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Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Auslandsvermarktung europäischer Profivereine im Fußball. Dabei werden Themen angesprochen, die das Fußballbusiness prägen und die Auslandsvermarktung antreiben. Um einen Vergleich herstellen zu können, werden hierfür die deutsche Bundesliga und die englische Premier League untersucht. Im Praxisbeispiel wird die Auslandsvermarktung des FC Bayern München und der des Manchester United FC aufgeführt.
Big Data im Profifußball
(2018)
Heutzutage lässt sich im Fußball alles bis ins kleinste Detail messen und analysieren. Die Stärken und Schwächen einzelner Spieler und von ganzen Mannschaften. Welche Räume kontrolliert werden, wie aggressiv die Spieler und Mannschaften die Gegenspieler anlaufen oder wie effektiv die Spieler und Mannschaften mit ihren Aktionen agieren Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu erörtern, inwiefern Big Data heutzutage im Profifußball angewendet wird, worauf der Fokus bei der Datenanalyse gelegt wird und worin die Chancen und die Risiken dessen bestehen.
Big Data im Profifußball
(2018)
Bereits in vielen Branchen wird die Big Data-Technik praktiziert. Auch im Bereich des Profifußballs spielen die Analysen und Auswertungen der Massendaten eine immer wichtigere Rolle. Hierbei ist die Frage, wie intensiv Big Data bereits in den Prozessen der Mannschaften im professionellen Bereich involviert ist und in welchem Bereich explizit dies Anwendung findet.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden relevante Quellen – sowohl im IT- als auch im Bereich des Sports – bearbeitet. Hierbei werden die gängigsten Methoden der Datenerfassung im Fußball vorgestellt. Weiterhin werden die Anwendungsbereiche im Fußball differenziert. Eine Profimannschaft aus dem Ausland, die Daten in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt, dient hierbei als Praxisbeispiel (vgl. Memmert/Raabe 2017, 119).
Aus der wissenschaftlichen Arbeit geht hervor, dass Big Data mittlerweile ein fester Bestandteil des Profifußballs ist. Eine weiterführende Entwicklung in dieser Branche ist denkbar.
In Deutschland spielen knapp sieben Millionen Menschen selbst Fußball. Es gibt rund 27.000 Fußballvereine und 99 Prozent der Deutschen kennen die Fußball-Bundesliga. Aus diesen Gründen und aufgrund der medialen Präsenz des Fußballs in Deutschland ist die gesellschaftliche Verantwortung und Vorbildfunktion des Volkssports Nummer 1, des Fußballs, gestiegen. Nachhaltigkeitsarbeit steht bei vielen großen Unternehmen bereits an der Tagesordnung. Aufgrund der Bekanntheit und des dauerhaften medialen Interesses wird Nachhaltigkeitsarbeit auch im Fußballgeschäft immer wichtiger. Von den Vereinen welche sich mittlerweile zu Fußballunternehmen entwickelt haben, wird von der Öffentlichkeit ein gewisses soziales Engagement beispielsweise im Hinblick auf den Umgang mit der Umwelt erwartet. Seit längerem beschäftigen sich die Vereine aus dem deutschen Profifußball deshalb mit dem Thema CSR. Hiermit wollen die Vereine ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden. Teil dieser Arbeit ist ein Vergleich von CSR-Maßnahmen der zwei Bundesligisten VfL Wolfsburg und FSV Mainz 05. Hierbei fällt auf, dass beide Vereine bereits sehr aktiv im CSR-Bereich tätig sind und jeweils fünf Projekte vorweisen können.
CSR im deutsche Profifußball
(2018)
Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Social Responsibility (CSR) im deutschen Profifußball. Viele Vereine aus den zwei deutschen Profiligen haben, die sich durch die wachsende Aufmerksamkeit von CSR, bietenden Chancen erkannt und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Diese sind jedoch unterschiedlich hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit und damit ihres Erfolgs.
