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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität (PKWs) bezogen auf die Netzebene 7 und 6 (privater und kleiner/mittlerer gewerblicher Bereich). Durch die Tatsache, dass der Großteil der Ladetätigkeit von Elektrofahrzeugen (PKWs) Zuhause sowie ein geringer Teil am Arbeitsplatz stattfindet, wird analysiert, wie diese Bereiche hinsichtlich der Elektroinstallation für solche Ladevorgänge aktuell vorbereitet sind. Es wird ein Ist-Stand anhand einiger Praxisbeispiele erhoben und die derzeitigen regulatorischen Vorgaben dahingehend bewertet, ob diese in der derzeitigen Ausformung eine Überlastung der Spannungsversorgung oben genannter Bereiche verhindern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Elektromobilität. Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage zu klären, ob die Elektromobilität weiterhin ein Nischenprodukt bleibt oder eine Technologie der Zukunft ist. Zudem soll sie einen Überblick über dieses aktuelle Thema liefern. Dafür wird Einblick gegeben in die Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten, Wertschöpfungskette, Geschäftsmodelle und der Perspektive dieser Thematik. Es werden technische, politische und wirtschaftliche Aspekte behandelt, welche die einzelnen Akteure betreffen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick in die Zukunft gegeben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das Thema RFID-Technologie in Verbindung mit der Supply Chain zu betrachten und auf das große Nutzenpotenzial hinzuweisen. Risiken steigen in der Supply Chain der Unternehmen immer mehr an. Grund dafür ist die fortschreitende Integration der Unternehmen in ihre Wertschöpfungs-netzwerke da die Anforderungen im globalen Wettbewerb ständig steigen. Daher wird es immer wichtiger die Supply Chain für das eigene Unternehmen transparenter zu machen, diese Möglichkeiten finden sich in der RFID-Technologie. Dashalb werden die Einsatz- und Nutzenpotenziale in dieser Arbeit betrachtet und aufgezeigt. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und erläutert.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten der RFID Technologie zu untersuchen und für die Problemstellungen beziehungsweise die veralteten Verwaltungsstrukturen in der Bauindustrie wirtschaftliche Lösungen zu finden. Dazu werden Anforderungen an RFID (auch im Vergleich zum Barcode) herausgearbeitet und analysiert, wobei vor allem die Automobilindustrie als inspirierender Ideengeber für die Umsetzung der Lösungen fungiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines Konfigurators im Sondermaschinenbau und mit den Auswirkungen auf die Tätigkeiten des Konstrukteurs. Ziel ist es, die verschiedenen Konstruktionsabläufe im Sondermaschinenbau zu analysieren und zu vergleichen. Dazu müssen die Tätigkeiten der Konstrukteure ermittelt werden und die Einflussgrößen aus anderen Prozessen berücksichtigt werden.
Das vorliegende Dokument beschreibt die konzeptionelle Einführung von zentral verwalteten Videokonferenzgeräten an der TU Graz für eine vorhandene Infrastruktur mit der Nutzung von Cisco Webex. Es sollen technische Voraussetzungen erarbeitet werden und auch die Bedienung der Geräte in die Betrachtungsweisen einfließt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung von Prozessmanagement für die Durchführung einer Wahl in der Landeshauptstadt Graz im Referat Wahlen des BürgerInnenamtes des Magistrates Graz. Dabei werden die Ist-Prozesse erhoben und in einem BPMN Modell in Adonis dargestellt. Gleichzeitig wird der Personaleinsatz für die projektmäßige Durchführung mitbetrachtet und fließt unter Zuhilfenahme eines Rollenmodells in das System mit ein. In weiterer Folge kann diese Arbeit herangezogen werden, weitere Prozesse der Abteilung 2, BürgerInnenamt abzubilden und dabei auch die Komponenten des internen Kontrollsystems mit Risiken und Kontrollen einfließen zu lassen.
Einführung und Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einer Produktion
(2016)
In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in einem Unternehmen eingeführt werden kann. Es wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess in seiner Definition dargestellt. Des Weiteren werden auf mögliche Gefahren und Chancen eines solchen Systems eingegangen. Der Hauptteil umfasst die Einführung und die Umsetzung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einem Unternehmen. Abschließend werden einige Methoden für die Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses näher erläutert mit denen eine wirkungsvolle Durchführung dieser Prozesse möglich ist.
