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Bereits wenige Wochen nach dem Sendestart des deutschen Fernsehens begann die Ära der Kochsendung - bis heute hat sich der Trend fortgesetzt. Basierend auf der Tatsache, dass es auf dem deutschen Fernsehmarkt eine Vielzahl an Kochsendungen und Kochshows gibt, wird versucht, aufzuzeigen, was den Erfolg dieser Sendungen ausmacht.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Teildisziplin Neuromarketing des übergeordneten Wissenschaftsbereichs der Neuroökonomie. Die Erkenntnisse dieser Forschungsdisziplin können Unternehmen helfen, ihre Produkte besser und zielgerichteter zu vermarkten. Unternehmen versprechen sich somit höhere Rentabilität. Nach der Definition aller signifikanten Begriffe, und dem Darlegen des aktuellen Forschungsstands und die in der Forschung angewandten Methoden, wird anhand eines Beispiels aus der Wirtschaft die Verbindung von Theorie und Praxis geschaffen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer Erfolgsanalyse des Vereins FC Bayern München im Vergleich mit den europäischen Spitzenmannschaften Real Madrid, FC Barcelona und Manchester United. Dabei werden sportliche und wirtschaftliche Erfolge der verschiedenen Vereine analysiert und diskutiert. Ziel der Arbeit ist es, die sportliche und wirtschaftliche Position des erfolgreichsten deutschen Fußballvereins im europäischen Vergleich anhand verschiedener Kriterien zu analysieren. Dabei werden besonders die einzelnen Einnahmequellen der Vereine untersucht und miteinander verglichen. Ebenso wird die gesamte finanzielle Situation der Vereine kritisch begutachtet.“
Entwicklung und Trends deutscher TV-Shows : fokussiert auf die Formate„DSDS“ und „Schlag den Raab"
(2012)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und den Trends von TV-Shows im deutschen Fernsehen seit Beginn der Fernsehausstrahlung. Dabei werden die heutigen Formate „Deutschland sucht den Superstar“ und „Schlag den Raab“ genauer analysiert. Kritisch wird der Werdegang der Casting-Shows betrachtet und ein möglicher Ausblick auf die Zukunft dieses Genres gegeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Kompetenzmanagement, das als Erfolgsfaktor bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien bezeichnet wird. Dieses Thema ist in den meisten Unternehmen bereits bekannt und wird in den nächsten Jahren noch einen Aufschwung erfahren. Zu Beginn werden der aktuelle Stand des Kompetensmanagements dargestellt und die Möglichkeiten aufgezeigt, welche Kompetenzmanagement einem Unternehmen bietet. Am Beispiel des Hamburger Sport-Vereins und dessen aktueller Strukturveränderung wird verdeutlicht, welche Erfolgsfaktoren Kompetenzmanagement bietet. In Anbetracht dieser Tatsache wird dem Hamburger SV im Fazit eine Handlungsempfehlung gegeben.
Die vorliegende Bachelor Arbeit befasst sich mit den Erfolgsfaktoren bei der Inszenierung von Events zu Produkteinführungen. Die wesentliche Frage, die dabei beantwortet werden soll ist, ob es überhaupt Erfolgsfaktoren für Events gibt. Mit Hilfe von Fachliteratur wird die Forschungsfrage anhand der Inszenierungsstufen, den zentralen Merkmalen von Events und den Zielen genauer beschrieben. Um die theoretischen Ansätze kritisch zu diskutieren, hilft dabei ein Praxisbeispiel, mit der Einführung eines Sportartikels auf dem Markt. Das Tennisschläger-Modell „Burn“ wird anhand von Events vorgestellt und promotet. Dabei stellt sich heraus, dass es keine allgemeingültige Definition für die Erfolgsfaktoren bei Events gibt. Jedoch durch die Konkretisierung der Inszenierungsstufen und der Ziele, können Events erfolgreicher inszeniert werden. Dies bestätigt auch das Praxisbeispiel.
In vorliegender Arbeit werden die Themen Musikfestival und Eventmanagement wissenschaftlich bearbeitet. Darauf aufbauend wird eine empirische Forschung durchgeführt. Durch die Zusammenführung dieser Schritte werden die Erfolgsfaktoren von Musikfestivals formuliert und eine Handlungsempfehlung gegeben, wie Musikfestivals ihre Qualität sichern und optimieren können.
Rasante Entwicklungen im Telekommunikations- und Technologiebereich stellen Marketing- und Vertriebsfachleute vor neue Herausforderungen. Beeinflusst durch soziale Netzwerke, mobile Endgeräte und Web Technologien, rückt der Kunde mehr ins Zent-rum der Aufmerksamkeit und entscheidet selbst wann, wo und wie er einkaufen möchte. Der stationäre Handel wird dabei weiterhin eine wichtige Rolle spielen, muss jedoch seine Aufgabe neu definieren.
