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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Beziehungen zwischen vorrangig den Hauptcharakteren US-amerikanischer Serien aus dem Science-fiction wie auch dem Crime-Bereich. Ziel der Arbeit ist es dabei, darzulegen, dass auch in den Genres, die sich nicht per Definition um das Zwischenmenschliche drehen, wie es bei Familienserien oder auch Soap Operas der Fall ist, die Beziehungen zwischen den Figuren wichtig sind - und dass Zuschauer ein nicht unbeachtliches Interesse daran hegen. Im Laufe der Arbeit wird zum Einen anhand von fünf ausgewählten Beispielen gezeigt werden, dass Beziehungen romantischer Art in Serien der genannten Genres durchaus Aufmerksamkeit, Szenen und Zeit finden und nicht unbeachtet bleiben. Zum Anderen wird aufgezeigt, dass Fans verschiedene Möglichkeiten haben, sich mit der Thematik auseinander zu setzen und sich auch mit anderen darüber zu unterhalten und zu verständigen, und diese auch rege nutzen. Das Internet ist dafür wohl die wichtigste Plattform; daher wird sie hier auch hauptsächlich näher betrachtet. Überdies spielt es auch eine Rolle, welche psychologische Bedeutung Serien und im Zusammenhang damit Beziehungen zwischen den Charakteren für den Zuschauer haben. Die Parasoziale Interaktion wie auch die Parasoziale Beziehung werden als unabdingbarer Bestandteil des Erfolges einer Serie erkannt und der Zusammenhang mit Beziehungen erläutert werden. Abschließend wird noch eine Serie des gleichen Genres, aber aus einem anderen Produktionsland als Beispiel angeführt werden, um inhaltliche Gemeinsamkeiten mit, aber auch Unterschiede zu den populären amerikanischen Formaten aufzuzeigen.
In dieser Bachelorarbeit wird der Protagonist „Dexter“ der gleichnamigen Fernsehserie im Hinblick auf seine Rolle als Serienmörder analysiert und anhand von Fakten, die man der Serie entnehmen kann, werden Ursprung und Entwicklung seines Tötungsdrangs erklärt und dargestellt. Aufgrund dessen, dass der Protagonist dieser Serie ein Serienmörder ist, wird außerdem der Begriff des „Antihelden“ aufgegriffen und es wird versucht zu erklären, warum es funktioniert, dass eine solche Figur in den Augen der Zuschauer einen „Helden“ darstellen kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zwei sorbischen Zeitungen „Nowa doba“ und „Serbske Nowiny“ und beleuchtet die Veränderungen zur Zeit der Wende 1989 und 1990. Die Zeitungen stehen in einem engen Verhältnis zueinander, dass heisst, die Zeitung „Nowa doba“ wird nach der Wende in „Serbske Nowiny“ umbenannt. Dies wird im Laufe der Arbeit bewiesen. Neben der Beleuchtung der Wendezeit, wird außerdem untersucht ob der Gründungsgedanke der sorbischen Zeitungen von 1842, (Das sorbische Volk eine Identität zu geben, die Interessen des Volkes zu berücksichtigen und durch die Zeitung ein Begleiter und Berater zu sein), Merkmale der „Nowa doba“ und der „Serbske Nowiny“ sind. Am Ende der Arbeit werden die Veränderungen durch die Wendezeit, für die Zeitung „Nowa doba“ dargestellt und welche Merkmale der Gründungsidee in beiden Zeitungen bestanden und bestehen.
