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Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, Einblick in das Thema Neuromarketing zu geben. Dazu werden anfangs die
neurobiologischen sowie technischen Grundlagen näher betrachtet. Im Anschluss daran widmet sich die Arbeit den Emotionssystemen
und den verschiedenen Einflussfaktoren, die das Kaufverhalten der Konsumenten beeinflussen. Die Wichtigkeit von Warenpräsentation und Markenkommunikation wird in den darauffolgenden Kapiteln genauer betrachtet. Anschließend folgt eine Gegenüberstellung konventioneller Marketingmethoden und Modelle. Praxisbeispiele, Grenze des Neuromarketings und ein Experiment runden diese Arbeit ab.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Produktionsstückzahlen von Radladern am Standort in Bischofshofen von 4000 Geräten pro Jahr auf 6050 Geräte zu steigern. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die internen Abläufe und Prozesse gelegt werden. Durch die Umstellung von Montageprozessen und -abläufen soll die Montagestückzahl erhöht werden, bei gleichzeitiger Reduktion der Montagekosten. Dazu wurde diese Arbeit in mehrere Teilbereiche aufgeteilt.
Zu Beginn erfolgt eine kurze Einführung in das Unternehmen und es werden die theoretischen Grundlagen, welche für die Problemlösung erforderlich sind, erläutert. Anschließend findet eine Analyse der Ist-Situation statt und es werden die Hauptprobleme im bestehenden Ablauf definiert. Für diese Probleme sollen verschiedene Lösungsvorschläge erarbeitet werden und das geeignetste Konzept bestimmt werden. Abschließend wird das ausgewählte Konzept ausgearbeitet und es wird die Kostenersparnis ermittelt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufzuzeigen wie sich die Motivation eines Mitarbeiters anhand eines Firmenwagens steigern lässt.
Im ersten Teil dieser Diplomarbeit werden die Grundlagen von der Zwei-Faktoren-Theorie von Frederick Herzberg aufgezeigt. Des Weiteren werden noch zwei Messinstrumente vorgestellt.
Im zweiten Teil, welche der Hauptteil dieser Arbeit bildet, wird die fiktive Werbefirma MN-Solution vorgestellt. Der praktische Teil dieser Arbeit umfasst das Skaleninstrument, welches anhand eines Firmenwagens untersucht wird. Die Auswahlkriterien werden immer tiefgreifender gegliedert und analysiert. So beginnt es bei der Auswahl der Fahrzeugklassen bis hin zur Personalisierung des Fahrersitzes.
Der Schluss dieser Arbeit bildet die Zusammenfassung der gesamten Arbeit darunter fällt das Resümee, Ergebnis und der Ausblick.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Integration der Anforderungen eines Energieaudits gemäß dem österreichischen Bundes-Energieeffizienzgesetzes in ein bestehendes Umweltmanagementsystem nach ÖNORM EN ISO 14001. Zielsetzung ist, über die Analyse der Anforderungen an ein Energieaudit nach dem Bundes-Energieeffizienzgesetz und der Anforderungen der ÖNORM EN ISO 14001 Umweltmanagementsysteme, methodisch eine Integrationsplattform zu erarbeiten. Auf Grundlage dieser Integrationsplattform wird ein unternehmensunabhängiges Modell zur Integration des Energieaudits in ein bestehendes Umweltmanagement entwickelt. An einem Praxisbeispiel eines technischen Büros wird das Modell getestet, um die Tauglichkeit zu überprüfen. Abschließend werden das Modell diskutiert und die Ergebnisse zur unternehmensunabhängigen Anwendung dargestellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, herauszufinden, ob und wie sich mit gezielt motivierten Mitarbeitern mehr Gewinn und Zufriedenheit im Betrieb erreichen lässt, wobei der Schwerpunkt auf dem Vertrieb im Außendienst liegen wird. Unter dem Begriff Gewinn ist hauptsächlich mehr Umsatz zu besseren Konditionen (weniger Rabatte) zu verstehen. Dafür werden zuerst einige personalwirtschaftliche Ziele definiert und im Anschluss motivationstheoretische Grundlagen erörtert, dabei wird eine geeignete auswählt und angepasst wird. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich anschließend mit der Messung dieser Motivation, um so eine Schlussfolgerung und eine Empfehlung abgeben zu können. Zum Schluss wird das Ergebnis dieser Diplomarbeit mit den Maßnahmen und Konsequenzen vorgestellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu ermitteln, wie ein erfolgreicher Markterschließungsprozess aufgebaut ist und funktioniert. Dabei wird das Hauptaugenmerk für den Markterschließungsprozess auf medizinische Produkte für Asien gelegt. Daher sollte auch untersucht werden, ob überhaupt eine Nachfrage an Medizinprodukten am asiatischen Markt vorhanden ist und es sich lohnen würde in den Medizinsektor zukünftig zu investieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit sich mit der alternativen Produktion von Luzernepellets im Austausch zu Körnermais. Durch die Überproduktion von Körnermais auf der ganzen Welt ist das Erzeugerpreisgefüge bereits sehr gering. Für die Landwirte ist dieser Zustand auf Dauer wirtschaftlich nicht tragbar. Es wird hier durch die Pelletserzeugung eine andere Form der Futtermittelproduktion in der Landwirtschaft aufgezeigt. In verschiedene Simulationen wird veranschaulicht, dass Luzernepellets eine optimale wirtschaftliche Alternative zu Körnermais ist. Zudem bringt Luzerneanbau noch wesentliche Vorteile für den Boden welcher die Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Landwirtschaft ist.
