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Diese Diplomarbeit setzt sich mit Industrie 4.0 und deren Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt im Ybbstal und der Region Eisenwurzen auseinander. Im ersten Teil der Arbeit werden die Komponenten dargelegt, die für Industrie 4.0 benötigt werden. Des Weiteren werden die zukünftigen Anforderungen an die Mitarbeiter und die Unternehmen beleuchtet, die aufgrund der Digitalisierung entstehen.
Industrie 4.0 ist kein Thema, welches in kleinen Hinterzimmern der Wirtschaft diskutiert wird. Es wird mehr und mehr zum Thema Nummer eins in der Wirtschaft. Technologien entwickeln sich rasant und werden dadurch zu immer komplexeren Einheiten. Doch Stillstand ist Rückschritt und diesen kann sich keine Volkswirtschaft leisten. Nicht nur die Technologien und Maschinen müssen sich weiterentwickeln, sondern mit diesen auch Vertriebs-, Logistik-, Beschaffungs-, aber eben auch Finanz- und Controlling-Strategien. Die letzteren benannten Themen Finance & Controlling werden der Hauptbestandteil der folgenden Abschlussarbeit darstellen. Es werden verschiedene Aspekte beleuchtet, in denen mögliche oder zwingende Veränderungen zu verwirklichen sind.
Fabrikplanung für die Isolierglasproduktion unter Berücksichtigung von Standort und Automatisierungsgrad.
Die Standortwahl und der Automatisierungsgrad sind erfolgsentscheidende Faktoren in der Fabrikplanung für die Isolierglasproduktion. Diese Arbeit beginnt mit einem theoretischen Teil. Hier werden die, für diese Arbeit, wichtigen Teile der Fabrikplanung, der Standortplanung und die Werkzeuge der statischen und dynamischen Investitionsrechnung erläutert.
Im praktischen Teil werden die beschriebenen Theorien, am Beispiel Stöger Isolierglas, aufgearbeitet. Stöger Isolierglas hat die Wahl zwischen drei Standorten und zwei unterschiedlichen Automatisierungslösungen von Lisec. Ein Standort ist in Österreich, einer in Polen und ein möglicher Standort in Rumänien. Eine Variante der Anlage ist vollautomatisch, hier werden ca. fünfzehn Mitarbeiter pro Schicht benötigt und die zweite Variante der Anlage ist teilautomatisiert, hier werden ca. dreißig Mitarbeiter benötigt. Die Anlagen der Firma Lisec sind prozessflussoptimiert. Es wird bei den Anlagen auf kürzeste Transportwege geachtet. Mit Hilfe der strukturierten Planungsmodelle aus Fabrikplanung, den Entscheidungsfaktoren aus der Standortplanung und den Werkzeugen der statischen und dynamischen Investitionsrechnung wird ermittelt, welcher der richtige Standort in Zusammenhang mit dem Automatisierungsgrad ist.
Nach abgeschlossener Prüfung und Anwendung der beschriebenen Vorgehensweisen, am Beispiel Stöger Isolierglas, ist das Ergebnis, dass der Standort Rumänien mit der hochautomatisierten Anlage die beste Wahl für die Investition ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bewertung mittels Risikoanalyse der Prozesstechnik „Schmelzextrusion im gleichläufigen Doppelschneckenextruder“ zur positiven Beeinflussung von Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Kernstück dieser Arbeit ist die Betrachtung der Schmelzextrusion von pharmazeutischen Wirkstoffen mittels Doppelschneckenextruder und die Möglichkeit diesen Prozessschritt in den kontinuierlichen Prozess zur Herstellung von Medikamenten zu integrieren. Die Schmelzextrusion stellt den wichtigsten Schritt in der gesamten Prozesslinie dar.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema von Primärenergieträgern privater Haushalte mit dem Ziel zu untersuchen, ob ein Haus CO2-neutral sein kann. Dabei werden unterschiedliche Heizungsformen untersucht, aus denen klar erkannt werden kann, welches Haus am wenigsten Kohlenstoffdioxid produziert bzw. wieviel Energie ans Netz abgegeben wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der Blockchain. Dazu wird zuerst auf die Entstehung als Dokumentationswerkzeug für Überweisungen von Bitcoins geblickt. Der dezentrale Aufbau der Blockchain wird genauer beschrieben und es wird erläutert warum dieser als fälschungssicher gilt. Anschließend wird Ethereum behandelt – eine Blockchain mit der Möglichkeit, programmierbare Verträge darin zu betreiben, um dadurch eine Anwendung in beinahe allen Bereichen des täglichen Lebens zu finden. Zuletzt werden noch Projekte erläutert, welche das enorme Potential der Blockchain verdeutlichen sollen.
Die vorliegende Arbeit zeigt, wie das Unternehmen Kult-Stein Informationen über den betroffenen Absatzmarkt und die darin enthaltenen Kunden gewinnen möchte. Diese Daten sollen als Hilfestellung für die zu treffenden kommunikationspolitischen Entscheidungen bei der Einführung eines neuen Produktes bzw. eventueller zukünftiger Produktvarianten dienen. Die Unsicherheiten und Risiken bei einer Sortimentserweiterung werden aufgezeigt und es wird erläutert, welchen Zusammenhang es zwischen diesen Risiken und den Kundenanforderung in der Branche gibt. Durch die aus einer Marktforschung erlangten Erkenntnisse, der Untersuchung möglicher kommunikationspolitischer Maßnahmen und unter Berücksichtigung vorhandener Erfahrungswerte des Unternehmens, wird die Wahl der Kommunikationsinstrumente für ein neu eingeführtes Produkt bzw. für die gesamte Marke Kult-Stein getroffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aufbau einer Anlage für die Regeneration von Vollentsalzungspatronen. Ziel dieser Arbeit ist es, den Arbeitsablauf zu vereinfachen und gleichzeitig sicherer zu gestalten. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, dass das Arbeiten mit der Anlage von einer Person alleine durchgeführt werden kann
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine Datenbankanwendung für den elektronischen Austausch von Entpflichtungsinformationen betreffend Packstoffe, Verpackungen und Verpackungsabfälle. Nach einer Analyse der rechtlichen und technischen Anforderung erfolgt die Betrachtung von Aufwand und Nutzen einer solchen Datenbankanwendung anhand von drei unterschiedlichen Umsetzungsvarianten, die sich in Funktionalität und Komplexität voneinander unterscheiden. Die vorgesehenen Nutzer der Anwendung sind Unternehmen im In- und Ausland, die in Österreich genehmigten Sammel- und Verwertungssysteme, die Verpackungskoordinierungsstelle sowie das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.
Im Zuge dieser Arbeit sollen Potential und Umfang des Marktes für Low Level Laser zur postnatalen Behandlung von wunden oder rissigen Brustwarzen in den USA untersucht werden. Das bereits bestehende Wissen über die Anwendung solcher Laser im deutschsprachigen Raum soll durch die Wahl des Einstiegsmarktes, der Region der kalifornischen Bay Area, genutzt werden. Die hohe Zuwanderung aus Europa soll neben der allgemein bekannten Technikverliebtheit und der „Gier nach Innovation“, die im kalifornischen Silicon Valley vorherrschen, einen Hebel für die Etablierung europäischer Low Level Laser in den USA bilden. Von der Bay Area ausgehende Trends bestimmen oft die gesamte Welt der Technik. Doch auch dieser Markt muss erst überzeugt werden.