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Marken nehmen in der heutigen Zeit einen hohen Stellenwert ein, da sie oft über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden. Für viele Unternehmen stellen Marken einen hohen Vermögenswert und in den gesättigten Märkten meist das einzig nachhaltige Differenzierungsmerkmal dar. Besonders durch den steigenden Wettbewerb ist es von hoher Bedeutung, eine Marke klar zu positionieren und sich somit von den Wettbewerbern
abzuheben. Denn diese einzigartige Stellung in den Köpfen der Konsumenten entscheidet über den Kauf bzw. nicht Kauf eines Produktes.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der Markenpositionierung und den dafür vorgesehenen Strategien und Modellen, um eine erfolgreiche Profilierung zu erreichen. Ziel der Arbeit ist es, Unternehmen in der Freizeitbranche, besonders im Grillsegment,
Erfolgssaussichten für eine passende Positionierung zu liefern.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konsumenten als Markenbotschafter für junge, aufstrebende Unternehmen aus dem Fitness-Bereich. Das Ziel dabei ist es, herauszufinden, wie Markenbotschafter eingesetzt werden, um Kundenbindung zu erreichen. Außerdem werden weitere Kundenbindungsinstrumente betrachtet, die damit zu verknüpfen sind.
Diese Arbeit dient der Erlangung des akademischen Grades Master of Science, als Abschluss des Studiengangs Industrial Management (DHS). Der Fokus der Thesis liegt auf der Akzeptanzförderung der Elektromobilität am Beispiel Harley-Davidson. Der Autor versucht auf Basis der besonderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Position der Automobil- und Motorradbranche die aktuelle Entwicklung der Elektromobilität aufzuzeigen. Darüber hinaus ist sein Ziel, mit der theoretischen Grundlage der Akzeptanzförderung,
eine beispielhafte Lösung vorzulegen, wie die Adoption der Elektromobilität durch verschiedene Maßnahmen des Markenmanagements im Unternehmen Harley-Davidson aussehen kann. Im Rahmen dieser Arbeit sind sowohl Pro- als auch Kontrapositionen dargestellt, die das spezielle Diskussionsfeld der Elektromobilität und seine Auswirkungen sowohl auf die Branche und ihre verschiedenen Stakeholder, als auch auf das Markenmanagement des untersuchten Unternehmens beschreiben.
Die vorliegende wissenschaftliche Publikation behandelt den Einsatz von Storytelling als crossmediales Marketinginstrument. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirkungsweisen und die kaufstärkende Bedeutung von Emotionen der Rezipienten durch das Geschichtenerzählen zu veranschaulichen. Resultierend aus der Auseinandersetzung mit inhaltlichen Strukturen, Wirkungsweisen und Anwendungsgebebieten ergibt sich die These, dass das Storytelling eine erfolgsversprechende Form der Markenkommunikation darstellt. Durch einen analytischen Vergleich von drei erfolgreichen Marketingkampagnen war zu erforschen, anhand welchen Umsetzungsprinzipien und Erfolgsfaktoren ein Werbespot effektiv wird. Am Beispiel der Edeka Weihnachtskampagne „#heimkommen“ soll überprüft werden, wie diese Kriterien eingehalten wurden und wie effektiv dieser Werbespot letztendlich war. Anhand dieser Analyse soll herauskristallisiert werden, ob Edeka im Vergleich zu den anderen Spots von Johnnie Walker und Mercedes-Benz den Spot gut umgesetzt hat und dadurch ein gutes Beispiel für ein gelungenes Storytelling ist. Aufgrund der enormen Viralität des Weihnachtsspots ist ersichtlich, dass dieser bei den Rezipienten sehr beliebt war. Das Video ist sehr kreativ, aber dennoch weitestgehend wirkungslos geblieben. Denn es haben wichtige Aspekte gefehlt, die dazu beitragen, die Kaufbereitschaft der Kunden zu erhöhen. Dabei wird klar, dass die Klickzahlen nicht allein zum Unternehmenserfolg beitragen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt und diskutiert die Wirksamkeit der Markenpositionierung durch interkulturelle Marketingstrategien am Beispiel der Softwarebranche. Um eine theoretische Grundlage zu schaffen werden im Laufe der vorliegenden Arbeit das Markenmanagement und internationale Management beschrieben, erklärt und analysiert. Des Weiteren wird auf Besonderheiten der Softwarebranche aufmerksam ge-macht. Im Verlauf der Arbeit soll somit die Forschungsfrage, welche Marketingstrategien bei der interkulturellen Markenpositionierung in der Softwarebranche am effektivsten sind und wie diese eingesetzt werden können, beantwortet werden. Darauf basierende Erkenntnisse werden anschließend anhand eines Praxisbeispiels an dem japanischen Soft- und Hardwarehersteller Nintendo praktisch angewendet und kontrolliert. Final werden Erfolgsfaktoren des interkulturellen Marketings und der Markenpositionierung in der Softwarebranche dargelegt und Handlungsempfehlungen für die Zukunft verfasst.
