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Der Rechtsextremismus hat eine lange „Tradition“ darin, sich im Internet zu präsentieren und ist damit für Jugendliche und andere Ansprechpartner mit zusätzlicher Attraktivität ausgestattet. Ziel der Arbeit ist es, sich damit aus sozialpädagogischer Perspektive auseinander zusetzen, um kritik- und handlungsfähig zu werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der unterschiedlichen Sportpartizipation von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit ihrer Schichtzugehörigkeit. Dazu werden die positiven und negativen Sozialisationsmöglichkeiten von sportlicher Aktivität dargestellt. Weiterhin werden Chancen und Risiken der Zusammenarbeit von Sportvereinen und der Jugendhilfe, und das Verhältnis von Sport und Sozialer Arbeit betrachtet. Als Mittel der Bearbeitung wurde eine intensive Literaturrecherche in Verbindung mit der Durchführung eines Experteninterviews gewählt. Das Interview wurde mit dem Initiator und langjährigen Mitarbeiter des Projektes Volleyballclub Dresden, Karsten Blume, durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung haben nicht den Anspruch einer beweisführenden empirischen Untersuchung sondern dienen zur Verdeutlichung, Differenzierung und Erweiterung der verwendeten wissenschaftlichen Literatur. Die Betrachtungen dienen als Anhaltspunkt, wie hilfebedürftige bzw. problematische Kinder und Jugendliche durch sportlich orientierte Arbeit erreichbar sind.
Ziel der Masterarbeit ist es, Überblick über die Besonderheiten sozialer Unternehmen, insbesondere Unternehmen der Aus- und Weiterbildung, zu geben. Hauptbestandteil soll dabei die Betrachtung von Prozessen in wachsenden Unternehmen in Wechselwirkung auf die Besonderheiten sozialer Unternehmen sein. Im Ergebnis sollen sensible Bereiche für soziale Unternehmen in Wachstumsprozessen herausgearbeitet werden, welche von erheblicher Bedeutung für die Unternehmenskultur sowie Leitbild- und Corporate-Identity-Prozesse in den Unternehmen sind. Dabei zeigen sich vier Schwerpunkte, die in Wachstumsprozessen sozialer Unternehmen beachtet werden sollten: Eine einheitliche Außendarstellung, unklare Erfolgskriterien bei sozialer Arbeit, fehlende Anerkennung von Führungs- und Leitungsaufgaben sowie der Einfluss von Wachstumsprozessen auf die Mitarbeiter. Es wird zudem deutlich, dass vor allem die Besonderheit der politischen und gesellschaftspolitischen Abhängigkeit sozialer Unternehmen und der damit notwendigen einheitliche Außendarstellung des Unternehmens gegenüber seinen Anspruchsgruppen zu den prägnantesten Gründen für die Wichtigkeit einer Leitbildentwicklung führen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen Posttraumatischen Belastungsstörungen und den Auslandseinsätzen der Bundeswehr herzustellen. Es sollen Mängel bei der Vor- und Nachbereitung sowie bei der Betreuung der Soldaten im Einsatz benannt werden. Weiterhin wird das Krankheitsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung näher erläutert und in Zusammenhang mit dem Einsatz der Bundeswehr im Ausland gebracht. Abschließend wird die Lage der deutschen Soldaten im Ausland anhand von Medienberichten dargestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Befinden von Eltern, deren Kinder zu früh zur Welt kamen sowie mit den Möglichkeiten der Bewältigung des Ereignisses. In diesem Rahmen wird das Modellprojekt „FamilieNetz“ vorgestellt, welches an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden existiert. Neben einer intensiven Recherche zum Befinden von Eltern frühgeborener Kinder sowie zur Arbeitsweise und Zielsetzung des Projektes FamilieNetzes, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Auswertung von Interviews, die mit betroffenen Müttern in der genannten Klinik geführt wurden. Die Interviews dienen neben der Verdeutlichung und Erweiterung theoretischer Konzepte vor allem der Erfassung der Wirksamkeit des Projektes in Bezug auf dessen Maßnahmen und Ziele.