Die Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis von PR und Journalismus anhand der Online-Medien. Ausgehend von der Frage, inwieweit sich das klassische Verhältnis von Journalismus und PR mit der Entstehung des Massenmediums Internet verändert hat, steht im Zentrum der Studie die Untersuchung der Berufsfelder: Online-Journalismus und Online-PR. Ziel der Arbeit ist es, die neuen Wege und Möglichkeiten der Kommunikation im Internet für den Journalismus und die Öffentlichkeitsarbeit darzustellen und das Verhältnis beider Berufsfelder im Netz zu erörtern. Zu diesem Zweck werden zunächst der klassische Journalismus und die klassische PR hinsichtlich ihrer Aufgaben, Funktionen und ethischen Prinzipien als Grundlage für die Studie definiert. Anhand der Darstellung der Eigenschaften und Herausforderungen des neuen Mediums, findet im weiteren Verlauf eine Analyse der Chancen und Risiken, welche online für die Berufsfelder entstehen, statt. Abschließend werden die Ergebnisse gegenübergestellt und die Entwicklungen hinsichtlich des Internets, insbesondere des Web 2.0 medienethisch betrachtet, um darauffolgend das Verhältnis von Online-Journalismus und Online-PR zu präsentieren. Das Internet hat die Medienlandschaft revolutioniert. Mit der Vernetzung von Computern wurde ein neues Medium geschaffen, welches mit seinen Eigenschaften und Charakteristika einzigartig ist. Für die Berufsfelder Journalismus und PR gilt es, die Potenziale des Internets für sich zu nutzen und die Herausforderung der neuartigen Online-Kommunikation anzunehmen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Begriffen „Improvisation“ und „Improvisations-Comedy“. Hauptbestandteil der Erarbeitung ist die deutsche TV-Sendung „Schillerstraße“, die auf dem Prinzip der Improvisation beruht. Es geht um den Vergleich der alten und neuen Staffeln, um die Erfolge des Verkaufs auf den internationalen Fernsehmarkt sowie um das allgemein große Angebot an Comedy- und Improvisations-Sendungen. Im Laufe der Arbeit wird erläutert, inwieweit sich die Sendung „Schillerstraße“ im Laufe der Jahre seit ihrer Entstehung entwickelt hat. Auch behandelt die Arbeit einige Beispiel-Fälle von Schillerstraße-Adaptionen in andere Länder. Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Vergleich des Aufbaus, der Darsteller sowie des Erfolgs anhand der Einschaltquoten. Zudem zeigt die Arbeit, dass in Deutschland zwar ein Überschluss an (Improvisations-)Comedy herrscht und das Interesse daran zwangsläufig zurückgeht, es jedoch nie ganz verschwinden wird.
Sportsponsoring ist den letzten Jahren ein wichtiger Kommunikationskanal für Unternehmen geworden. Von Jahr zu Jahr investieren Konzerne mehrere Millionen Euro im Sportumfeld, um sich und ihre Botschaften präsentieren zu können. Im Rahmen der Arbeit wird das Sportsponsoring in den Kontext des gesamten Sponsoringmarktes eingeordnet und es wird dargelegt, was das Sportsponsoring und besonders das Sponsoring einer Sportveranstaltung attraktiv gegenüber anderen Formen der Unternehmenskommunikation macht. . Die Untersuchung gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Sponsoring-Forschung und setzt diesen in den Kontext zu einer konkreten Sport-Großveranstaltung. Die Arbeit analysiert darüber hinaus die konkreten Zielstellungen von Unternehmen beim Sponsoring einer der weltgrößten Sportveranstaltungen . Mögliche Risiken werden erörtert und abgewogen. Ziel ist es, die Chancen und besonders die Risiken des Sponsorings der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 aufzuzeigen. Abschließend wird analysiert inwieweit sich Unternehmen im Vorfeld, während und nach der Fußball-Weltmeisterschaft mit ökonomischen Risiken auseinandersetzen müssen. Dies geschieht anhand des Beispiels des Unternehmens Adidas.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die aktuelle Situation der Kinobranche im Hinblick auf 3D-digital mit Schwerpunkt Deutschland mit einer ähnlichen Situation in den Fünfziger Jahren in den USA verglichen. Es werden die unterschiedlichen Krisen erörtert und die Entwicklung der dreidimensionalen Technik näher vorgestellt. Ziel ist es, anhand des Vergleichs die Ähnlichkeiten und Unterschiede auszuarbeiten und so zu einem Urteil zu gelangen, dass der 3D-Film tatsächlich 2D im Kino in naher Zukunft ersetzen wird. Es werden sowohl die Risiken der neuen Technik für die Kinobranche und Filmindustrie erläutert, aber auch die sich bietenden Möglichkeiten und Potenziale von 3D angesprochen. Im Laufe der Arbeit kann die Behauptung nicht bestätigt werden. Da das Thema „Film“ sehr komplex ist und deren aktuelle Entwicklung von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, lässt sich an dieser Stelle anhand eines historischen Vergleichs nicht eindeutig belegen, wie die Zukunftsaussichten des Kinos aussehen könnten und ob der 3D-Film 2D bald ersetzen könnte.