Diese Arbeit soll als Leitfaden dienen, wie ein solches System in einer Produktion erfolgreich in die Tat umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines zertifizierten Qualitätsmanagements nach ISO Norm 9001:2008 in einem klein- und mittelständischen Unternehmens in der Halbleiterindustrie. Hauptziel dabei ist es, die qualitativen Wertindikatoren solcher Unternehmen zu identifizieren und in weiterer Folge mittels des Qualitätsmanagementsystems nachhaltig zu verbessern. Im Speziellen wird versucht, die Normforderungen als Maßnahme
zu den täglichen Herausforderungen mit den qualitativen Problemen darzustellen. Mit einem Exkurs ins Projektmanagement werden auch Chancen und Risiken bei der Ersteinführung solcher Managementsysteme erläutert und
Hinweise zur Risikominimierung aufgezeigt. Um einen besseren Einblick in das Regelwerk nach ISO9001:2008 zu bekommen, werden im Zuge des praxisorientierten Teils alle wesentlichen Grundanforderungen eines zertifizierten QMS mit Beispielen in Bezug auf das Unternehmen Semsysco GmbH dargestellt.
In jedem Unternehmen, sei es ob Bauteilhandel oder Produktion die Haupttätigkeit ist, ist die Materialwirtschaft ein wesentlicher Teil der Kosten. Sie haben einen massiven Einfluss auf die Gewinnspanne, da bei falsch geführter Materialwirtschaft nicht notwendige Kosten entstehen die das Unternehmen weiter belasten. Bei Kleinunternehmen wirken sich diese Kosten stärker aus, da es die zusätzliche Belastung nicht, wie zum Beispiel ein Mittelunternehmen, wegstecken kann. Um eine Analyse der Systeme durchführen und etwaige Optimierungsmöglichketen feststellen zu können, wird eine genaue Kostenaufstellung des aktuellen Systems durchgeführt.
Das Ziel ist es herauszufinden, ob ein Industrie 4.0 Lagersystem in Klein- und Mittelunternehmen finanziell tragbar ist. Das System weist eine Verbesserung im Prozess der kompletten Materialwirtschaft auf, verlangt aber eine große Summe an Investitionskosten, die wieder eingebracht werden müssen. Auf den folgenden Seiten wird erläutert, ob sich ein solches System auszahlt, und in
welchen Unternehmensgrößen es sinnvoll ist zu investieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines ERP-Systems im Unternehmen Tropper Maschinen und Anlagen GmbH. Ziele sind die Einführung des ERP-Systems und die Integrierung einer Arbeitsvorbereitung im Unternehmen. Weitere Ziele sind die Reduktion von Lagerbeständen, die Vorkommissionierung anhand von Stücklisten sowie die Reduktion der Durchlaufzeit in der Fertigung.
Im ersten Teil wird der theoretische Vorgang bei der Einführung eines ERP-Systems beschrieben. Im zweiten Teil wird der tatsächliche Einführung im Unternehmen Tropper erklärt und die Behebung der Anfangsschwierigkeiten nach der Einführung.
Einführung eines aktuellen Prozessmanagements im Kontext der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen
(2018)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Organisationsstrukturen und Prozessen im Sonderanlagenbau im Bereich der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen. Zuerst wurden die theoretischen Grundlagen geschaffen um
anschließend die vorliegende Situation erfassen zu können. Durch die Erfassung der derzeitigen Abläufe, Prozesse und Struktur des Unternehmens werden die Schwachstellen in den einzelnen Bereichen ersichtlich. Unter Berücksichtigung
der Umweltfaktoren wurden mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet und abschließend ein Resümee gezogen. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin eine Basis für spätere Anpassungen im Unternehmen zu bilden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob eine nachhaltige Mitarbeitermotivation durch eine gezielte Führung des Personals erreicht werden kann. Dabei wird zum einen ein Überblick über Begrifflichkeiten, mögliche Motivationstheorien und Grundlagen der Führung gegeben und zum anderen wird im Speziellen die Führung als Basis der Motivation von Mitarbeitern näher betrachtet. Es wird dabei untersucht, welche Art des Führungsstils (Führungsverhalten) der Richtige ist und welche wichtige Rolle dabei die Kommunikation und Information spielt. In der Folge werden Problematiken und Risiken aber auch Lösungsvorschläge und Gestaltungsmöglichkeiten aus der Praxis näher erläutert bzw. analysiert. Im Anschluss daran soll eine empirische Untersuchung in Form einer Befragung von Mitarbeitern Aufschluss darüber geben, inwiefern sich die Führung eines Unternehmens bzw. deren Führungskräfte, auf die Motivation auswirken. Im letzten Kapitel der Zusammenfassung der Diplomarbeit, werden der Gang der Untersuchung und die wesentlichen Ergebnisse noch einmal kurz dargestellt.
