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Die Diplomarbeit befasst sich mit der Umsetzung des Neuen Sächsischen Bildungsplanes in Kindertagesstätten im Raum Chemnitz / Stollberg. Sie gibt Auskunft über Entstehung, Ziele und Inhalt des Bildungsplanes. Des Weiteren werden Aussagen über die Geschichte des Kindergartens getroffen. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der Frage, inwieweit Rahmenbedingungen Einfluss auf die Umsetzung des Neuen Sächsischen Bildungsplanes nehmen. Die empirische Untersuchung hierzu wurde mittels eines Interviewleitfadens durchgeführt. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden einerseits Hinweise für die Umsetzung des Bildungsplanes in Kitas mit weniger günstigen Rahmenbedingungen formuliert und andererseits Anregungen gegeben, inwieweit auch außerhalb der Kitas etwas für eine gute Umsetzung des Bildungsplanes getan werden kann.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Wertevermittlung in den Kindertagesstätten. Herausarbeiten möchte ich die Aufgaben und die Bedeutung der pädagogischen Fachkraft um den Bildungs- und Erziehungsauftrag im Bereich der Werteerziehung zu erfüllen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der sozialen Bildung des Vorschulkindes. Dabei wird im theoretischen wie praktischen Teil der Diplomarbeit, die unterstützende Funktion der Erzieherinnen und Erzieher bei der elterlichen Werteerziehung erarbeitet.
In der Diplomarbeit wird die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund in ausgewählten Kindertagesstätten des Vogtlandkreises (Freistaat Sachsen) im Jahr 2009, unter Einbeziehung des Nationalen Integrationsplanes Deutschlands untersucht. Schwerpunkt wird auf die frühzeitige Sprachförderung und die Förderung der Mehrsprachigkeit, insbesondere der Herkunfts- und Familiensprache von Migrantenkindern, sowie der interkulturellen Erziehung im Elementarbereich gelegt. Mit den Befragungen der Einrichtungsleiterinnen und Einrichtungsleiter und einer Elternbefragung in den Kindertagesstätten des Vogtlandkreises soll herausgefunden werden, wie die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund, unter Einbeziehung ihrer Eltern, in diesen Einrichtungen gelingt.
Die Diplomarbeit befasst sich mit den bindungstheoretischen Besonderheiten, die vor allem beim Wechsel der Bertreuungsperson des unter 3-jährigen Kindes von Bedeutung sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Ermittlung der kennzeichnenden Merkmale des Übergangs von der familiären zur öffentlichen Betreuung und den daraus resultierenden Bedingungen für eine optimale Eingewöhnung. Anhand von Expertinneninterviews soll die Gestaltung des Übergangs am Beispiel der AWO Kindertagesstätte „Tierhäuschen“ dargestellt werden und meine theoretischen Erkenntnisse verdeutlichen, differenzieren oder erweitern.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Rolle und Funktion der Leitung einer Kindertagesstätte im Kontext der Zusammenarbeit mit Eltern. Dieser Zusammenarbeit kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu. Auf Grund des Wandels der Familiensysteme und den neuen Herausforderungen, denen sich Eltern heute gegenübersehen, werden den Kindereinrichtungen verstärkt begleitende, unterstützende, entlastende, aber auch präventive Aufgaben übertragen. Es ist notwendig sich mit den Auswirkungen dieser Wandlungen auf unsere pädagogische Arbeit auseinanderzusetzen. Diese Auseinandersetzung ist ein Ziel dieser Arbeit. Dabei geht es speziell um die Wahrnehmung und Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedarfe der Elternund deren Positionierung in dieser Zusammenarbeit. In dieser Arbeit findet eine Auseinandersetzung mit der Forderung nach einer Erziehungspartnerschaft mit Eltern statt. Im weiteren Verlauf rückt die Bedeutung des Konzepts der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit für diese Zusammenarbeit in den Vordergrund und wird anschließend in der Begleitung des Übergangs des Kindes von der Familie in die Kindertagesstätte konkretisiert. Jede Einrichtung hat für die Begleitung dieses Übergangs ein entsprechendes Aufnahmeverfahren entwickelt. Mit diesem Verfahren und dem darin eingebundenenAufnahmegespräch befasst sich der letzte Abschnitt dieser Arbeit. Es wird hier mit dem Konzept der Lebensweltorientierte Sozialen Arbeitin Zusammenhang gebracht.