Diese Diplomarbeit widmet sich eingehend der Stereoskopie. Anhand der theoretischen Einführung soll das Thema Stereoskopie zunächst genauer erörtert werden. Es wird dabei auch geklärt, wie das räumliche Sehen physiologisch überhaupt erst möglich wird. Nachdem verschiedene Methoden zur Aufnahme und Wiedergabe von stereoskopischen Inhalten erläutert werden, wird explizit auf das Thema 3D-TV Systeme eingegangen. Es wird erörtert, welche Anforderungen an die Aufnahme, Signalerzeugung, Codierung und Übertragung von dreidimensionalen Inhalten gestellt werden. Mit der Methode der Integral Fotografie wird gezeigt, dass auch ohne den Gebrauch von 3D-Brillen stereoskopische Bilder erzeugt werden können. Es werden technische Probleme näher erläutert und Lösungsansätze beschrieben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Erfolgsaussichten von 3D-TV in Deutschland. Ziel der Arbeit ist ein Überblick über die aktuellen Entwicklungen im 3D-TV-Bereich zu liefern. Dazu zählt der historische Hintergrund und die Rolle vom 3D-Film im Kino. Es wird die Entwicklung von 3D-TV anhand einer Konsumenten Befragung und Experten Interviews sowie Auszügen einer Studie der Hochschule für Film und FernsehenPotsdam Babelsberg untersucht. Durch den Erfolg von 3D-Filmen im Kino eröffnen sich für 3D-TV große Chancen im deutschen TV-Markt. Diese Arbeit bewertet die aktuelle Marktsitutation, analysiert die Möglichkeiten von 3D-TV, zeigt aber auch welche Probleme die neue Technik überwinden muss. Dabei wird ersichtlich, dass die notwendige 3D-Brille, zum aktuellen Zeitpunkt vom Konsumenten noch nicht vollends akzeptiert wird und des Weiteren, dass erfolgreiche Geschäftsmodelle noch in den Kinderschuhen stecken.
Abbildung von Geschäftsprozessen in einer .Net Anwendung mit der Windows Workflow Foundation 4.0
(2010)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik, wie Geschäftsprozesse in einer .NET Anwendung mithilfe der Windows Workflow Foundation 4.0 abgebildet werden können. Zunächst erfolgt im Zuge einer Generalisierung eine Definition von fundamentalen Begriffen aus dem Workflow Umfeld. Im Anschluss daran wird die Windows Workflow Foundation 4.0 im speziellen hervorgehoben und ermittelt, ob die Windows Workflow Foundation die an ein Workflow Management System gestellten Anforderungen erfüllen kann. Konkrete Beispiele, wie die eigentliche Umsetzung der Geschäftsprozesse erfolgen kann, werden erarbeitet und finden sich im Anhang der Diplomarbeit wieder.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Abschätzung der Formaldehydimmissionen im Umkreis ausgewählter Anlagen unter besonderer Berücksichtigung des Abbaus in der Atmosphäre. In der vorliegenden Arbeit werden ein Emissionskataster für Sachsen erstellt und anschließend die Ergebnisse diskutiert. Darüber hinaus werden Ausbreitungsrechnungen für die einzelnen Anlagen durchgeführt, um die Transmission von Formaldehyd bei unterschiedlichen Witterungseinflüssen bzw. die Immissionskonzentrationen abschätzen zu können. Somit sollen mögliche Gefahren bzw. Beeinträchtigungen auf die umgebende Umwelt aufgrund des Verhaltens von Formaldehyd in der Atmosphäre evaluiert werden
Da in der Nuklearmedizin die diagnostische Bildgebung unter Verwendung eines Radiopharmazeutikums stets mit einer Strahlenexposition des Patienten verbunden ist, muss für jedes neue Radiopharmazeutikum eine Abschätzung der Strahlenexposition für dieses Präparat vorgenommen werden. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Abschätzung der Strahlenexposition, die durch Inkorporation des neuen Radiopharmazeutikums (-)[18F]NCFHEB entsteht. Mittels der Positronenemissionstomografie soll dieses neue Präparat zur Diagnostik bei Demenzerkrankungen eingesetzt werden. Die Abschätzung der Strahlenexposition, die durch die Anwendung dieses Radiopharmazeutikums für einen Patienten entsteht, wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie anhand von drei gesunden Probanden vorgenommen. Die Bestimmungen der Organdosen und der effektiven Dosis erfolgten nach dem MIRDSchema. Die ermittelten Werte, die zur Abschätzung der Strahlenexposition dienen, wurden mit anderen 18F-Tracern verglichen. Dieser Vergleich ließ eine Aussage über den Stellenwert des Radiopharmazeutikums bezüglich der Strahlenexposition zu. Weiterhin wurde ein Vergleich der erhobenen Daten dieser Studie mit den ermittelten Daten der früheren präklinischen Studie durchgeführt. Dies ermöglicht eine Wertung der präklinischen Daten hinsichtlich ihrer Aussagekraft und ihres prädiktiven Wertes für die Verhältnisse am Menschen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Problemstellung und der Bedeutung des selbstständigen Wohnens von Menschen mit Behinderung. Anhand einer intensiven Literaturrecherche werden sowohl verschiedene Wohnformen für Menschen mit Behinderung vorgestellt als auch die aktuelle Wohnsituation im Freistaat Sachsen näher betrachtet. Der Einbezug von erlebten Praxisbeispielen soll die Besonderheit des Wohnens von Menschen mit Behinderung unterlegen, jedoch weder beweisen oder verallgemeinern.