Daher wurden in dieser Arbeit Erfolgsfaktoren von CSR im deutschen Profifußball untersucht. Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Beginnend mit dem theoretischen Teil, geht die Arbeit im zweiten Teil in die Untersuchung eines Praxisbeispiels. In diesem Beispiel wurden die CSR-Managements vom SV Werder Bremen und vom 1. FC Nürnberg verglichen.
Ziel der Arbeit ist die Eruierung von Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren eines professionellen CSR-Managements.
Intention der Arbeit ist es die Chancen und Risiken des bereits in England verbreiteten Leihsystems zu untersuchen. Anhand von verschiedenen Fallbeispielen sollen die Chancen und Risiken von Leihspielern dargestellt werden. Im Fokus des Forschungsinteresse steht dabei die Frage, ob das System der Leihspieler eine Möglichkeit für die Bundesligisten international Konkurrenzfähig zu bleiben, trotz der 50+1 Regelung. Dafür soll im Vorfeld der Fallbeispiel-Analyse die 50+1 Regelung mit ihren Vor- und Nachteilen betrachtet werden. Ziel der Arbeit ist es unter Berücksichtigung der erarbeiteten Daten eine Antwort auf die Forschungsfrage zu geben.
Die bilanzielle Behandlung eines Profifußballspielers ist – obwohl es sich dabei in der Praxis um den wichtigsten Vermögenswert der Fußballclubs handelt – in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen bisher nur fragmentarisch behandelt worden. Die nachfolgende Arbeit stellt deshalb, die verschiedenen Regelungskonzepte der Rechnungslegung vor und untersucht die gegebenen Besonderheiten, die sich mit Blick auf die bilanzielle Behandlung eines Profispielers ergeben. Daneben werden die verschiedenen Bewertungsverfahren untersucht, die zur Bestimmung des tatsächlichen Werts eines Profifußballspielers herangezogen werden können. Im Anschluss daran wird anhand einer kurzen empirischen Untersuchung veranschaulicht, dass die insoweit bestehenden Bewertungsverfahren nicht in der Lage sind, den tatsächlichen Wert eines Profifußballspielers zutreffend wiederzugeben. Abschließend werden deshalb Empfehlungen ausgesprochen, wie mit diesem Befund in der täglichen Praxis umzugehen ist.
The acceptance of high transfer fees in the European German society
Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen Vermarktungsstrategien der Vereine aus der deutschen Bundesliga sowie der englischen Premier League aufzuzeigen. Die verschiedenen Entwicklungen des Ligabetriebs werden mit einbezogen. Ein direkter Vergleich zwischen den beiden Vereinen kann nicht vorgenommen werden, da in der sportlichen und wirtschaftlichen Größe extreme Differenzen bestehen. Die Arbeit dient als Überblick von verschiedenen Entwicklungen sowie Umsetzungen des Sportsponsorings. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeit steht die Aufgliederung der Vereinseinnahmen und die besondere Bedeutung von Sponsoren für den Fußball, als Sport.
Intention dieser Arbeit ist, gültige Handlungsempfehlungen für die FC Bayern München AG im Hinblick auf die fortschreitende Eventisierung an Heimspieltagen abzuleiten und zusätzlich mögliche, zukünftige Entwicklungen vorherzusehen. Hierbei stehen insbesondere die Fragen im Fokus, wie sich der Ist-Zustand des Rahmenprogramms bei Heimspielen des deutschen Rekordmeisters darstellt, wie weit der FCB damit im Vergleich zur amerikanischen Spieltagsunterhaltung ist, welche Chancen für die fortschreitende Eventisierung bestehen und welche Risiken gleichzeitig damit verbunden sind. Diese werden sowohl mittels der theoretischen, literaturbasierten Grundlagen in Bezug auf das Thema Erlebnis, als auch durch eine quantitative Fanbefragung herausgearbeitet.
