeit ist die Unterstützung eines Biotechnologie-Unternehmens bei der Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems
nach DIN EN ISO 9001 entlang der Produktions-Prozesskette. Ziel ist dabei die Erfüllung aller zu Grunde liegenden Anforderungen. Die Arbeit vermittelt einleitend zunächst wichtige Qualitäts- und Prozessgrundlagen. Anschließend werden die normativen und gesetzlichen Anforderungen analysiert und mit dem Ist-Zustand des Unternehmens abgeglichen. Nach einer Schwachstellenanalyse und dem Aufzeigen von Handlungsempfehlungen für die identifizierten Prozesse kann mit der Unterstützung ausgewählter Mitarbeiter ein entsprechendes Konzept zur Prozessoptimierung gestaltet und umgesetzt werden.
Erarbeitung eines Konzeptes zur Optimierung des aktuellen Reklamationsmanagements bei der HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH.
Ziel ist die Erkennung, Auswertung und nachhaltige Beseitigung von Störungen
und Abweichungen, um hocheffiziente interne Prozesse zu gewährleisten. Dabei
sollen die Kosten erfasst, ausgewertet sowie den verursachenden Kostenstellen
im abas ERP-System zugeordnet werden.
Außerdem müssen die bisher nicht erfassten Kosten durch Qualitätsprobleme
aufgenommen und entstandene Kosten, bei Reklamationen, an die Verursacher
weitergegeben werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Maschinenfähigkeitsuntersuchung von Sprühanlagen. Dabei wird, basierend auf dem Grundwissen des Qualitätsmanagements, eine universelle Vorgehensweise für die Fähigkeitsuntersuchung am Beispiel des Klebersprühens entwickelt. Darauf folgen ein Funktionstest, eine Messmittelbeschaffung und ein Versuch auf Übertragbarkeit. Abschließend wird eine Verallgemeinerung getroffen und die Anwendbarkeit des Verfahrens beurteilt.