Analyse der Wirksamkeit von Marketingstrategien bei der
Markenpositionierung am Beispiel von Rolex
(2019)
Ziel der Arbeit zu verstehen welche MarketingStartgien werden verwendet, wie handelt eine Marke um eine zu werden und was für Typen sind wir Konsumenten. Angewendet darauf warum es Menschen gibt die eine Verbundenheit und eine Emotion verspüren bei einer Luxus Uhr. Die Arbeit ist dementsprechend aufgebaut, dass die verschiedenen Bereiche ordentlich abgetrennt sind und mit dem Fallbeispiel wieder zusammengeführt werden und praktisch erklärt werden.
Somit lesen Sie die Abhandlung über die freiwillige Manipulation durch die Emotionen und der Verbundenheit des Menschen mit einer Marke.
Genau wie Menschen besitzen Luxusmarken eine Identität, die jede unverwechselbar macht. Wird ein Versprechen jedoch nicht erfüllt, wird die Vertrauensbasis zerstört. Die Entscheidung fällt gegen die Marke. Mit Hilfe einer identiätsorientierten Markenführung ist es möglich die Vertrauenswürdigkeit herzustellen und zu bewahren. Besonders für luxuriöse Marken eignet sich dieses Führungskonzept, um sich konstant in den Köpfen der Verbaucher zu verankern.
Die vorliegende Arbeit beschreibt und diskutiert die Besonderheiten des Markenaufbaus und der Markenkommunikation in der pharmazeutischen Industrie. Für die Schaffung einer theoretischen Grundlage werden im Laufe dieser Arbeit die Begriffe Markenmanagement und Markenkommunikation erklärt und analysiert. Die Besonderheiten in der Pharmaindustrie werden mit Hilfe des Arzneimittelgesetzes AMG, des Heilmittelwerbegesetzes HWG und den europäischen Richtlinien erklärt und ausgearbeitet. Dadurch soll die Forschungsfrage welche Besonderheiten es in der Pharmaindustrie bezüglich des Markenaufbaus und der Markenkommunikation gibt und warum es diese eingeführt wurden, beantwortet werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden dann durch ein Praxisbeispiel an dem Unternehmen GlaxoSmithKline praktisch angewendet und überprüft. Zum Schluss werden die Erfolgsfaktoren des Markenmanagements und der Markenkommunikation in der Pharmaindustrie definiert und Handlungsempfehlungen für die Zukunft ausgesprochen.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Einsatzmöglichkeiten sowie - Grenzen des Co-Brandings als Markenführungsstrategie, um demnach eine Übersicht der daraus resultierenden Handlungsempfehlungen für Start-Up
Unternehmen darzulegen. Um die Forschungsfragen zu beantworten wurden qualitative Forschungsmethoden durchgeführt, die sich an drei Start-Up Unternehmen richteten, welche Co-Branding als Strategie anwenden. Die
Ergebnisse zeigen, dass sich Co-Branding unter bestimmten Bedingungen als sinnvolle Strategie für Start-Up Unternehmen erweist. Somit kann die Annahme, Co-Branding sei die geeignetste Führungsstrategie für Start-Ups teilweise bestätigt werden. Es handelt sich um ein unerforschtes Gebiet. Dennoch können umfangreiche Erkenntnisse gewonnen werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss digitaler Marketinginstrumente auf das Image der deutschen Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes. Durch die Digitalisierung sind