Durch die Arbeit wird ersichtlich, dass die Eventisierung des Profifußballs eine logische Konsequenz des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels darstellt und diese beim FC Bayern München bereits im hohen Maß vorzufinden ist. Demzufolge ist es für den deutschen Rekordmeister notwendig, zukünftig den Einsatz von Rahmenprogramm zu optimieren und gleichzeitig die in dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung abgeleiteten Handlungsempfehlungen zu berücksichtigen.
In dieser Bachelorarbeit wird sich mit dem Eventmarketing im Bereich des Profifußballs befasst. Dazu werden zunächst die Akteure im Profifußball vorgestellt. Dazu gehört auch die aktuelle Situation des Fußballs bezüglich der Internationalisierung, der Eventisierung und der Medialisierung. Anschließend wird sich mit den grundlegenden Begriffen des Sportmarketings auseinandergesetzt, insbesondere hinsichtlich des Themas der Arbeit. Im Anschluss wird Eventmarketing im Sport genauer untersucht. In einem Praxisbeispiel des DFB-Pokalendspiels soll Eventmarketing praktisch darstellt und erläutert werden. Am Ende werden Handlungsempfehlungen für Events im Profifußball gegeben.
Fußball ohne Gewalt erscheint unmöglich. Wo Emotionen und Leidenschaft vorherrschen, ist das Aggressionspotential und das Risiko für gewalttätige Auseinandersetzungen sehr hoch. Um dennoch ein sicheres Stadionerlebnis zu gewährleisten, werden von Seiten der Vereine verschiedene Akteure eingesetzt, die präventive Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Langfristig soll so die Gewalt in deutschen Stadien bekämpft werden. Am Beispiel Borussia Dortmund werden diese Akteure und Maßnahmen vorgestellt.
Seit 2011 verwendet die UEFA ein neues Reglement zur Klublizenzierung und zur finanziellen Überwachung des europäischen Klubfußballs. In der nachfolgenden Arbeit wird untersucht, welche Entwicklung die wichtigsten Profiligen des Kontinents bis zur Spielzeit 2017/2018 genommen haben und wie das Financial Fairplay in diesem Rahmen angewendet wird. Weiterführend wird eine Bewertung der aktuellen Situation des Financial Fairplay abgegeben.
Durch die fortschreitende Kommerzialisierung und Professionalisierung im deutschen Fußball versuchen die Clubs der Bundesliga Investoren für die Kapitalbeschaffung zu nutzen. Die Möglichkeiten in diesem Bereich werden vom DFB durch die sogenannte 50+1-Regel beschränkt. Da diese aber in der Praxis umgangen wird und den Einfluss vereinsfremder Dritter auf die Spielbetriebsgesellschaften nicht verhindert, wird aktuell viel über die Regelung und deren Fortbestand diskutiert.
Finanzierung im Profifußball
(2018)
In dieser Bachelorarbeit werden verschiedene Finanzierungsmodelle im deutschen Profifußball dargestellt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, ob die anstehende Komplettübernahme der Vereinsanteile durch Martin Kind bei Hannover 96 den Profifußball nachhaltig verändern kann. Weiterhin wird erörtert, wie sich so ein Vorgang auf die nur im deutschen Fußball angewandte 50+1-Regel auswirken kann.
Im Kapitel „Bedeutung von Fußball in Deutschland“ wird der Zusammenhang zwischen Fußball und Gesellschaft hergestellt und anschließend werden verschiedene Begriffe definiert. Das Kapitel „Kommerzialisierung und Professionalisierung im Profifußball“ gibt einen Überblick über die Entwicklung des Profifußballs und wie Medien den Fußball über Jahrzehnte beeinflusst haben. Kapitel 4 zeigt, welche Organisationsstrukturen deutsche Fußballvereine gewählt haben und damit teilweise die Grundidee der 50+1-Regel umgehen.