Ziel dieser Arbeit ist es, Schwerpunkte zu erfassen, die im Rahmen einer Auslandsentsendung unbedingt zu beachten sind und diese schlussendlich in Form einer Checkliste abzubilden. Dabei geht es nicht nur um Überlegungen, Aufgaben und Tätigkeiten vor der Entsendung – wie zB. Ziele des Unternehmens festzulegen – sondern auch um Keypoints während des Auslandsaufenthaltes und nach der Rückkehr des Expats. Hat ein Unternehmen sich also entschieden, einen Expat ins Ausland zu senden, muss der richtige Kandidat für das jeweilige Vorhaben gefunden werden. Die Auswahl geeigneter Kandidaten erfolgt mittels diverser Personalbeurteilungsinstrumente. Nach erfolgter Auswahl muss der zu Entsendende auf seinen Aufenthalt im Ausland vorbereitet werden. Dies erfolgt meist im Rahmen interkultureller Trainings und Sprachkurse, natürlich aber auch im Rahmen firmeninterner, fachspezifischer Schulungen. Dabei darf nicht auf die Vorbereitung der Familie vergessen werden, sollte der Expat seitens dieser begleitet werden. Sind alle Ausreisevorbereitungen abgeschlossen und der Mitarbeiter startet in das Abenteuer „Ausland“, ist eine stete Betreuung durch das Stammhaus von sehr hoher Bedeutung. Dem Expat darf keinesfalls der Zweifel kommen, aus den Augen und somit auch aus dem Sinn zu sein. Fehlt es an mangelnder Unterstützung aus dem Heimatland, kann ein eventuell recht stark ausfallender Kulturschock zu einem frühzeitigen Abbruch führen. Auch wenn die Entsendung nach den Wünschen und Vorstellungen beider Seiten verläuft, kommt irgendwann der Zeitpunkt der Rückkehr. Dieser sollte schon von Beginn der Entsendeplanung an mitgeplant werden, um spätere Konflikte zu vermeiden. Fehlt es an einer geeigneten Stelle mit genügend Verantwortungs- und Entscheidungsspielraum für den Expatriate, kommt es oft zu Frustration und daraus resultierender Kündigung, wodurch das gesamte Wissen des Mitarbeiters verloren geht, bevor dieses ins Wissensmanagement des Unternehmens übergeht.
Diese Diplomarbeit versucht durch einen induktiven Ansatz die Wirtschaftlichkeit von dezentraler sowie zentraler Architektur einer E-Commerce IT Infrastruktur bei der Firma Swarovski zu quantifizieren. Als Basis für die Erhebung der empirischen Einzelbeobachtungen wird ein Experiment mithilfe von hoch frequentierten Prozessen für beide Architekturen herangezogen. Die Resultate der Recherche werden für die Darstellung in ein dafür entwickeltes Bewertungscockpit überführt und mittels einer Nutzwertanalyse gewichtet, interpretiert und ausgewertet. Die Auswertung zielt primär auf einen Kostenvergleich und sollte schlussendlich die kostengünstigere Architektur für das Applikation Management finden.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen anhand des theoretischen Beispiels der Implementierung von SAP ERP Business One in Klein- und Mittelunternehmen. Ziel ist es, durch die Analyse der Kostenstruktur von SAP ERP Business One und der wirtschaftlichen Nutzenbewertung etwaige Einsparungspotenziale zu erkennen, um daraus folgende Empfehlungen für Unternehmen ableiten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem gruppeninternen Marketingkonzept für die IT Abteilung eines Schweizer Industrieunternehmens, wobei das Konzept des KKV – komparativer Konkurrenzvorteil – angewendet wurde. Es wird das Verhältnis Fachbereich zu IT Abteilung unter dem Blickwinkel einer Kunden-Lieferantenbeziehung betrachtet, um die entsprechende Literatur anwenden zu können; des Weiteren wird versucht, den Nettonutzenvorteil eines ausgewählten Standardproduktes der IT Abteilung für den Fachbereich zu berechnen. Abgerundet wird die Arbeit mit einer möglichen Strategie zur Früherkennung von Chancen und Risiken die sich aus diesem besonderen Naheverhältnis ergeben.
