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Die Bachelorarbeit „Bundesliga Kick off! von Deutsche Welle TV – wie der deutsche Fußball dem Ausland präsentiert wird“ ist eine Inhaltsanalyse eines TV-Magazins. Nachdem ich in Punkt eins und zwei meiner Arbeit die Sendeanstalt Deutsche Welle und das dazugehörige Magazin Bundesliga Kick off! vorstelle, analysiere ich in Punkt drei und vier speziell den Programminhalt. Dazu gehören sowohl statistische Auswertungen aus vier Jahren Kick off! als auch die Untersuchung von einzelnen Beiträgen mit Blick auf Themen, Protagonisten, Stil und Gestaltung. Hierzu habe ich mir mehrere Sendungen aus den vergangenen Jahren herausgesucht und stückweise gesichtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Inszenierung der Fuß-ballbundesliga am 34. Spieltag der Saison 2009/2010 in unter-schiedlichen Massenmedien. Hierbei wird untersucht inwieweit die Berichterstattung heterogene Züge aufweist. Analysiert werden Sen-dungen und Berichte verschiedener Massenmedien im TV-, Online- und Printbereich. Die Arbeit beschäftigt sich vor allem mit der Frage welche Nachrich-tenfaktoren für das Ereignis des 34. Bundesligaspieltages relevant sind und welche Faktoren von den zu untersuchenden Medien be-vorzugt werden. Auf der Basis einer Nachrichtenwerttheorie wird die Auswertung mit Hilfe grafischer Darstellungen belegt.
In der Bachelorarbeit wird der Wirtschaftsfaktor Bundesliga und die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs unter besonderer Betrachtung des Sponsorings analysiert. Neben einer allgemeinen Definition des Kommunikationsinstrumentes Sponsoring und welche Arten, Beteiligte und Ziele es gibt, wird besondere Aufmerksamkeit auf das Sponsoring der Fußball-Bundesliga gelegt. Dabei werden die Einnahmen der Vereine durch die verschiedenen Sponsoringarten herausgearbeitet und die charakteristischen Vorteile des Bundesliga-Sponsorings erläutert. Anhand der Beispiele Bayer Ag und der Signal Iduna wird gezeigt, wie das Sponsoring aufgebaut ist und wie es wirkt. Die Kommerzialisierung der Bundesliga zwischen Investment und Mäzenatentum wird untersucht, und es wird erläutert, welchen Platz die Bundesliga im europäischen Vergleich einnimmt. Dies erfolgt anhand des Beispiels des FC Bayern München. Dazu wird auch die Lage der Bundesliga im Jahr 2009 skizziert. Die Zukunft des Fußballs, und hier insbesondere der Bundesliga, wird untersucht, und anhand der neuen Fußball-Wachstumsmärkte eine Zukunftsprognose gegeben. Dabei wird auch auf neue Investitions-, Werbe- und Merchandisingmöglichkeiten eingegangen. Um die Zukunft der Bundesliga zu erläutern, wird speziell die sog. “50+1- Regelung“ untersucht, und mögliche Folgen einer Modifizierung oder Abschaffung dieser Regelung diskutiert. Zum Schluss der Arbeit erfolgt eine Schlussbetrachtung unter besonderer Betrachtung der Zukunftsperspektiven der Bundesliga
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der gesellschaftlichen Verantwortung, die professionelle Fußball-Vereine durch Corporate Social Responsibiltiy (CSR) übernehmen können. Die Arbeit erläutert, welche Beweggründe Bundesligavereine dazu veranlassen, CSR-Strategien zu entwickeln, wie diese implementiert werden und welche Ziele damit erreicht werden können. Die Arbeit stellt aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge des Sports dar und zeigt Chancen und Probleme auf, mit denen sich Vereine auseinander zu setzen haben. Als Beispiel dient der Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf, da dieser durch seine Tradition, seine Bedeutung für die Stadt Düsseldorf und die aktuelle sportliche und wirtschaftliche Entwicklung als interessantes Beobachtungsobjekt zu sehen ist. Die Arbeit soll die Frage beantworten, ob CSR-Strategien positive Auswirkungen für die Vereine haben.
In der Bachelorarbeit wird das Big Business Bundesliga und die zunehmende Kom-merzialisierung des Fußballs unter Betrachtung des Sponsorings analysiert. Die besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf Sponsoring in der Fußball-Bundesliga gelegt. Hier werden die Einnahmen der Clubs durch die verschiedenen Sponsoringarten herausgearbeitet und die Möglichkeiten des Sportsponsorings erläutert. Die zunehmende Kommerzialisierung der Bundesliga wird untersucht und es wird erläutert, welche Stellung die Fußball-Bundesliga im europäischen Vergleich einnimmt. Die Zukunft des Fußballs, besonders der Bundesliga, wird untersucht und anhand der neuen Fußball-Wachstumsmärkte eine Zukunftsprognose gegeben. Hierbei wird auf neue Werbe-, Investitions-und Merchandisingmöglichkeiten eingegangen. Damit die Zukunft der Bundesliga erläutert werden kann, wird speziell die sogenannte „50+1“ Regelung un-tersucht. Zum Schluss der Bachelorarbeit erfolgt eine Schlussbetrachtung unter be-sonderer Betrachtung der Zukunftsperspektiven der Fußball-Bundesliga.