Nachdem im folgenden Abschnitt ein Vergleich mit einer anderen Profiliga angestellt wird und auch Reformvorschläge zu 50+1 aufgezeigt werden, schließt die Arbeit mit dem Fallbeispiel Hannover 96, einem Fazit und einem Ausblick.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Internationalisierung von Vereinen im Profifußball. Die Vereine versuchen mit Hilfe von verschiedenen Internationalisierungsstrategien im Ausland bekannter zu werden und somit neue Sponsoren an Land zu ziehen. Um Best möglichst dafür vorbereitet zu sein, muss der Marke eine Identität sowie ein gutes Image verliehen werden. Diese Punkte werden in dieser Arbeit näher erläutert. Ziel der Arbeit ist es, erste Ansätze der Internationalisierung des Vereins TSG 1899 Hoffenheim zu untersuchen und anschließend eine passende Konzeption für den Verein zu entwickeln.
Intention dieser Arbeit ist es, die Entwicklung und den momentanen Stand der Kommerzialisierung der Bundesliga und ihre Auswirkungen anzugeben. Es geht vor allem um die verschiedenen Einnahmequellen, sowie die unterschiedlichen finanziellen Situationen der Bundesligavereine. Neben den Einnahmen wird in dieser Arbeit auch auf die zum Großteil wirtschaftlichen Rechtsformen der Vereine eingegangen. Das Ziel ist es, die Kommerzialisierung aufzuweisen, ihre Auswirkungen auf die Bundesliga herauszuarbeiten und abschließend kurz die möglichen Gefahren durch die Kommerzialisierung für die Bundesliga zu nennen.
Leistungsbemessung im Profi-Fußball : eine qualitative Forschung zu den Transferwerten von Spielern
(2018)
Die Titelseite des kicker vom 4. September 2017 macht mit der Überschrift „4.430.000.000 € - Der Transfer-Irrsinn“ auf. Noch nie wurde auf dem Transfermarkt so viel Geld ausgegeben, wie in der Transferperiode des Sommers 2017. Beispielhaft hierfür ist der Vereinswechsel von Neymar. Für 222 Millionen Euro wechselt der Brasilianer vom FC Barcelona zu Paris St. Germain. Mit diesem Vorgang wird der bisherige Transferrekord mit einem Mal mehr als verdoppelt. Immer häufiger werden für Fußballer Ablösesummen gezahlt, die für die Fans nicht mehr nachzuvollziehen sind. Vor dem Hintergrund der ständig größer werdenden Rekordsummen soll diese Arbeit untersuchen, wie man die Transparenz in Bezug auf die Entstehung von Transfersummen erhöhen kann.
Zunächst werden im Theorieteil der Arbeit die aktuelle Situation auf dem Transfermarkt sowie verschiedene Methoden vorgestellt, die heute bereits angewendet werden, um die Leistung von Sportlern zu messen. Im darauffolgenden Schritt wird ein eigenes Modell entworfen, welches die scheinbar wichtigsten Kriterien bei der Berechnung von Transfersummen bündelt. Auf dieser Basis soll mit Hilfe von mehreren Experteninterviews das entworfene Modell modifiziert und ergänzt werden. Bei der Erhebungsmethode der Experteninterviews steht nicht der Interviewpartner als Person im Vordergrund, sondern sein Wissen in Bezug auf den Forschungsgegenstand. Für die angestrebte Arbeit sollen Finanzvorstände, Spielerberater, Scouts, Sportdirektoren und Trainer zu ihren Erfahrungen und Ansichten bezüglich der Kriterien für die Spielerbewertung interviewt werden. Mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse werden die erhobenen Daten ausgewertet, sodass am Ende ein Modell entsteht, welches die relevanten Aspekte aufzeigt, die Einfluss auf den Transferwert haben. Abschließend erfolgt eine Übertragung in die Praxis anhand eines Beispiels.