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Seit bestehen der ISO 9001 und dem Bestreben die Anforderungen dieser Norm in den Betrieben umzusetzen, unterliegt dieses Managementmodell einem sehr technikorientierten und bürokratischem Ansatz. Zurückzuführen ist dies auf eine technische Interpretation grundlegender kaufmännischer, betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Anforderungen, die in jedem gut geführten und organisierten Unternehmen vorhanden sein sollten. In dieser Arbeit werden ausgehend von der Norm verschiedene Problematiken der ISO 9001 und insbesondere auch deren Entwicklung und Interpretation hinterfragt. Des Weiteren wird auch auf die Möglichkeit der sehr differenzierten Auslegung eingegangen und ein auf alle Organisationen anzuwendendes Führungs- und Organisationsmodell, basierend auf den Grundlagen der ISO 9001, abgeleitet. Eine auf praktische Umsetzung basierende Darstellung mit der Zuordnung allgemein bekannter betriebswirtschaftlicher Techniken und Werkzeuge zu den jeweiligen Kapiteln der Norm bilden den Abschluss dieser Arbeit.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Testwerkzeuges, welches Entwickler und Tester bei der Funktionsüberprüfung von FIX-Schnittstellen aktiv unterstützen soll. Zu Beginn werden die Grundlagen des FIX-Protokolls sowie von Softwaretests erläutert. Danach werden die benötigten Anforderungen an das Testwerkzeug analysiert, vorhandene Lösungen bewertet und eine Auswahl an Basistechnologien untersucht und gewählt. Die Ergebnisse der Analyse werden als Anforderungen in einem konkreten Entwurf umgesetzt und anschließend anhand eines Prototyps implementiert. Abschließend werden die erreichten Ziele zusammengefasst und ein möglicher Ausblick auf Erweiterungen gegeben.
Qualitätsmanagementaufgaben gehören schon seit langem in vielen Organisationen zum täglichen Ablauf dazu. So auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens, welche eine besondere Art von Dienstleistung an einer speziellen Form von Kunden vollziehen. Die Bedeutung von Qualität in Krankenhäusern sowie der Hygiene während des Behandlungsprozesses ist unumstritten. Eine so umfangreiche Institution wie es das Krankenhaus darstellt, benötigt ein allumfassendes Qualitätsmanagement. Ziel dieser Diplomarbeit soll es demnach sein, zu klären, wie man ein so umfangreiches Qualitätsmanagementsystem, wie es das TQM darstellt, theoretisch in deutsche Krankenhäuser implementieren kann. Nach der Betrachtung des aktuellen Standes unseres Gesundheitswesens sowie der Krankenhaussituation in Deutschland, werden Grundlagen zu Qualität und TQM erstellt. Anschließend erfolgt die theoretische Erörterung der Implementierung des Systems an Hand des EFQM-Modells in Krankenhäuser - damit der Hauptzweck - nämlich die ständige Verbesserung der Qualität in allen Ebenen erreicht werden kann. Zum Abschluss werden Kritikpunkte und Probleme bei der Implementierung des Modells aufgezeigt, sowie Lösungen zur Akzeptanzverbesserungen genannt.
In der vorliegenden Arbeit werden die Prozesse der EOS IT Services GmbH, dem ITDienstleister innerhalb der EOS Gruppe, untersucht und Schwachstellen ermittelt. Ausgehend von der Analyse werden verschiedene Ansätze zur Prozess- und Qualit¨atsverbesserung evaluiert und ein auf das Unternehmen und dessen Anforderungen zugeschnittenes Prozessmodell erarbeitet. Anschließend wird dessen Integration in die aktuelle Systemumgebung beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den sogenannten autoritär-despotischen Führungsstil dem kooperativ-demokratischen gegenüberzustellen und aufzuzeigen, welche positiven bzw. negativen betriebswirtschaftlichen Konsequenzen sich daraus ergeben. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf das Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument zur Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems im Unternehmen gelegt werden. Diese Grundüberlegungen sollen dabei praktisch eines installationsgewerblichen Kleinunternehmen aufgezeigt werden. Es wird dargelegt, wie der momentan vorherrschende autoritär-despotische Führungsstil in einen kooperativdemokratischen überführt werden kann und welche Konsequenzen und Veränderungen in den unternehmerischen Strukturen und der Unternehmensqualität beobachtet werden können. Hierbei liegt der Fokus wiederum auf der Implementierung des Mitarbeitergesprächs.