Mobile Applikationen sind in der heutigen Zeit zum Alltagsgegenstand geworden, da immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen, auf dem sie diese herunterladen können. Sie sind vielfältig und in den unterschiedlichsten Kategorien verfügbar. Apps können einen großen Wirtschaftsfaktor darstellen, da sie zugleich Werbefläche sind und reizvoll für Kooperationen mit verschieden Firmen, Institutionen oder sonstigem Einrichtungen sind. Vor zirka sieben Jahren wurden sie im mobilen Markt eingeführt und in App-Stores zum Download zur Verfügung gestellt.1 Sie entwickeln sich stetig weiter und auch im Bereich Fitness gab es Errungenschaften und immer mehr Zuwachs verschiedener Anbieter. Das Interesse für Sport Gesundheit und Ernährung scheint gewachsen zu sein, was möglicherweise auch die Fitness Apps mit ausgelöst haben. Diese Entwicklung und das Themenspektrum der Fitness Apps wird in der Thesis unter anderem aufgezeigt. Insgesamt soll der daraus möglicherweise entstehende wirtschaftliche Erfolgsfaktor von Apps in der Fitnesswirtschaft analysiert werden. Als Fallbeispiel wird die App Runtastic herangezogen, welche bereits von vielen Usern verwendet wird. Sie bietet zahlreiche Einsatzgebiete im Bereich Fitness und gehört zu einer der bekanntesten Apps im Bereich Sport und Fitness. Zur Unterstützung der Analyse wurden verschiedene Experten aus der Fitnessbranche zu dem Thema befragt. Sie geben Auskunft darüber, wie sie zu Fitness Apps stehen, welche Erfahrungen sie mit solchen Apps gemacht haben und wie sie eventuell geschäftlich mit ihnen in Verbindung stehen oder welche Vorstellung sie von möglichen Gemeinschaftsprojekten haben. Am Ende der Arbeit werden aus allen Ergebnissen Handlungsempfehlungen für User, Fitnesscenterbetreiber, Hersteller, App-Entwickler, Fitnessblogger, Sportartikelhersteller und Personal Trainer abgeleitet.
Die Möglichkeiten des Marketings verlagerten sich mit Aufkommen des Internets nach und nach in die Onlinewelt. Besonders die Sozialen Medien entwickelte sich die Chance, Meinungen über Produkte, Dienstleistungen oder Marken mit Internetnutzern aus aller Welt zu teilen und zu diskutieren. Dies bietet eine Plattform für Marketing jenseits der klassischen Medien. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Influencer Marketing, also dem Einsatz von Meinungsführern, die mit ihren Ideen und Inhalten als Vorbilder und Einflussnehmer in den Sozialen Medien fungieren. Im Folgenden wird ausgearbeitet, welche Faktoren den Erfolg des Influencer Marketings beeinflussen und wie diese Faktoren bei Unternehmen insbesondere der Kosmetikbranche zur Anwendung kommen können. Ebenso werden die entwickelten Faktoren anhand der Influencer Kampagne „#ungeschminkt“ der Marke bebe analysiert und hieraus erfolgsbegünstigende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erfolgsfaktoren von Profisportlern, insbesondere aus dem Bereich Ski Alpin in Südtirol. Zunächst werden im theoretischen Teil die verschiedenen Begriffsdefinitionen der Bereiche Sport und Erfolg erarbeitet, sowie die Strukturen des Hochleistungssports in Italien und Südtirol dargestellt. Daraufhin werden mit Hilfe von Experteninterviews die wichtigsten Erfolgsfaktoren analysiert und herausgefiltert. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren zu bestimmen und auf ihre Wichtigkeit hin zu untersuchen. Die neuen Ergebnisse sollen dann den jungen Ski-Talenten den Weg an die Spitze erleichtern.
Im Rahmen einer kompilatorischen Arbeit wird ein Bezugsrahmen, bestehend aus drei Erfolgsfaktoren, für die Nutzung von Kundenkarten erarbeitet. Im Zuge der Auseinandersetzung mit Eigenschaften, Funktionsweisen und Anwendungsbeispielen kristallisieren sich Exklusivität, Individualisierung und Innovation als Erfolgsfaktoren heraus. Diese Erfolgsfaktoren werden an Hand der Unternehmen Hunkemöller, H&M, s.Oliver und Breuninger die Verständlichkeit und den Umgang mit und von Kundenkarten untermauern. Es kristallisiert sich klar heraus, dass einige Unternehmen in der Umsetzung einer Kundenkarte fortgeschritten agiert und einige Nachholbedarf haben. Abschließend wird die Nutzung der Kundenkarte auf die große Notwenigkeit des Datenschutzes und der sensiblen persönlichen Daten kritisch gewürdigt.
