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Im Rahmen der gegenständlichen Diplomarbeit, erfolgt eine Evaluierung hin-sichtlich der, der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zugrunde liegenden sicherheitstechnischen Anforderungen an Lastaufnahmemitteln. Die der maschinensicherheitstechnischen Konzeption und Inverkehrbringung zu Grunde liegenden Anforderungen und Prozesse, werden im Rahmen eines Praxisbeispiels an einem konventionellen- und einem elektrifizierten Lastaufnahmemittel gegenüber-gestellt und analysiert. Hauptziel der Arbeit ist es, aus den daraus gewonnen Ergebnissen und Erkenntnissen, einen Leitfaden und in weiterer Folge eine Entscheidungsgrundlage für Unternehmen zu schaffen, welche sich mit der Entwicklung und Herstellung, der maschinensicherheitstechnischen Bewertung und Inverkehrbringung, Überprüfung sowie der Reparatur und Instandhaltung beschäftigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Prozessanalyse des Hochrate-cw-Laserprofilierens. Dabei wurde der Prozess des Erzeugens von Ribletstrukturen durch ultraschnelle Strahlablenkung, Polygonscanner mit Geschwindigkeiten bis zu v = 580 m=s in Verbindung mit einer Hochleistungslaserquelle,
Ytterbium-Glas Faserlaser mit einer Ausgangsleistung von Pmax = 3000 W und einer Beugungsmaßzahl M2 = 1; 2, realisiert.
Dieses Projekt durch Matlab Software, um den Einsatz von Bilderkennungstechnologie zu erreichen, um Fahrzeugkennzeichen zu identifizieren, vor allem die Nummernbild-Vorverarbeitung, und dann die Kennzeiche-Plate-Positionierung, Extraktion, und die Kennzeichensegmentierung. Dann werden die Ergebnisse der Nummernschilderkennung durch den BP Neural-Netzwerkbetrieb gewonnen und gespeichert. Danach werden die Fahrzeuge in und aus dem Parkplatz in Matlab weiter getimt und abgerechnet. Das SPS-Steuerungsmanagementsystem Intelligent Parking wird analysiert, die SPS-Auswahl durchgeführt, die I/O-Pastenzuordnung der SPS ist so konzipiert, und das Programmflussdiagramm ist nach dem Arbeitsablauf des Parkplatzes gestaltet, der durch das Trapezdiagramm-Programm realisiert wird. Schließlich werden die von Matlab gespeicherten Informationen über DDE-Kommunikation mit dem Host-Computer verbunden, und dann wird die SPS mit dem Host-Computer verbunden, und die Überwachung und Steuerung des Parkplatzes wird im Host-Computer realisiert.
In der Bachelorarbeit wird die Optimierung der ATLAS-Gleismodule beschrieben.
Hierzu werden die vorliegenden Gleismodule analysiert, und es werden Vorschläge für die Verbesserung alter Gleismodule und den Bau neuer Gleismodule gemacht. Weiterhin wird die Verkabelung der Gleismodule für die Stromversorgung neue gestaltet, und die Verbesserungen werden messtechnische nachgewiesen
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem grundlegenden Aufbau eines Motorprüfstandes. Im ersten Teil werden die verwendeten Geräte, Baugruppen und Schaltungen dargestellt. Der zweite Teil zeigt die Software der GUI, die eine automatische Aufnahme der Drehzahl-Drehmomenten-Kennlinie einer elektrischen Maschine durchführen kann.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es Untersuchungen anhand der Laserbearbeitungen mit einem CO2-Laser und einem Faser-Laser bei Kunststoffen durchzuführen. Hierbei sollen die optimalen Parameter für das Schneiden und Gravieren, der jeweiligen Kunststoffplatten mit einer Stärke von 5 mm, für die Laserbearbeitungsmaschine ermittelt werden. Zusätzlich sollen die laserbearbeiteten Schnittkanten der Kunststoffe in ein Acryl-Kalteinbettmittel eingebettet, geschliffen, poliert und unter einem Mikroskop untersucht werden.