Faszination Bundesliga : wie der organisierte Fußball in Deutschland zum Kassenschlager wurde
(2013)
Mit der Saison 2012/2013 feiert die Fußball-Bundesliga ihr fünfzigjähriges Jubiläum. Wirtschaftlich stand die höchste, deutsche Spielklasse noch nie so gut da wie heute – doch die Zeiten waren nicht immer so goldig. In den fünf Jahrzehnten Bundesliga ging der deutsche Fußball einen langen Weg – die folgende Arbeit bemüht sich, diesen Weg nachzuzeichnen und den heutigen Status der Liga anhand der bewegenden Geschichte herzuleiten. Die verschiedenen Epochen werden zunächst analysiert und es soll der Versuch unternommen werden, Zusammenhänge zwischen den Jahrzehnten herzustellen. Der Aufbau der Arbeit stellt sich wie folgt dar: Nach einem einleiten-den Kapitel, welches neben einer generellen Einführung in das Thema auch die wissenschaftliche Relevanz und den detaillierten Aufbau der Arbeit erklärt, bekommt jedes der fünf Jahrzehnte Bundesliga ihr eigenes Kapitel. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den wirtschaftlichen Entwicklungen, Entscheidungen und Veränderungen in den jeweiligen Zeitabschnitten. Darauf folgen ein Teil zur besonderen Rolle der Medien beim Aufstieg der Bundesliga und ein abschließendes Kapitel, welches als Zusammenfassung finale Zusammenhänge herstellt und die Meilensteine der wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesliga enthält
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem neuen Medium Club-TV und dessen Verwendung als Marketinginstrument von Vereinen in der deutschen Fußballbundesliga. Es wird die Frage erörtert, ob das Club-TV ein lukratives und wirtschaftliches Instrument zur Erhöhung des eigenen Marktwertes der einzelnen Vereine sein kann. Nach der Erörterung theoretischer Grundlagen hinsichtlich der Fußballvereine als Wirtschaftsunternehmen, dem klassischen Marketing-Mix und seine Anwendung im Fußball, der Fußballbundesliga selbst und zum eigentlichen Club-TV, wird die Fragestellung mit der Analyse drei ausgewählter Fußballvereine der 1. Bundesliga diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass die Fußballvereine die Relevanz des Club-TV für den Verein als notwendig einstufen, allerdings die Thematik unterschiedlich angehen. Auf der einen Seite wird das Club-TV im Bewegungsrahmen der „Richtlinie zur individuellen Verwertung und Vermarktung medialer Rechte von Spieler der Bundesliga und 2. Bundesliga“ als eigenständiger Wirtschaftszweig des Vereins professionell betrieben, in dem die Vereine verschiedene kostenpflichtige Abonnements für die Fans zur Verfügung stellen und somit der Verpflichtung, die Spiele kostenpflichtig auszustrahlen nachkommen. Auf der anderen Seite wird auf die Angebotsvielfalt des Club-TVs verzichtet und mit wenigen Inhalten als Zusatznutzen für Nutzer der Vereinshomepage gearbeitet. Hier steht weniger der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund. Durch die Nebeneinanderstellung verschiedener Club-TV-Angebotsformen wird klar, wie unterschiedlich relevant das Thema für die einzelnen Vereine noch ist. Die Analyse zeigt aber auch, dass diese Form der Kommunikation mit dem Fan im Kommen ist und in den nächsten Jahren weiterhin eine wichtige Rolle im Marketing der Vereine spielen wird.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Veränderungen, die in den letzten Jahren im Bereich Unternehmensmarketing stattgefunden haben. Erfolgreiche Wirtschaftskommunikation muss eine andere Zielgruppenansprache verfolgen als das die Werbemaßnahmen vergangener Jahrzehnte getan haben. Welche Gründe hierfür eine Rolle spielen, welche Konsequenzen daraus gezogen werden können und welche Strategien erfolgversprechend sein können, versucht diese Arbeit, im Blick auf das Handlungsfeld Sport an einem konkreten Beispiel deutlich zu machen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Fußballtrainern und Bundesligavereinen. Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, inwiefern sich die aktiven und passiven Sportprotagonisten von den Medien beeinflussen lassen. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen, dass sich die Bundesligisten Schalke 04 und Borussia Dortmund absolut von den Medien beeinflussen lassen. Im Fokus der Untersuchung stand hierbei die Außendarstellung der Vereine sowie die Presseboykotts der Spieler in den Jahren 2006 und 2007. Während sich Trainertypen wie Jürgen Klinsmann und José Mourinho hingegen nur minimal bis gar nicht von den Medien und der breiten Öffentlichkeit beirren lassen. Im Fokus der Untersuchung stand hierbei das Verhältnis beider Trainer zu den Medien.