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Die Masterarbeit befasst sich mit einer theoretischen Darstellung konkreter Vorstellungen von Management sozialer Organisationen. Die Ausgangspunkte sind neben den klassischen geforderten Führungskompetenzen die gegenwärtigen Anforderungen, die an soziale Organisationen gestellt werden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen lassen sich die Anforderungen an ein erfolgreiches Management der Organisationen Sozialer Arbeit und entsprechende Erwartungen an ein professionelles Führungsverhalten ableiten. Die Beweisführungen erfolgen anhand von Studien wissenschaftlicher Theorien. Im breiten Feld der Sozialwissenschaft fließen bei der Themenbearbeitung dazu gehörige Wissenschaften wie Soziologie, Soziale Geschichte, (Sozial)Psychologie, (Sozial)Pädagogik und Bezugswissenschaften, die Betriebswirtschaftslehre sowie die Rechtswissenschaften mit ein. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche. Im Ergebnis sollen theoretische wissenschaftliche Erkenntnisse im Bezug zur Realität verdeutlicht und kritisch betrachtet werden.
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der Fehlzeiten des Pflegepersonals und der Auswertung der Mitarbeiterbefragung 2012. Ziel ist die Senkung der Fehlzeiten des Pflegepersonals. Dies soll durch eine mitarbeiterfreundliche Führung realisiert werden. Damit die Führungskräfte wissen, wie sie ihre Mitarbeiter führen sollen, wird am Ende der Arbeit ein Leitfaden entwickelt, der sie bei diesem Prozess unterstützt.
Gesundheit von Mitarbeitern in Unternehmen wird immer wichtiger. Die Arbeitsbedingungen ändern sich, Projektarbeit nimmt zu. Dieser Wechsel hat Einfluss auf die Arbeitssituation der Mitarbeiter sowie Führungsstil und -ziele. Die Arbeit gibt einen Einblick über die aktuellen Veränderungen der Arbeitswelt und deren Einfluss auf die Arbeitsverhältnisse, den rechtlichen Rahmenbedingungen von Arbeit in Deutschland, sowie die medizinischen, ökonomischen und sozialen Notwendigkeiten gesundheitsorientierter Mitarbeiterführung. Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung und Anwendung gesundheitsfördernder und mitarbeiterorientierter Kommunikation in Projektarbeiten. Es werden konkrete Handlungsempfehlungen Methoden zur gesundheitsgerechten Kommunikation aufgezeigt. Der zweite Teil wendet die Erkenntnisse des ersten Teils, gestützt auf eine eigene empirische Studie über die extremen Arbeitsverhältnisse in der Filmbranche, auf Film- und Fernsehproduktionen in Deutschland an und leitet konkrete Handlungsvorschläge ab.