Unternehmenskommunikatoren und Marketingverantwortliche mit einer Reihe neuer Herausforderungen konfrontiert. So nimmt die Markenbindung ab und das Markenimage bildet sich auch als Produkt eines dialogischen Prozesses der externen Zielgruppen untereinander. Gleichzeitig nimmt die Flut kommunikativer Maßnahmen und Inhalte ständig zu. Das Ziel der Bachelor Arbeit ist es herauszuarbeiten, wie und mit welchem Ergebnis sich die Premiumanbieter der deutschen Automobilbranche den veränderten Rahmenbedingungen stellen. Dazu wurde nach der theoretischen Abgrenzung des Themas eine Analyse der digitalen Marketingaktivitäten der betroffenen Unternehmen durchgeführt. Im Anschluss wurden die Ergebnisse dann gegen die qualitative Inhaltsanalyse eines Fokusgruppeninterviews mit ausgewählten Teilnehmern der Altersgruppe 18 – 30 Jahre gespiegelt. Im Ergebnis können deutliche quantitative und qualitative Unterschiede in der Wahrnehmung der drei Automarken bei den Konsumenten aufgezeigt werden.
Gegenstand dieser Bachelorthese ist die Untersuchung über die Bedeutung der analogen Markeninszenierung in Zeiten der Digitalisierung und ihre Wirkung auf eine identitätsorientierte Markenkommunikation gegenüber dem potenziellen Konsumenten im stationären Einzelhandell. Unter Einbeziehung von markentheoretischen, sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen, sollen die Erfolgsfaktoren anhand dem Brand Store Konzept eines „Flagship-Store“ aufgezeigt und praxisnah am Beispiel der Marke Douglas Douglas
theoriegeleitet und praxisnah analysiert werden.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt das Thema „Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Multichanneling-Konzepten in der Drogeriebranche und resultierende Empfehlungen für Unternehmen“. In den theoretischen Kapiteln werden zunächst die Drogeriebranche, das Markenmanagement, der Einzelhandel und anschließend das Multichanneling ausführlich beschrieben und analysiert. Dieses theoretische Grundwissen ist hilfreich für die Analyse und Handlungsempfehlungen eines Multichanneling-Konzeptes am Praxisbeispiel des Unternehmens dm-drogerie markt. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Multichanneling-Konzepte in der Drogeriebranche abgeleitet und formuliert.
Schlüsselwörter: Drogeriebranche, Einzelhandel, Kommunikation, Multichanneling, Onlinehandel, stationärer Handel, Vertriebskanäle
Die folgende Arbeit untersucht die Internationalisierung im Profifußball. Speziell mögliche Maßnahmen der Markenpolitik, die den Spieler in den Mittelpunkt der Kommunikation setzen, sollen untersucht werden. Ziel dieser Arbeit ist es dabei, die Frage zu beantworten, welche Voraussetzungen ein Spieler erfüllen muss um als Kommunikationsträger, im Kontext der Internationalisierung des Vereines, fungieren zu können. Außerdem sollen mögliche Maßnahme in Form eines Maßnahmenkataloges festgehalten werden. Im ersten Teil der Arbeit wird der kompilatorische Ansatz gewählt, hier wird die aktuelle Literatur diskutiert, um den Rahmen für den zweiten Teil der Arbeit zu legen. In diesem erfolgt eine qualitative Analyse verschiedener Beispiele aus der Praxis.
