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In der vorliegenden Arbeit soll zunächst das Konzept einer papierlosen Schule untersucht und im Späteren eine mögliche Umsetzung eingeschätzt werden. Hierzu wird die papierlose Schule in einem ersten Schritt in seiner Definition, seiner Entwicklung und seinen Rahmenbedingungen vorgestellt. Im Anschluss an theoretische Grundlagen der empirischen Untersuchungsmethode, wird das Konzept mithilfe von vier Experteninterviews aus drei Perspektiven betrachtet. Dabei werden Vorteile, Nachteile und mögliche Auswirkungen auf die Fachbereiche dargestellt. In einem letzten Schritt sollen schlussfolgernd Grenzen, Perspektiven und alternative Einsatzmöglichkeiten ermittelt, sowie ein Fazit gezogen und ein Ausblick gegeben werden.
Medienbildung in der Schule : Diskussion von Entwicklungsphasen und Innovationen von 1990 - 2018
(2019)
Obwohl schulische Medienbildung bereits seit mehreren Jahrzehnten gefordert wird, wird sie in Deutschland in der Praxis kaum gelehrt. Der aktuell auf den Weg gebrachte
DigitalPakt Schule könnte das ändern. Es wird ein zeitlicher Überblick geliefert sowie der Frage nachgegangen, wie Medienbildung in der Praxis umgesetzt werden kann.
Sowohl die Dauer, als auch die Möglichkeiten der Mediennutzung haben sich in den letzten Jahren enorm gewandelt – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. In der vorliegenden Arbeit werden Chancen und Strategien zur Vermittlung von medienpädagogischen Inhalten an deutschen Schulen untersucht. Die Erkenntnisse stammen hierbei sowohl aus der Auswertung von Fachliteratur, als auch der der qualitativen Befragungen von Lehrern, Eltern, Schülern und Experten. Zudem werden Vor- und Nachteile der Medienbildung gegenübergestellt, mögliche Unterrichtsinhalte und Ziele dargestellt und schließlich eigene Praxiskonzepte aufgeführt.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Nutzung von konventionellen und digitalen Spielmedien der sechs-Zehnjährigen, im Bezug auf die Entwicklung und Optimierung ihrer sozialen Kompetenzen. Anhand von jeweils drei Beispielen werden Merkmale, Reiz und Potenziale erläutert. Ziel der Bachelorarbeit ist es, die positiven Eigenschaften und der Beitrag beider Spielformen zur sozialen (Weiter-)Entwicklung der Grundschüler darzustellen.
Das steigende Interesse von Kindern und Jugendlichen an neuen Medien stellt Pädagogen vor Herausforderungen, bietet ihnen aber gleichzeitig auch neue Chancen. Ein Beispiel dafür, wie diese sinnvoll genutzt werden können, wird in der vorliegenden Arbeit thematisiert: Die Technologie Augmented Reality ermöglicht es dem Betrachter, sich in der realen Umgebung zusätzliche digitale Informationen und dreidimensionale Elemente einblenden zu lassen und dadurch die bestehende Realität zu „erweitern“. Das entwickelte Konzept einer Augmented Reality-Stadtführung für Kinder am Beispiel der Dresdner Altstadt macht sich die Möglichkeiten der neuen Technologien zunutze, um in den Kindern einen spielerischen Lernprozess auszulösen.
Diese Arbeit befasst sich mit handlungsorientierter Medienpädagogik – der aktiven Medienarbeit. Geschichtliche Hintergründe, Beispiele sowie eine empirische Untersuchung – im SAEK Pentacon Dresden – erklären hinsichtlich der Medienkompetenzvermittlung, warum sich aktive Medienarbeit dafür als sinnvoll erweist. Außerdem ergeben sich aus der empirischen Untersuchung Überlegungen, wie Videoprojekte mit Schülern konzipiert sein sollten, um möglichst mehrere Dimensionen der Medienkompetenz einbeziehen zu können.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Zusammenarbeit vonSchule und außerschulischen Institutionen und deren gemeinsamenZiel, der Vermittlung von Medienkompetenz, am Beispielprojekt„ Kinder machen Werbung“. Im Verlauf der Arbeit wird nebenden Aufgaben und Zielen der schulischen Medienerziehung, dasPotenzial medienpädagogischer Institutionen gegenüber derschulischen Medienerziehung analysiert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vermittlung von Werten und Moralvorstellungen durch Dokumentarfilm und Doku-Soap anhand zweier Beispiele. In diesem Zusammenhang wird die Frage geklärt, ob es sinnvoll ist, Medienpädagogik in den Unterricht zu aufzunehmen, um die Jugend von heute zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu erziehen. Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede zwischen den Formaten aufzuzeigen und zu untersuchen, welches mehr Einfluss auf die Bildung von Werten und Moral in der Gesellschaft hat. Anhand eines Experiments wird dieser Einfluss analysiert. Die Probanden haben unterschiedliche Erfahrungen im Umgang mit Medien, was Rückschluss auf die Frage geben soll, wie wichtig Medienpädagogik für das eigene Leben ist.