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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, herauszufinden, ob und wie sich mit gezielt motivierten Mitarbeitern mehr Gewinn und Zufriedenheit im Betrieb erreichen lässt, wobei der Schwerpunkt auf dem Vertrieb im Außendienst liegen wird. Unter dem Begriff Gewinn ist hauptsächlich mehr Umsatz zu besseren Konditionen (weniger Rabatte) zu verstehen. Dafür werden zuerst einige personalwirtschaftliche Ziele definiert und im Anschluss motivationstheoretische Grundlagen erörtert, dabei wird eine geeignete auswählt und angepasst wird. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich anschließend mit der Messung dieser Motivation, um so eine Schlussfolgerung und eine Empfehlung abgeben zu können. Zum Schluss wird das Ergebnis dieser Diplomarbeit mit den Maßnahmen und Konsequenzen vorgestellt.
Ziel der Masterarbeit ist es, empirisch zu untersuchen ob die Studierenden im Masterstudiengang der Hochschule Mittweida Führungskompetenzen besitzen, wie sie zur Ausübung einer Tätigkeit als Führungskraft erforderlich sind. Angesichts des Wandels der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Anforderungen an Führungskräfte sind heute andere Führungskompetenzen erforderlich als noch vor einigen Jahren. Aus diesen Entwicklungen und den Aufgaben einer Führungskraft werden in der Arbeit zehn Schlüsselkompetenzen einer Führungskraft abgeleitet. Mittels einer Befragung wird anschließend empirisch untersucht, ob und in welcher Ausprägung die Masterstudenten der Hochschule Mittweida über die gewählten Führungskompetenzen verfügen. Die Ergebnisse der Befragung werden danach dargestellt. Abschließend erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse mit Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Hochschule.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu ermitteln, wie ein erfolgreicher Markterschließungsprozess aufgebaut ist und funktioniert. Dabei wird das Hauptaugenmerk für den Markterschließungsprozess auf medizinische Produkte für Asien gelegt. Daher sollte auch untersucht werden, ob überhaupt eine Nachfrage an Medizinprodukten am asiatischen Markt vorhanden ist und es sich lohnen würde in den Medizinsektor zukünftig zu investieren.
In der vorliegenden Arbeit werden der aktuelle Zustand des globalen Videospielmarktes und die Grundlagen desVideospielmarketings beschrieben, sowie die Marketingstrategien von weißrussischen Videospielentwickleranalysiert. Der Autor sammelt die Erfahrungen des realen Videospielentwicklers bei dem Eintritt in den Markt und formuliert Hinweise über das Videospielmarketing für unabhängige Teams, sowie arbeitet Vorschläge aus.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit sich mit der alternativen Produktion von Luzernepellets im Austausch zu Körnermais. Durch die Überproduktion von Körnermais auf der ganzen Welt ist das Erzeugerpreisgefüge bereits sehr gering. Für die Landwirte ist dieser Zustand auf Dauer wirtschaftlich nicht tragbar. Es wird hier durch die Pelletserzeugung eine andere Form der Futtermittelproduktion in der Landwirtschaft aufgezeigt. In verschiedene Simulationen wird veranschaulicht, dass Luzernepellets eine optimale wirtschaftliche Alternative zu Körnermais ist. Zudem bringt Luzerneanbau noch wesentliche Vorteile für den Boden welcher die Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Landwirtschaft ist.
Ziel dieser Arbeit ist es, Schwerpunkte zu erfassen, die im Rahmen einer Auslandsentsendung unbedingt zu beachten sind und diese schlussendlich in Form einer Checkliste abzubilden. Dabei geht es nicht nur um Überlegungen, Aufgaben und Tätigkeiten vor der Entsendung – wie zB. Ziele des Unternehmens festzulegen – sondern auch um Keypoints während des Auslandsaufenthaltes und nach der Rückkehr des Expats. Hat ein Unternehmen sich also entschieden, einen Expat ins Ausland zu senden, muss der richtige Kandidat für das jeweilige Vorhaben gefunden werden. Die Auswahl geeigneter Kandidaten erfolgt mittels diverser Personalbeurteilungsinstrumente. Nach erfolgter Auswahl muss der zu Entsendende auf seinen Aufenthalt im Ausland vorbereitet werden. Dies erfolgt meist im Rahmen interkultureller Trainings und Sprachkurse, natürlich aber auch im Rahmen firmeninterner, fachspezifischer Schulungen. Dabei darf nicht auf die Vorbereitung der Familie vergessen werden, sollte der Expat seitens dieser begleitet werden. Sind alle Ausreisevorbereitungen abgeschlossen und der Mitarbeiter startet in das Abenteuer „Ausland“, ist eine stete Betreuung durch das Stammhaus von sehr hoher Bedeutung. Dem Expat darf keinesfalls der Zweifel kommen, aus den Augen und somit auch aus dem Sinn zu sein. Fehlt es an mangelnder Unterstützung aus dem Heimatland, kann ein eventuell recht stark ausfallender Kulturschock zu einem frühzeitigen Abbruch führen. Auch wenn die Entsendung nach den Wünschen und Vorstellungen beider Seiten verläuft, kommt irgendwann der Zeitpunkt der Rückkehr. Dieser sollte schon von Beginn der Entsendeplanung an mitgeplant werden, um spätere Konflikte zu vermeiden. Fehlt es an einer geeigneten Stelle mit genügend Verantwortungs- und Entscheidungsspielraum für den Expatriate, kommt es oft zu