Bluetooth Audio
(2019)
Die Drehzahlreglung der Gleichstrommaschine (GSM) erfolgt mit einer Kaskadenstruktur, weil sich dadurch die beiden dominanten Zeitkonstanten separat ausregeln lassen. In diesem Projekt soll die Reglerparametrierung aus den Zeitkonstanten der GSM präsentiert werden. Die Aufnahme der Sprungantwort im ungeregelten Zustand soll die Verbesserung der Dynamik zeigen und im Bode-Diagramm soll die Reglereinstellung dargestellt und dabei die Stabilitätsreserve gekennzeichnet werden
Mit dem Verfahren nach Chien Hrones und Reswick kann man die Parameter d.h. Kp, Tn und Tv für P, PI, und PID-Regler aus einer gemessen Sprungantwort berechnen. Danach wird eine Matrix mit 12 Ergebnisse erstellt, die eine Zusammenfassung für alle Parameter macht. So die PT2-Strecke ist mit P, PI, und PID-Regler in geschlossenem simuliert. Die Auswertung zeigt folgende Inhalte: der Vergleich der Überschwingen zwischen realen Daten und den Vorgaben nach Chien Hrones und Reswick, die für das Verfahren nach Chien Hrones und Reswick geeignete Situation
Um den stetig wachsenden Energiebedarf zu decken, braucht es moderne Verteilnetze und Umspannwerke. Auch der Ausbau von erneuerbaren Energien und das damit verbundene Wachstum von dezentralen Einspeisern, stellt uns vor große Herausforderungen. Ein wichtiger Bestandteil von elektrischen Anlagen sind Wandler. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und fehlerbehaftete Anlagen vom Netz selektiv zu trennen, ist es wichtig geeignete Wandler für die jeweiligen Anforderungen auszuwählen. Diese Arbeit soll als Leitfaden für Planer und Inbetriebsetzer dienen. Sie befasst sich mit konventionellen Mittel- und Hochspannungswandlern, deren Anforderungen und
Einsatzgebiete. Es werden wichtige Kennziffern erläutert und Anregungen für die richtige Auswahl von Wandlern gegeben. Dabei wird auch auf Auswirkungen bei einer falschen Dimensionierung eines Wandlers eingegangen. Der Kern dieser Arbeit bildet die Inbetriebsetzungsprüfung eines Kombiwandlersatzes der Mitnetzstrom GmbH. Dabei werden alle Schritte dieser Prüfung durchlaufen und anschließend dokumentiert. Es wird auf die wichtigsten Punkte der jeweiligen Prüfung eingegangen, die Ergebnisse erläutert und auf Sicherheitsvorschriften hingewiesen. Zum Schluss wird ein Ausblick auf Nichtkonventionelle Wandler gegeben. Optische Stromwandler sind schon einige Jahre auf dem Markt, konnten sich aber in der Vergangenheit nicht durchsetzen. Neue Standards und Schnittstellen moderner Schutzrelais mit ihren digitalen Messeingängen bilden neuerdings jedoch eine gute Grundlage für den Einsatz von optischen Stromwandlern. In dieser Arbeit wird das Verfahren der optischen Strommessung erläutert und auf ihre Vorteile gegenüber konventionellen Stromwandlern eingegangen.
Die Rohr-Rohrboden-Verbindung ist die wichtigste und häufigste Verbindung bei Rohrbündelwärmeübertragern. Diese Verbindung kann bei kritischen Materialkombinationen undichte Verbindungen aufweisen. Als Kriterium für die Haftfestigkeit der Verbindung gilt die Rohrauszugskraft. Im Rahmen der Arbeit wird diese Verbindung, genauer die Rohrauszugskraft, analytisch, numerisch und experimentell betrachtet. Es wird ein analytisches Modell zur Berechnung der Kraft aufgestellt und mit der Numerik und den experimentellen Untersuchungen verglichen. Die Auswertung dieser Betrachtungen zeigt, dass eine gute Übereinstimmung zwischen Analytik und Numerik herrscht. Die Numerik bietet die Grundlage zur tieferen Betrachtung der Verbindung.
Das Laserstrahlschweißen von Metallen nimmt einen hohen Stellenwert im Automobilbau, speziell im Karosseriebau, ein. Der Trend geht dabei hin zu lasersicheren Werkzeugen ohne den Einsatz von pneumatischen Komponenten. Ein neuentwickelter Laserspannkopf mit integrierter Prozessabsaugung der diese Kritikpunkte erfüllt, ist Gegenstand der Untersuchungen in dieser Arbeit. Ziel dabei ist es, Reinigungs- und Detektionsverfahren für prozessabhängige Verschmutzungen in Hinblick auf die Instandhaltung und Wartung dieses Laserschweißwerkzeuges zu erörtern. Dafür werden Verschmutzungsanalysen anhand von Schweißversuchen verschiedener Werkstoffe durchgeführt und ausgewählte Reinigungs- und Detektionsverfahren am Werkzeug erprobt. Die gewonnen Erkenntnissen dienen der Planung von Instandhaltungsmaßnahmen und Wartungsintervallen des Laserspannkopfes.