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Problemstellung und der Bedeutung des selbstständigen Wohnens von Menschen mit Behinderung. Anhand einer intensiven Literaturrecherche werden sowohl verschiedene Wohnformen für Menschen mit Behinderung vorgestellt als auch die aktuelle Wohnsituation im Freistaat Sachsen näher betrachtet. Der Einbezug von erlebten Praxisbeispielen soll die Besonderheit des Wohnens von Menschen mit Behinderung unterlegen, jedoch weder beweisen oder verallgemeinern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit − aus den Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels in Deutschland entwickeltem − „Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Schwerpunkt liegt auf den Anforderungen und der Bedeutung der sozialpädagogischen Arbeit in der intergenerativen Arbeit in einem Mehrgenerationenhaus. In den Kontext dazu werde ich demografische Strukturen und Entwicklungen speziell von Chemnitz bringen. Anhand von Literaturrecherchen und mittels Gesprächen und Beobachtungen in einem Chemnitzer Mehrgenerationenhaus getätigt, werden speziell Aussagen zu Kriterien der Sozialen Arbeit für dieses intergenerative Konzept getätigt. Diese Beobachtungen sind exemplarisch und als einrichtungsbezogene Recherche zu verstehen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche (im Alter zwischen ca.6-17jahren) und den damit verbundenen Vor-und Nachteilen, sowie diesen begegnet werden kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich insbesondere auf aktuelle repräsentative Studien wie z.B. der KIM-Studie 2008 (Kinder + Medien, Computer + Internet) oder BITKOM-Studie 2009 (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Medien e.V.).
Die Diplomarbeit befasst sich ausführlich mit dem Themengebiet „Selbstverletzendes Verhalten“. Den Anfang der Arbeit bildet allerdings die Borderline-Thematik, welche häufig als Diagnose in Verbindung mit selbstverletzenden Verhalten auftritt. In diesem Zusammenhang wird auf die Fragestellung eingegangen, ob Borderline mit Selbstverletzung gleichgesetzt werden kann. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird Selbstverletzung umfangreich aus den verschiedensten Aspekten betrachtet. Wichtige Fragen, die in diesen Zusammenhang bearbeitet werden, sind beispielsweise: Was bewegt Menschen, sich selbst zu verletzen? Ist selbstverletzendes Verhalten eine eigenständige psychische Störung oder „nur“ ein Symptom? Wie kann die soziale Arbeit helfen? etc. Der Schwerpunkt der Arbeit und zur Beantwortung liegt hierbei auf intensiven Literaturrecherchen, durch die die vorhandenen wissenschaftlichen Fragestellungen ermittelt und dementsprechende Antwortmöglichkeiten gefunden werden sollen. Überdies werden partiell meine Erfahrungen als Betroffene einfließen.
Untersuchung notwendiger struktureller Veränderungen für die Errichtung lokaler Bildungslandschaften
(2010)
Die Masterarbeit befasst sich mit strukturellen Veränderungen für die Errichtung lokaler Bildungslandschaften. Eingangs wird die These aufgestellt, dass lokale Bildungslandschaften veränderte Strukturen brauchen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Literatur- und Internetrecherche, die einerseits die theoretischen Grundlagen zur Erfassung des Begriffes „Lokale Bildungslandschaften“ und andererseits bestehende oder im Aufbau befindliche lokale Bildungslandschaften liefert. Aus den Ergebnissen der Recherche wird die Eingangsthese der Arbeit bestätigt und ein Strukturraster entwickelt, mit dem lokale Bildungslandschaften eingeordnet werden können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Entwicklungen des Alter(n)s und betrachtet dessen gesellschaftliche und soziale Veränderungen. Der Hauptteil der Arbeit betrachtet den Aufbau und die Veränderungen familialer Unterstützungsnetze älterer und alter Menschen und arbeitet wesentliche Kriterien heraus, die bestimmend für die unterschiedlichen Lebenslagen älterer und alter Menschen in der Gesellschaft sind. Im Anschluss daran folgen Herausforderungen denen die Soziale Arbeit sich zukünftig stellen muss. Das Alter und Altern in der heutigen Gesellschaft ist eine soziale und politische Mahnung, der sich niemand entziehen kann. Alle Darlegungen basieren auf einer Literaturrecherche.