Frustration und daraus resultierender Kündigung, wodurch das gesamte Wissen des Mitarbeiters verloren geht, bevor dieses ins Wissensmanagement des Unternehmens übergeht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit aktuellen Ansätzen zur interaktiven Wertschöpfung. Der Fokus liegt dabei auf dem Bereich Open Innovation. Es werden verschiedene Modelle vorgestellt und die einzelnen Instrumente genauer erläutert. Weiterhin soll aufgezeigt werden, welchen Herausforderungen und Chancen die Unternehmen bei diesem Ansatz gegenüberstehen und welche Gründe auf der Kundenseite vorliegen, um sich an den Innovationsprojekten zu beteiligen. Mit Hilfe von empirischen Ergebnisberichten soll zudem der Status quo zu Open Innovation vorgestellt werden, um so den Forschungsbedarf für zukünftige Aktivitäten in diesem Bereich ableiten zu können.
Diese Diplomarbeit versucht durch einen induktiven Ansatz die Wirtschaftlichkeit von dezentraler sowie zentraler Architektur einer E-Commerce IT Infrastruktur bei der Firma Swarovski zu quantifizieren. Als Basis für die Erhebung der empirischen Einzelbeobachtungen wird ein Experiment mithilfe von hoch frequentierten Prozessen für beide Architekturen herangezogen. Die Resultate der Recherche werden für die Darstellung in ein dafür entwickeltes Bewertungscockpit überführt und mittels einer Nutzwertanalyse gewichtet, interpretiert und ausgewertet. Die Auswertung zielt primär auf einen Kostenvergleich und sollte schlussendlich die kostengünstigere Architektur für das Applikation Management finden.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen anhand des theoretischen Beispiels der Implementierung von SAP ERP Business One in Klein- und Mittelunternehmen. Ziel ist es, durch die Analyse der Kostenstruktur von SAP ERP Business One und der wirtschaftlichen Nutzenbewertung etwaige Einsparungspotenziale zu erkennen, um daraus folgende Empfehlungen für Unternehmen ableiten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem gruppeninternen Marketingkonzept für die IT Abteilung eines Schweizer Industrieunternehmens, wobei das Konzept des KKV – komparativer Konkurrenzvorteil – angewendet wurde. Es wird das Verhältnis Fachbereich zu IT Abteilung unter dem Blickwinkel einer Kunden-Lieferantenbeziehung betrachtet, um die entsprechende Literatur anwenden zu können; des Weiteren wird versucht, den Nettonutzenvorteil eines ausgewählten Standardproduktes der IT Abteilung für den Fachbereich zu berechnen. Abgerundet wird die Arbeit mit einer möglichen Strategie zur Früherkennung von Chancen und Risiken die sich aus diesem besonderen Naheverhältnis ergeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Ist-Zustand, dualer Karrierewege für Spitzensportler, in Deutschland. Dafür werden Grundlagen des deutschen Sportsystems beleuchtet und daraus Anforderungen zwischen den beiden Systemen, Spitzensport und Studium, analysiert. Im Hauptziel dieser Arbeit, soll der Vergleich mit US-Colleges herangezogen werden, um folglich Anpassungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Schließlich können sich daraus Verbesserungsvorschläge ableiten lassen, um Spitzensportlern in Deutschland eine bessere Verbindung beider Laufbahnen zu ermöglichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption eines Kennzahlensystems im Rahmen eines Projektcontrollings und Prozessmanagements im Baugewerbe, welches zur Umsetzung einer definierten Unternehmensstrategie geeignet ist. Es wird in diesem Zusammenhang auch auf die Aufbauorganisation von Bauprojekten Bezug genommen, da diese entscheidend zur Ergebnisverbesserung, sowie zur Reduktion von Fehlerkosten beiträgt und in weiterer Folge einen wertvollen Konkurrenzvorteil schafft. Dahingehend wird auf die Wichtigkeit einer Prozessorientierung hingewiesen, um die Nachteile einer funktional getrennten Aufbauorganisation beseitigen zu können. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Projektcontrollingbericht in eine Balanced Scorecard überzuleiten, um der Unternehmensführung ein inhaltlich aussagekräftiges strategisches Managementsystem zur Verfügung stellen zu können. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit werden die Begrifflichkeiten zu diesem Thema erörtert. Im Theorieteil wird auf die prozessorientierte Projektorganisation, sowie auf das Projektcontrolling und ein Kennzahlensystem in Form einer Balanced Scorecard Bezug genommen. Die Entwicklung einer Balanced Scorecard als strategisches Managementsystem erfolgt mit Hilfe der aus dem Theorieteil erarbeiteten Erkenntnisse.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kennzahlen, deren Erscheinungsformen in Literatur und Praxis und der Relevanz für Steuerberater. Kennzahlen sind immer nur so gut wie deren Interpretation und Ansatz zum richtigen Zeitpunkt
mit den richtigen Werten. Die Aussagekraft von Kennzahlen ist sehr groß, kann aber auch zu massiven Fehlentscheidungen führen, wenn daraus falsche Rückschlüsse abgeleitet werden. Das Ziel ist somit mit wenigen Informationen einen möglichst großen Einblick in das Unternehmen zu bekommen. Neben den Grundlagen von Kennzahlen wurden auch die Arbeiten des Steuerberaters erläutert und Abgrenzungen zu anderen Berufssparten getroffen.