Gegenstand der Arbeit ist die Unterstützung eines Biotechnologie-Unternehmens bei der Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems
nach DIN EN ISO 9001 entlang der Produktions-Prozesskette. Ziel ist dabei die Erfüllung aller zu Grunde liegenden Anforderungen. Die Arbeit vermittelt einleitend zunächst wichtige Qualitäts- und Prozessgrundlagen. Anschließend werden die normativen und gesetzlichen Anforderungen analysiert und mit dem Ist-Zustand des Unternehmens abgeglichen. Nach einer Schwachstellenanalyse und dem Aufzeigen von Handlungsempfehlungen für die identifizierten Prozesse kann mit der Unterstützung ausgewählter Mitarbeiter ein entsprechendes Konzept zur Prozessoptimierung gestaltet und umgesetzt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Vorgehensweise bei der Implementierung eines einheitlichen Schadensschlüssels in einem mittelständischen Unternehmen in der Automobilindustrie. Das Hauptziel besteht in der Sicherstellung der Funktionalität des
firmeninternen Fehlertrackings mithilfe des Qualitätsprogrammes QDA. Die damit einhergehende Logik soll leicht veränderbar und erweiterbar sein, damit bei einer notwendigen Anpassung der Fehlerkataloge nicht die komplette Implementierung überarbeitet werden muss. Des Weiteren wird in dieser Arbeit ausschließlich die
Einführung für die beiden Lead Projekte P08-1 und E18-1 beschrieben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines Qualitätsmanage-mentsystems nach ISO 9001:2008. Das Hauptziel der Arbeit ist es, die Imple-mentierung und die Umsetzung eines QM-Systems nach ISO 9001:2008 anhand des Beispiels der Fa. MET-TIEM zu erläutern. Des Weiteren gibt die Arbeit einen Überblick über die Entstehung des Qualitätsbegriffes und ausgewählte Elemente des Qualitätscontrollings.
Analyse und Bewertung der Wirksamkeit des in der MA 45 implementierten Qualitätsmanagementsystems
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Beschreibung und Analyse von Organisationsabläufen im Magistrat der Stadt Wien. Anhand einer konkreten Problemstellung werden die Maßnahmen zur Neu-und Reorganisation einer Einheit wissenschaftlich begleitet. Das Ziel dieser Arbeit ist die bereits gesetzten Schritte mit Hilfe einer QM – Methode zu evaluieren, zu adaptieren und neue, notwendige Maßnahmen zu bestimmen. Die gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse werden sodann in die Aufbaustruktur der Magistratsabteilung 45 –Wiener Gewässer einfließen um damit erkannten Problemen entgegenzuwirken und eine Verbesserung der Qualität von Organisationsabläufen zu bewirken.
In dieser Diplomarbeit wird ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem hinsichtlich der DIN EN ISO 9001:2008 analysiert, beurteilt und durch die Konzeption neuer Verfahrensweisen erweitert. Die Analyse wird anhand einer Dokumentenprüfung und einer Selbstbewertung durchgeführt. Anhand der gewonnenen Ergebnisse werden potentielle Methoden sichtbar, die zur Erweiterung des Qualitätsmanagementsystems dienen. Diese Maßnahmen werden nach deren Praxisrelevanz beurteilt und für die Fa. Dr. Oette Blechbearbeitung angepasst. Weiterer Bestandteil dieser Arbeit ist die Erweiterung des Qualitätsmanagementsystems und die damit verbundene praktische Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen. Abschließend wird die Möglichkeit zur Zertifizierung nach der gültigen Norm beurteilt.
Die folgende Arbeit wurde im Zuge meines Studiums, Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Mittweida (FH) – Universal of Applied Sciences verfasst. In meiner Bachelorarbeit werden die Begriffe „Qualitätsmanagement“ und „Controlling“ näher erläutert, sowie ausgewählte Methoden aus diesen Themengebieten, die am Unternehmen „biohelp GmbH“ anwendbar sind.
„Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn.“ (Thomas A. Edison) Ziel der medizinischen Versorgung ist eine bedarfsgerechte und wirtschafliche Patientenversorung auf hohem Niveau. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden ist eine kontinuierliche Beobachtung und Bewertung von Strukturen, Prozessen und Ergebnissen sowie der Umsetzung sich daraus ergebender Konsequenzen von Nöten. Zusammengeführt werden all diese Aspekte in einem Qualitätsmanagementsystem. In der folgenden Arbeit wird die Überprüfung des Systems der Rehabilitationsklinik an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklink Ludwigshafen kritisch analysiert. Zu diesem Zweck wird der gesamte Zertifzierungsprozess von Beginn der Vorbereitungen bis hin zur tatsächlichen Visitation betrachtet. Die Fragestellungen werden auf Grundlage aktueller Fachliteratur und den Erfahrungen durch die Arbeit an der Klinik diskutiert. Exptertengespräche stellen eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Qualitätsmanagementsystem der BGU-LU bereits gut strukturiert gewesen ist und während des begleiteten Zertifizierungsprozesses eine positive Entwicklung durchlebt hat. Der grundlegende QM-Gedanke der kontinuierlichen Verbesserung konnte in der Unternehmensstruktur weiter gefestigt werden, was zu einem gelebten QM-System führte. Künftig gilt es diese Weiterentwicklung aufrechtzuhalten und auf die gesamte Klinik auszuweiten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, für industrielle Unternehmen – insbesondere der Medizintechnik – einen Überblick von Dienstleistungsqualität und deren Bedeutsamkeit auf das Unternehmen zu generieren. Mittels eines Fragebogens wird die aktuelle Qualität der Dienstleistung von Siemens Healthcare Österreich ermittelt, Implikationen abgeleitet und der weitere Forschungsbedarf erhoben.