Risiken und Gefahren des Internets : Nutzerverhalten von Kindern und unterschätzte Suchtgefahr
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sich im ersten Teil mit den Risiken und Gefahren des Internets als Konsequenz der Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen. Hierfür wurde die KIM-Studie 2008 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest als Grundlage zur Datenerhebung der Internetnutzung einbezogen. Der zweite Teil der Arbeit setzt sich mit dem Themen Internetsucht als mögliche Folge eines exzessiven Internetkonsums und dem Suchtpotential von Online-Rollenspielen auseinander. Im Anschluss hieran werden für die Problematik des Gesamtthemas Hilfestellungen und Interventionsmöglichkeiten aufgeführt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, um die vorhandene Problemstellung zu ermitteln und Lösungsmöglichkeiten zu finden.
Meine Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Lage des Zei-tungsmarktes in Deutschland und den damit verbundenen Heraus-forderungen für die deutschen Zeitungsverlage. Ziel meiner Arbeit ist es, die aktuelle Situation auf dem Werbe- und Medienmarkt zu be-schreiben und zu analysieren, um feststellen zu können, ob das Me-dium Zeitung als Werbeträger überhaupt noch seine Wirkung entfal-ten kann. Können sich Anzeigen in Tages-, Wochen- und Sonntags-zeitungen gegen Werbeformen des Internets, aber auch gegen ande-re klassische Medien-Konkurrenz, wie zum Beispiel TV-Werbung und Radiospots, durchsetzen? Im Verlauf der Arbeit werden die quantitativen und qualitativen Leis-tungsdaten des Mediums Zeitung ausführlich dargestellt, analysiert und immer wieder in Vergleich zu anderen Medien gesetzt. Es wird ein umfassender Überblick über die aktuelle Situation auf dem deut-schen Zeitungsmarkt gegeben, um am Ende einen kleinen Ausblick auf die Zukunft zu wagen.
Kindheitsräume von Grundschülern im Hinblick auf eine lebensweltorientierte Kinder- und Jugendarbeit
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Besonderheiten der Kindheitsräume von Grundschülern in der heutigen Zeit. Ausgehend von den zunehmenden Tendenzen der Verinselung, Verhäuslichung und Institutionalisierung soll disku-tiert werden, inwieweit Sozialer Arbeit dabei eine Bedeutung zukommt. Darüber hinaus wird erörtert, ob das Konzept der Lebensweltorientierung eine alternati-ve Antwort für die Praxis der Kinder- und Jugendarbeit liefert, um auf mögliche Problemlagen, Gefahren und Risiken zu reagieren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer umfassenden, wissenschaftli-chen Literaturrecherche. Zudem fließen eigene Erfahrungen aus Studium und Praktika in die Erarbeitung ein.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Kindeswohlgefährdung und der heiklen Definition dieser. Zusätzlich werden systemische Ansätze betrachtet und dargestellt, welche ihre Anwendung besonders in Krisensituationen innerhalb von Familien finden. Die Methodik dieser Arbeit beruht auf einer ausführlichen Literatur- und Diskursanalyse. Anhand dieser wird aufgezeigt wie vielfältig sich der systemische Ansatz anwenden lässt und wird spezifisch mit dem Thema der Kindeswohlgefährdung in Verbindung gebracht. Zusätzlich werden jedoch auch Defizite aufgewiesen und Kritik erörtert. Es soll deutlicht gemacht werden, dass ein systemischer Ansatz für eine professionelle und erfolgreiche Soziale Arbeit, in der Arbeit mit Familien, generell erforderlich ist.