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit Sitec Automation GmbH entstanden. Sie beschreibt die Vorgehensweise und Arbeitsschritte der Projekterstellung. Ziel der Arbeit war es, dass vorhandene Bedienkonzept von Anlagen zu überarbeiten. Dabei wurde auf eine neue Software gewechselt. Zusammen mit der Software, wurde eine neue Bedienoberfläche gestaltet. Des Weiteren wurde neue Hardware verbaut und die überarbeitete Anlage in Betrieb genommen.
Der vorliegende Abschlussbericht der Nachwuchsforschergruppe Entwicklung innovativer Verfahrens- und Betriebsmittelmodelle sowie Qualifizierungskonzepte für die ressourceneffiziente Fertigung hochbeanspruchter Bauteile - MoQuaRT fasst die gewonnen Erkenntnisse zu den Themen Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz in der Produktion inhaltlich zusammen. Der Abschlussbericht beschreibt die Entwicklung eines Gesamtmodells welches die Ressourcenbestände und -verbräuche eines Fertigungssystems gesamtheitlich abbildet, wobei der Fokus auf der Einsparung von Energie und Material liegt. Dieses Gesamtmodell beinhaltet vier Teilmodelle.
Das erste Teilmodell befasst sich mit der Analyse und ressourcenorientierten Bewertung der spanenden Fertigung, am Beispiel des Fertigungsverfahrens Drehen aus technologischer Sicht.
Das zweite Teilmodell beschäftigt sich mit der Analyse und technologischen Betrachtung sowie der Bewertung nasschemischer Beschichtungsprozesse. Eine gezielte Analyse, Planung und Bewertung der Ressourcenverbräuche und Wechselwirkungen zwischen den nasschemischen Beschichtungsprozessen und der spanenden Fertigung ist Gegenstand des dritten Teilmodells.
Die Qualifizierung von Mitarbeitern für den optimierten Ressourceneinsatz, basierend auf den Erkenntnissen der anderen Teilmodelle, thematisiert das Teilmodell.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist Überarbeitung einer Ansteuerschaltung für magnetische Antriebe. Für die Überarbeitung wurde die bestehende Schaltung analysiert. Die Ersatzkomponenten wurden ausgewählt und getestet. Durch die Testergebnisse wurde besseren Lösungsansatz der Ansteuerschaltung untersucht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung eines Versuchsaufbaus und der Durchführung von grundlegenden Untersuchungen zum Laserstrahlschweißen mit Zweistrahltechnik am bedingt schweißbaren Vergütungsstahl 4CrMo-4 Dafür sollten Versuche mit den Leistungsverteilungen 70:30 (7 kW + 3 kW) und 90:10 (9 kW + 1 kW), verschiedenen Spotabständen bzw. Prozessführungsvarianten und Fokussierungen des Nebenstrahls durchgeführt werden. Das Ziel dabei sollte sein, geeignete Parameter zu finden um einen prozesssicheren Fügeprozess mit möglichst wenigen Nahtunregelmäßigkeiten, aber bei gleichzeitig hohen Einschweißtiefen und Schweißgeschwindigkeiten, zu realisieren.
Das Hauptaugenmerk lag dabei auf einer Veränderung des geführten Temperatur-Zeit-Regimes zur Minderung der Aufhärtungserscheinungen und Spannungsreduzierung. Als Ergebnis konnten Parameter zur positiven Beeinflussung der Schweißnahtqualität gefunden werden. Eine Minderung der Aufhärtungserscheinungen konnte nicht realisiert werden.
In diesem Praxismodul wird eine Augmented Realität Kamera Anwendung erstellt. Es ist eine Applikation, welche auf einem Samsung Tablet 3 basiert. Das Ziel ist es, dass vordefinierte Objekte zu erkennen. Das heißt, wenn die Applikation geöffnet wird, kann sie mithilfe der Kamera des Tablets Objekte finden und Informationen über die Objekte neben ihnen anzeigen. Gleichzeitig kann ein RFID-Reader vom Tablet gesteuert werden, um Informationen in den Transponder zu schreiben oder zu lesen, die sich in den Objekten befinden. Das Programm soll mit Delphi erstellt werden.