Ziel dieser Masterarbeit ist die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Wie stellt sich die externe Wahrnehmung der Marke BIRKENSTOCK nach ihrer Repositionierung dar? Hierfür wurde aus allgemein zugänglichen Unternehmensinformationen die Markenidentität BIRKENSTOCKs abgeleitet. Über zwei Fokusgruppeninterviews wurde die externe Wahrnehmung der Marke erhoben und in Gegenüberstellung ausgewertet. Der darauffolgende Abgleich der Ergebnisse mit der Markenidentität BIRKENSTOCKs hat
gezeigt, dass es sowohl Übereinstimmungen als auch Diskrepanzen gibt. Diese bestehen ebenso zwischen den beiden Fokusgruppen wie auch zwischen der externen und internen Wahrnehmung. Eine Diskrepanz ist die Tatsache, dass sich das Unternehmen als Schuhhersteller für alle Menschen unabhängig von deren Geschlecht sieht. Im Gegensatz dazu wurde die Marke BIRKENSTOCK vom Großteil der Fokusgruppenteilnehmer als feminine Marke wahrgenommen, die hauptsächlich Produkte für Frauen anbietet. Weitere Diskrepanzen stellten sich in der modischen Wahrnehmung der Marke dar. Während manche Teilnehmer die Marke als „nicht stylish“ bewerteten, nahmen andere die Marke als „modisch“ und „trendy“ wahr. Die Mehrheit der Fokusgruppenteilnehmer erachtet BIRKENSTOCK allgemein betrachtet als Modemarke.
Zusätzlich zu den erkannten Diskrepanzen gibt es auch Gemeinsamkeiten zwischen der internen und externen Wahrnehmung. Die Marke erachtet ihre langlebige Tradition
als Hauptbestandteil ihrer Identität, was auch von beiden Fokusgruppen als Kernelement BIRKENSTOCKs identifiziert wurde. Auch der Aspekt Qualität wird sowohl von BIRKENSTOCK selbst als auch von den Fokusgruppen als Kernkompetenz des Unternehmens verstanden. Der Komfort der Schuhe wurde sehr differenziert betrachtet; einige Teilnehmer bewerteten diesen sehr positiv, während andere das anfängliche
Tragegefühl vom Kauf abhielt. Auffällig für beide Gruppen war die Erweiterung der Farbpalette sowie die Verjüngung der Kunden. Die gewonnenen Ergebnisse bieten vielfältige Möglichkeiten für weitere Forschungsansätze. Ziel zukünftiger Untersuchungen kann die Erstellung einer Studie zur erweiterten Markenwahrnehmung BIRKENSTOCKs sein. Ein weiterer Ansatz kann der Abgleich der Ergebnisse mit den internen Unternehmens- sowie Repositionierungszielen sein.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Zielgruppengerechten Ansprache durch Premium Handelsmarken und setzt sich mit den Kommunikationsstrategien und Erfolgsfaktoren, am Beispiel von Victoria‘s Secret auseinander. Es wird der Frage nachgegangen inwieweit eine zielgruppengerechte Ansprache durch Premiumhandelsmarken, am Beispiel von Victoria‘s Secret, durch Kommunikationsstrategien und Erfolgsfaktoren beeinflusst wird. Die Fragestellung wird auf Grundlage der Auswertung empirischer Studien und aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Social Media Strategien von Sportartikelherstellern, sowie eine Analyse von Influencer Strategien und deren Wirksamkeit und Auswirkungen auf die Konsumentenansprache. Die Thesis hat das Ziel Social Media Strategien als auch Influencer Strategien zu analysieren, sowie herauszuarbeiten, ob diese Strategien wirksamer sind als herkömmliche Marketingstrategien in der Konsumentenansprache. Und welche Chancen sich dadurch für den Unternehmenserfolg ergeben können, am Beispiel Puma. Dieses Ziel wird durch die Anwendung von literarischen Inhalten erreicht. Diese Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Social Media- und Influencer Marketing wirksame Instrumente in der Konsumentenansprache sind.
Diese Arbeit thematisiert zum einen das Thema Markenpositionierung und geht auf die wesentlichen Aspekte der Markensoziologie in Bezug auf Selbstähnlichkeit ein. Zum anderen umfasst diese Arbeit die Problematik in der Bekleidungsindustrie in Bezug auf Nachhaltigkeit.
Ziel ist es zu ermitteln, ob die Marke H&M nachhaltig handelt und ob die Marke in Bezug auf die Markensoziologie von der Kundschaft als selbstähnlich angesehen wird. Dieses Ziel soll mithilfe einer Analyse der Marke H&M und einer empirischen
Probandenbefragung erreicht werden.