Ziel der Arbeit ist es für die Erzeugung von Fernwärme mittels Hausmüllverbrennung am Fallbeispiel der Stadt Graz den Einfluss variabler Betriebskosten auf die Wirtschaftlichkeit von Rost- und Wirbelschichtkesselanlagen darzustellen. Dafür werden praxisnahe Produktivitäts-, Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitätskennzahlen definiert, sowie Anlagendurchsatz, Anlagenverfügbarkeit und Betriebskostensätze ermittelt und damit ein betriebswirtschaftlicher Systemvergleich hergestellt. Auf Basis dieser Erkenntnisse zeigt eine gekürzte Gewinn- und Verlustrechnung die spezifischen Abfallverbrennungskosten der beiden Verbrennungstechnologien unter Berücksichtigung der festgelegten Rahmenbedingungen.
Diese Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Ausbaustufen der E-Mobilität und den mit einhergehenden Handlungsmaßnahmen der Verteilnetzbetreiber. Zu Beginn werden anhand verschiedener Studien konkrete Durchdringungswerte zu gewissen Zeitpunkten eruiert, um anschließend die gewonnenen Kenntnisse mit realen Niederspannungsnetzen zu prüfen. Nach Beurteilung der Bestandsnetze werden mithilfe verschiedenster Netzoptimierungsvarianten mögliche Einsatzgebiete ermittelt. Abschließend zur Arbeit erfolgt ein Fazit zu aktuellen Planungsprämissen und Empfehlungen für zukünftige Planungen.
Im ersten Kapitel wird in die Thematik dieser Diplomarbeit eingeführt, es sollen die vorherrschenden Probleme erörtert werden. Anschließend wird klar definiert, welche Themen in dieser Diplomarbeit behandelt werden. Im Kapitel „Gang der Untersuchung“ wird erläutert, wie sich der gewählte Aufbau und die Struktur dieser Arbeit zusammensetzen. Zum Abschluss werden einige grundlegende Begriffe erklärt, die fundamental für das Verständnis dieser Arbeit sind
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Einblick in dieumgesetzten Maßnahmen zur Energieoptimierung des Unternehmens Hells Ferienresorts imZillertal GmbH zu geben. Der Fokus liegt in der technischen Erläuterung der einzelnen Maßnahmen in den Bereichen der zentralen Pelletsheizung, der thermischen Solaranlage, der Photovoltaikanlage sowie der Anschaffung der Elektroautos. Im nächsten Schritt sollen mittels Wirtschaftlichkeitsberechnungen der tatsächliche Nutzen der Energieoptimierung dargestellt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die aktuelle Betrachtung und Bewertung von Verkehrslärmsituationen einen wirksamen Schutz für Menschen sicherstellen kann. Eine Sicherstellung gilt dann als gegeben, wenn anhand einer breit angelegten Themenbearbeitung keine Defizite im aktuellen System der Betrachtung und Bewertung gefunden werden können, die eine solche Aussage nicht zulassen würden. In allen Betrachtung steht der Mensch im Mittelpunkt. Bei der Suche nach Defiziten geben die Fragen nach dem System und nach dem Verursacherprinzip eine Richtung vor. Die Themenbearbeitung orientiert sich an einem Praxisfall, der Verkehrslärmsituation in der Dorfstraße in 6068 Mils in Österreich und an den dort gemachten Erfahrungen.