Hintergrund: Die vorliegende Bachelorarbeit soll dem Leser einen Einblick in die Planung und Durchführung einer, für eine Region neuartigen Veranstaltung, gewähren. Ziel der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Faktoren, die sich bei der Planung und Durchführung der Hack & Make für Aussteller und Besucher als die größten Faktoren für Erfolg und Zufriedenheit beweisen, zu identifizieren. Methodik: Dazu wurden, im Rahmen der Veranstaltung „Hack & Make – Das Kreativ und Technikfestival“, Besucher und Aussteller zu diversen Faktoren und Eindrücken per Face-to-Face-Erhebung befragt. Die so generierten Ergebnisse wurden anschließend ausgewertet und auf die bedeutendsten Erfolgsfaktoren hin eruiert. Ergebnisse und Folgerungen: Zusammenfassend gesagt, haben auf die Attraktivität und Nachhaltigkeit einer Messe des durchgeführten Formates eine klare, reflektierte Organisationsstruktur, logisch-durchdachte sowie eine gezielte Vorortkoordination Kommunikation vor und während der Veranstaltung und auch eine abwechslungsreiche Struktur den größten Einfluss.
Schlüsselworte: Organisation – Messe – Erfolgsfaktoren – Zufriedenheit - Kommunikation
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Erfolgsfaktoren einer Auslandsentsendung von Führungskräften. Neben den Zielen und Motiven von Auslandseinsätzen werden die Voraussetzungen, welche für eine erfolgreiche Entsendung elementar sind, näher spezifiziert. Zusätzlich werden eigenständig empirische Daten erhoben, um diese nachfolgend mit den theoretischen Grundlagen zu vergleichen.
Im Zeitalter der Internationalisierung und Globalisierung von Märkten expandieren Unternehmen international und müssen in diesem Zuge Mitarbeiter ins Ausland entenden. Diese Mitarbeiterentsendung ist wichtig für das Unternehmen selber, da hier erfahrene Mitarbeiter die Ziele des Haupthauses und dessen Unternehmenskultur und -philosophie kennen und effektiv weitertragen können. Darüber hinaus müssen sich diese Mitarbeiter in einem neuen Umfeld beweisen und können daher mit einer Entsendung einen Karrieresprung erleben.
Die Hotelbranche ist schon lange in der Internationalisierung angekommen und hat entsprechende Notwendigkeiten und Erfahrungen Mitarbeiter ins Ausland zu entsenden. Oft geschieht dies im Rahmen von Hotelneugründungen, bei denen erfahrene Mitarbeiter vor Ort für ein strukturiertes Vorgehen sorgen sollen, nicht selten jedoch auch bei Umstrukturierungen oder schlichtweg, wenn entsprechende Bedarfe im Rahmen von Qualifizierungen von Mitarbeitern da sind.
Doch Entsendungen bergen eine Vielzahl von Herausforderungen, die darüber entscheiden, ob eine Entsendung erfolgreich wird oder nicht. Mit den Herausforderungen kommen zugleich aber auch die Chancen, die die Unternehmen nutzen können. Bei diesen Risiken und Chancen setzt die vorliegende Arbeit an. Sie betrachtet die Faktoren, welche eine Auslandsentsendung zu einem Erfolg werden lassen und setzt diese anhand eines Praxisbeispiels in eine Best Practice um, die im Entwurf einer Entsendung gipfelt, wie sie im Idealfall durchzuführen ist.
Markenführung und Digitalisierung: Durch die fortschreitende Digitalisierung im 21. Jahrhundert sind Marken und Unternehmen gezwungen, ihre Unternehmenssstrategien und Geschäftsmodelle der digitalen Welt anzupassen. In Zeiten wachsender Transparenz nimmt die Relevanz der Markenidentität und somit auch die Bedeutung der Markenstrategie stetig zu. Diese Master Thesis befasst sich mit den Herausforderungen der digitalen Markenführung und den zentralen Erfolgsfaktoren der Unternehmensstrategie. Neben einer genauen Situationsanalyse werden aussagekräftige Fallbeispiele zur Untermauerung der Thematik aufgeführt. Es wird untersucht, wie Marken im digitalen Zeitalter auf den verschiedenen Märkten agieren müssen, um sich gegenüber den Herausforderungen der digitalen Markenführung und den Wettbewerbern zu positionieren.