Die Diplomarbeit befasst sich konkret mit der von pädagogischen Fachkräften der Kindertagesstätten besuchten Fort- und Weiterbildung „Curriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages in Kindertageseinrichtungen im Freistaat Sachsen“ und untersucht die Wirksamkeit dieser Bildungsprozesse des pädagogischen Personals in der Kindertagesstätten-Praxis. Dazu erläutert die Diplomarbeit zunächst das begriffliche Verständnis von Fort- und Weiterbildung und geht näher auf den Bildungs- und Erziehungsbegriff im Kontext von gesellschaftlicher Entwicklung ein. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit liegt auf der Untersuchung der Wirksamkeit des eigens für die Qualifizierung des pädagogischen Personals entwickelten Fortbildungsprogramms „Curriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages in Kindertageseinrichtungen im Freistaat Sachsen“ in der Praxis von sechs ausgewählten Kindertagesstätten im Landkreis Bautzen. Zunächst beschreibt die Diplomarbeit das spezielle Fortbildungsprogramm ‚Curriculum’ im Kontext des Sächsischen Bildungsplanes und stellt die für die Untersuchung ausgewählten Kindertagesstätten im Landkreis Bautzen vor. Die empirische Untersuchung zur Beantwortung der Fragestellung erfolgt durch zwei eigenständig entwickelte Fragebögen an pädagogische Fachkräfte und Leitung der ausgewählten Kindertageseinrichtungen sowie ein Experten-Interview mit einem im ‚Curriculum’ im Landkreis Bautzen viele Jahre tätigen Fortbildner. An Hand ausgewählter Kriterien, welche in der Diplomarbeit beschrieben werden, wird die Wirksamkeit der Fortbildung in der täglichen pädagogischen Praxis der genannten Kindertagesstätten untersucht. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend für die an der Untersuchung Beteiligten formuliert und ihnen sowie der Fachberatung im Jugendamt Bautzen für ihre Arbeit zur Verfügung gestellt.
In dieser Bachelorarbeit wird vorgestellt, durch welche Einflüsse sich bei Vorschulkindern Vorstellungen über das Thema Tod entwickeln, welchen Einfluss dabei die Gesellschaft hat und auch Erwachsene durch ihre Kommunikation mit den Kindern haben. Des Weiteren wird darauf geblickt, welchen pädagogischen Auftrag Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgen, um das Thema Tod in den Einrichtungen zu bearbeiten und welche Auswirkungen das alles auf die tägliche Arbeit der Fachkräfte in Kindertagesstätten mit den Kindern und den Eltern bei der Bearbeitung des Themas Tod hat. Zur Bearbeitung des Themas wurde Literaturrechere betrieben, Aussagen von Kindern im Vorschulalter eingearbeitet sowie eine Elternbefragung mittels eines Fragebogens zur Kommunikation Erwachsener mit den Kindern durchgeführt und ausgewertet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den theoretischen Grundlagen und den gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Entwicklung eines Projekts zur Umgestaltung eines Regelkindergartens in eine Einrichtung mit inklusiver Pädagogik. Es wird beschrieben, wie komplex sich gerade im Bereich der Bildung der derzeitige Stand der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention in der Bunderepublik Deutschland auswirkt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Recherchen im Internet und der zur Verfügung stehenden Literatur. Dadurch konnte das Thema umfangreich erfasst und für die weitere Projektentwicklung angewendet werden. Analysen und erste Schritte der Projektentwicklung beziehen sich auf die Kindertagesstätte „Regenbogen“, Bereich Kindergarten, Straße der Einheit 31 in Freiberg und sind die Voraussetzung für die Weiterentwicklung mit dem Team ab Februar 2011.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Personalsituation im ehemaligen Landkreis Löbau - Zittau, welche durch Kriterien wie der Altersstruktur, der gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf Personalschlüssel, der Wochenarbeitszeit und vor allem durch die Qualifikationen der Beschäftigten beeinflusst wird und sich in der pädagogischen Arbeit widerspiegelt. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt dabei auf der Untersuchung der Qualifikationen des pädagogischen Personals in den Kindertageseinrichtungen. Die empirische Untersuchung erfolgt durch einen eigenständig entwickelten Fragebogen. Anhand der ermittelten Daten, werden Vergleiche mit bereits bestehenden Untersuchungen und Aussagen zu diesem Thema vorgenommen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der männlichen Sozialisation im Kindesalter. Dabei lege ich meinen Schwerpunkt auf die männliche Geschlechtersozialisation. Mit Hilfe einer intensiven Literaturrecherche treffe ich allgemeine Aussagen und gehe näher auf die Rolle von Institutionen und den darin tätigen männlichen Fachkräften in diesem Prozess ein. Für meine empirischen Untersuchungen wurden von mir zwei Interviews mit Erziehern durchgeführt. Sie verdeutlichen die Sicht des einzelnen Erziehers auf seine Rolle in der männlichen Sozialisation, und sie treffen Aussagen über Wünsche und Forderungen von Jungen, die sie bei ihnen beobachten. Diese Interviews betrachte ich als Beispiele von Stimmungsbildern. Sie stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Möglichkeiten des Einsatzes von Bildungs- und Lerngeschichten in Kindertagesstätten zur besseren Gestaltung von Bildungsräumen. Dazu wurde der sächsische Bildungsplan mit seinen grundlegenden Aussagen zum Bildungsverständnis und zum neuen Bild vom Kind genutzt. Weiter wurden Fachliteratur aus verschiedenen Bibliotheken und Aufsätze aus Fachzeitschriften gesichtet und ausgewertet. Über Internetrecherchen konnten weitere relevante Veröffentlichungen gefunden werden. Es wurden theoretische Grundlagen zum Lernen von Kindern sowie der Inhalt des Ansatzes der Bildungs- und Lerngeschichten untersucht. Zur Verdeutlichung wurde ein konkretes Beispiel aus einer Kindertagesstätte gewählt. Es zeigt, wie die Beobachtung als Grundlage für Veränderungen von Bildungsräumen dienen kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung und den Umsetzungsmög-lichkeiten von Marketing in sozialen Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit geht dabei der Fragestellung nach, inwiefern eine Integration von dem aus der Wirtschaft stammenden Marketing in den Bereich der Sozialen Arbeit möglich und auch sinnvoll ist. Praktisch untersucht wird dies am Beispiel einer Kinderta-gesstätte im ländlichen Raum. Dabei wird die Praktikabilität getestet sowie Vor- und Nachteil untersucht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik Inklusion im Bereich der Frühpädagogik. Innerhalb der Fachwelt stehen verschiedene Definitionen für Inklusion nebeneinander. Der Schwerpunkt der Arbeit ist es, inklusive Kennzeichen, Konzepte und die damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen für Fachkräfte herauszuarbeiten. Einerseits besteht ein Rechtsanspruch auf gemeinsame Bildung von Kindern in Kindertagesstätten im Sinne der Gleichbehandlung. Andererseits werden Kinder mit Besonderheiten traditionell in Spezialeinrichtungen verwiesen. Der Index für Inklusion soll diesem Problem begegnen, in dem Fragen mit allen Beteiligten diskutiert und bearbeitet werden, um eine inklusive Kindergartenwelt immer weiter zu entwickeln.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept der"Offenen Arbeit" als frühkindliche Bildungs- und Entwicklungsbedingungen am Beispiel der Kindertagesstätte "Haus der Lebenshilfe". Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf einer intensiven Literaturrecherche, Hospitationen und Dokumentationen zur "Offenen Arbeit" in der benannten, bei denen die Bildungs- und Entwicklungspotenziale der "Offenen Arbeit" ermittelt werden. Die Arbeit soll Fragen und Probleme im Zusammenhang mit "Offener Arbeit" in Kindertagesstätten aus wissenschaftlicher Literaturverdeutlichen, bereichern und differenzieren.
In der Bachelorarbeit werden die Lebenslagen und Lebenswelten der Familien beleuchtet, welche durch die sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen eine große Herausforderung darstellen. Es wird deutlich, dass ein Familienzentrum eine Möglichkeit für die Beratung und Unterstützung von Familien sein kann.Der Arbeit liegt eine Literaturrecherche zugrunde, welche die Gründe der veränderten Lebenslagen verdeutlichen und die Elternpartnerschaft im Rahmen eines Familienzentrums näher erläutern. Die Erhebung der Familienformen des Montessori-Kinderhauses stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Sie soll lediglich die Evaluation des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den beruflichenAnforderungen und den gesellschaftlichen Erwartungen an Erzieher/ -innen in der Hortpädagogik. Eine intensive Literaturauswertung und die praxisorientierte Reflexion analysiert dabei die Entwicklung und Herausbildung des pädagogischen Selbstverständnisses der Fachkräfte im Hort