Die Bachelorarbeit befasst sich, unter dem Gesichtspunkt zweier Fragestellungen, mit den Konflikten zwischen Ehrenamtlichen und Erwerbstätigen in den Sozialver-bänden. Beispielhaft wird dies am Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands verdeutlicht. Mittels intensiver Literaturrecherche werden Konflikt-tendenzen und entsprechende Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Bezug nehmend auf die Diakonie wird auf die im Jahr 2001 durchgeführte Kampagne „Handeln Ehrensache“ eingegangen.
Diese Arbeit befasst sich mit Tim Burton’s Verfilmung des Klassikers „Alice im Wunderland“. Durch Analyse des Ursprungs der Geschichte, bisheriger Verfilmungen, Analyse des Regisseurs und des zu betrachtenden Films selbst, sollen Zusammenhänge erschlossen werden. Außerdem soll herausgefunden werden, was diese Verfilmung besonders werden ließ, beziehungsweise inwieweit sie sich von anderen unterscheidet.
Als die Deutschen weg waren
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ehemaligen deutschen Provinz Schlesien, der Vertreibung der deutschen und polnischen Bevölkerung aus diesem Gebiet, der Problematik des Kalten Krieges, weiterhin mit den Spannungen zwischen beiden betroffenen Nationen, sowie den daraus entstandenen Folgen. Auch auf die Neubestimmung nationaler Idendität ist ein Bestandteil der Arbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, anhand eines konkreten Projektes in Rumänien eine Amortisationsberechnung durchzuführen. Das Ergebnis dieser Berechnung dient als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl der Windkraftanlage. Zur Auswahl stehen sechs Anbieter, welche über ganz Europa verteilt sind. Für dieses Ziel sind verschiedenste Rahmenparameter notwendig, die in weiterer Folge noch ausführlich dargestellt werden. Einen weiteren Bestandteil dieser Arbeit werden allgemeine Grundlagen zu den angeschnittenen Themengebieten bilden, wie zum Beispiel die Technologie der Windkraftanlagen samt dem zugehörigen Equipment.
Im Rahmen einer Erweiterung der Fertigungskapazitäten und der damit verbundenen partiellen Restrukturierung der bestehenden Fertigungslinien, ergibt sich die Notwendigkeit einer Analyse der Fertigungsprozesse der Heckert Solar AG. Die Harmonisierung der Kapazitäten sowie die Beseitigung etwaiger Engpässe sind Grundvoraussetzung für kurze Durchlaufzeiten und steigende Fertigungseffizienz. Um einen optimalen Ablauf zu ermitteln und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen, soll eine Analyse sämtlicher, während der Fertigung auftretenden Materialflüsse durchgeführt werden. Aufgrund der geplanten Erweiterungsinvestitionen ist eine Überarbeitung der
vorhandenen Fertigungsstrukturen notwendig. Ziel der Diplomarbeit ist es, den bestehenden Ablauf der Fertigung von Solarmodulen der Heckert Solar AG zu analysieren und sofern vorhanden, festgestellte Mängel beziehungsweise Engpässe aufzu-zeigen. Desweiteren sollen realistische Vorhersagen über die kapazitive Auslastung der bestehenden Fertigungslinien nach der, aufgrund von produktbezogenen Anpassungen, notwendigen Restrukturierung getroffen werden. Um aussagekräftige Ergebnisse über zukünftig zu erwartende, kapazitive Eigenschaften zu erhalten, bietet sich die Verwendung eines Simulationsprogrammes an, das den komplexen Anforderungen gerecht wird.
Diese Bachelorarbeit soll die Vorzüge des Internets als Übertra-gungsweg für Hörfunkveranstalter darlegen und analysiert die Aus-wirkungen des 12. Rundfunkstaatsvertrags auf das Onlineangebot von öffentlich-rechtlichen Sendern. Am Beispiel des Radiosenders JUMP soll die Bedeutung von Radiocommunitys als Web2.0-Element in Verbindung mit Events als Mittel zur Hörerbindung veranschau-licht werden. Dazu wurde eine Umfrage auf der JUMP COMMUNITY PARTY durchgeführt, welche ausführlich ausgewertet wird.