Des Weiteren muss eine Kennzahl auf die Branche eingehen und die besonderen Gegebenheiten dort berücksichtigen, um deren Aussagekraft zu erhöhen, deshalb werden einige für den österreichischen wirtschaftlichen Markt besonders relevante Branchen und deren Tätigkeiten genauer beschrieben und mit Statistiken untermauert. Um Kennzahlen berechnen zu können ist es wichtig, die Werte, die für die Berechnung notwendig sind, auch zu finden. Die Quellen können unterschiedlichster Natur sein. Abhängig davon woher die Werte kommen ändert sich auch die Aussagekraft. In der Regel kommen fast alle wichtigen Werte aus dem Jahresabschluss. Durch die Auswahl der Kenn-zahlen für unterschiedliche Branchen und sofern möglich, das Festlegen von Referenzwerten, wird diese Arbeit abgeschlossen. Das letzte Kapitel zeigt besonders die Komplexität dieser Thematik. Eine Kennzahl ist nie so aussagekräftig wie die gesamten dahinterstehenden Informationen. Aber gleichzeitig sind Kennzahlen auch unumgänglich für die Beurteilung der wirtschaftlichen Situation. Entweder sind die anderen unternehmensinternen Informationen nicht vorhanden oder die Beurteilung innerhalb einer kurzen Zeitspanne ist nicht so einfach wie mit Kennzahlen. Auch ist es nicht immer möglich Referenzwerte festzulegen, da diese von Branche zu Branche, aber auch innerhalb eines Wirtschaftszweiges, sehr unterschiedlich sind.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema “Geschäftsmodellierung”. Es geht dabei
speziell um Entwicklung von Geschäftsmodellen in innovativen Geschäftsprojekten
bzw. Startup-Unternehmen. Der Begriff „Geschäftsmodell“ hat sich vor allem während der Dotcom-Blase verbreitet als es zahllose innovative Technologieunternehmen gegründet wurden. Seitdem wird die Modellierung von innovativen Geschäften als Forschungsthema immer aktueller. Es stellt sich immer wieder die Frage, wie man mit allen Risiken eines Startup-Unternehmens und der damit verbundenen innovativen Geschäftsmodelle umgehen kann. Mithilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Case Study und begleitenden theoretischen Grundlagen geht die Untersuchung diesem Gebiet im Hinblick auf den vielversprechenden Markt der intellektuellen Unterhaltung und Location Based Games nach.
In einem fiktiven Mittelspannungsnetz mit bestehender dezentraler Erzeugung erneuerbarer Energie soll ein weiteres Kraftwerk angeschlossen werden. Zur Übernahme der Energie des Anschlusswerbers ist es notwendig, das Netz zu ertüchtigen. Es werden mehrere Varianten der Netzverstärkung erstellt und bewertet. Zu den Entscheidungskriterien zählen technische und wirtschaftlich / organisatorische Belange. Abschließend wird durch die Anwendung einer systematischen Entscheidungsmethode eine nachvollziehbare Entscheidung zur Empfehlung einer Variante getroffen.
Um die Effizienz einer Unternehmung zu steigern wurden zahlreiche Managementinstrumente entwickelt. Diese wurden für spezielle Organisationsumgebungen konzipiert und beruhen mehr oder weniger auf den Prinzipien der Delegation und Zielvereinbarung. Am Beispiel einer Entwicklungsabteilung für Schweißzusatzwerkstoffe wird die Anwendbarkeit von Management by Delegation, Management by Exception, Management by Objectives und Management by System sowie des organischen Systems Holacracy dargestellt. Dabei werden die durch die speziellen Aufgabenbereiche der Schweißzusatzentwicklung auftretenden Problemstellungen berücksichtigt