In einem fiktiven Mittelspannungsnetz mit bestehender dezentraler Erzeugung erneuerbarer Energie soll ein weiteres Kraftwerk angeschlossen werden. Zur Übernahme der Energie des Anschlusswerbers ist es notwendig, das Netz zu ertüchtigen. Es werden mehrere Varianten der Netzverstärkung erstellt und bewertet. Zu den Entscheidungskriterien zählen technische und wirtschaftlich / organisatorische Belange. Abschließend wird durch die Anwendung einer systematischen Entscheidungsmethode eine nachvollziehbare Entscheidung zur Empfehlung einer Variante getroffen.
Um die Effizienz einer Unternehmung zu steigern wurden zahlreiche Managementinstrumente entwickelt. Diese wurden für spezielle Organisationsumgebungen konzipiert und beruhen mehr oder weniger auf den Prinzipien der Delegation und Zielvereinbarung. Am Beispiel einer Entwicklungsabteilung für Schweißzusatzwerkstoffe wird die Anwendbarkeit von Management by Delegation, Management by Exception, Management by Objectives und Management by System sowie des organischen Systems Holacracy dargestellt. Dabei werden die durch die speziellen Aufgabenbereiche der Schweißzusatzentwicklung auftretenden Problemstellungen berücksichtigt
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Fassadenelement zur Luftansaugung und -ausblasung für eine Luft-Wärmepumpe mit den Werkzeugen des Industriedesigns zu konzipieren. Das Fassadenelement stellt für ein Kompaktgerät, welches im Gegensatz zu einem Splitgerät über keinen Kompressor im Außenbereich verfügt, der einzige Teil dar, welcher sich außerhalb der Gebäudehülle befindet. Dieser Teil hat einen technischen Nutzen und durch seine Befestigung an der Außenfassade eine Berechtigung zu einer Betrachtung durch einen Industriedesigner. Anschließend an die Konzeption wird das Fassadenelement einer ergonomischen Prüfung für technische Komponenten unterzogen. Abschließend erfolgt eine Schlussbetrachtung mit Ergebnis, Maßnahmen und Konsequenzen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Industrie 4.0 in Industrieunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie. Es werden Grundlagen und Kernelemente des Konzepts Industrie 4.0 erläutert. Das Hauptziel dabei ist, die Anwendungsmöglichkeiten von Industrie 4.0 in Industrieunternehmen darzustellen. Lösungsansätze sollen zeigen, wie Elemente des Konzepts Industrie 4.0. in einem Industrieunternehmen implementiert werden können und welche Punkte dabei zu beachten sind. Darüber hinaus sollen einzelne Beispiele einen möglichen Einsatz von Industrie 4.0 in der Holzindustrie thematisieren.
In dieser Diplomarbeit wird der Risikomanagementprozess im operativen IT-Risikomanagement vorgestellt und mit Instrumenten aus der Praxis empirisch dargestellt. Es wird erarbeitet, ob die Verwendung einer Nutzwertanalyse bzw. Zielprogrammierung zur transparenten Maßnahmenentscheidung im Zuge der Risikosteuerung beitragen kann. Zusätzlich wird geprüft, welcher entscheidungstheoretische Ansatz besser zur Entscheidungsfindung im IT-Risikomanagement geeignet ist.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Rezeptentwurf zu erstellen, der für wichtige Sicherheitsfragen der ÖVE/ÖNORM EN 50110:2014 einen gangbaren Vorschlag liefert und wie die Neuerungen der Norm bei einem Strom-Verteilnetzbetreiber in Österreich implementiert werden können. Dazu werden Gesetze und Normen herausgearbeitet und der Umsetzungsbedarf durch die Neuerscheinung der ÖVE/ÖNORM EN 50110:2014 bestimmt. Möglichkeiten der Implementierung erfolgen unter besonderer Berücksichtigung des Projektmanagements. Ein weiteres Ziel ist das Festlegen von Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die nachhaltige Umsetzung in einem Unternehmen, wie ein umfassendes Schulungs- und Informationsprogramm.