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Social Media ist ein Thema, welches in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen hat. Immer mehr Privatpersonen, aber auch Unternehmen nutzen diese neue Form der Kommunikation. Der Autor entschied sich diese Arbeit zu verfassen, da ver während eines sechsmonatigen Praktikums bei der IHK Reutlingen für den Social Media-Bereich verantwortlich war. In diesem Bereich gibt es bei der IHK Reutlingen noch viele Dinge, die verbessert werden könnten. Die IHK Reutlingen ist in diesem Punkt nicht alleine. Viele Firmen müssen den Umgang mit diesen neuen Medien noch lernen oder vertiefen. Diese Arbeit soll als Leitfaden hierfür dienen.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat die Untersuchung des neuen Social Media Netzwerkes Pinterest zum Thema. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwiefern sich das Netzwerk als weiterer Kommunikationskanal für Unternehmen und Online-Portale eignet. Zunächst werden die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen von PR und Marketing denen des im Web 2.0 erforderlichen gegenübergestellt, um so die Unterschiede zu verdeutlichen. Anschließend werden der Bereich Social Media und die diesbezüglichen Anforderungen für Unternehmen betrachtet. Ergänzend wird ebenfalls auf soziale Netzwerke eingegangen. Im dritten Teil der Arbeit werden relevante Informationen hinsichtlich des Praxisbeispiels angeführt. Darauf folgend wird Pinterest im Einzelnen betrachtet und es wird herausgestellt, welche Faktoren beim Einsatz dieses Kanals für Unternehmen relevant sind. Dieses wird anhand zweier Best-Practice Beispiele untermauert. Im letzten Kapitel wird der Einsatz von Pinterest in Bezug auf das Praxisbeispiel eingehend analysiert. Schließlich wird eine Handlungsempfehlung für den Einsatz von Pinterest ausgesprochen.
Die Kommunikation in der virtuellen Welt verändert neben gesellschaftlichen und sozialen Aspekten zunehmend auch unternehmensbezogene Marketingstrategien . Neue Möglichkeiten der Kundenansprache durch Social Media stellen traditionelle Kommunikationskonzepte sowie die klassische PR auf den Prüfstein geschäftlicher Einsatzmöglichkeiten. Der Nutzen einer Implementierung von Social-Media-Kanälen hinsichtlich bestimmter Kommunikationsziele wird in dieser Arbeit anhand des Unternehmensnetzwerks Energie Impuls OWL e.V. verdeutlicht. Desweiteren erfolgt eine Untersuchung möglicher Auswirkungen von Social Media auf den Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Earned Media.
Einer aktuellen BITKOM-Studie zufolge, nutzen fast die Hälfte aller deutschen Unternehmen soziale Medien für die interne und externe Unternehmenskommunikation, Tendenz steigend. Für eine nutzbringende Auswertung der zugehörigen Reaktionen aus den sozialen Netzwerken sind immer vielseitigere Werkzeuge des Social Media Monitoring gefragt. Die vorliegende Arbeit gibt neben einer einleitenden Definition und Abgrenzung des Monitoring-Begriffes einen dedizierten Überblick über die derzeit bekanntesten Social Media-Plattformen. Dabei werden nicht nur die Alleinstellungsmerkmale der jeweiligen Plattform genannt, sondern auch potentielle Nutzen-Vorteile und mögliche Monitoring-Elemente für diese Plattform aufgezählt. In weiterführenden Kapiteln wird die Notwendigkeit des Social Media Monitorings untersetzt und anschließend ein Anforderungskatalog für verschiedene Monitoring-Werkzeuge (Tools) aufgestellt. Als Anwendung dieser methodischen Basis wird dem Leser schließlich eine gut strukturierte und detailliert beschriebene Auswahl einiger hilfreicher Tools an die Hand gegeben, welche den derzeitigen Stand der Technik im Bereich Social Media Monitoring widerspiegeln.
Social Media Plattformen werden immer beliebter und ihre Mitgliederzahl steigt stetig. Doch lässt sich diese Entwicklung auch für den Recruiting Prozess von Unternehmen nutzen? Diese und viele weitere Fragen rund um die Social Media Plattform und deren Möglichkeiten werden in dieser Arbeit aufgezeigt. An dem Beispiel des Jobportals von pflege.de, einem Serviceportal rund um das Thema Pflege, wird außerdem ein Konzept erarbeitet um diese Möglichkeiten ideal zu nutzen und einen Nutzen daraus zu ziehen. Im Fazit erfolgt schlussendlich eine Übersicht über die Gefahren und Chancen für Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich auf Grundlage von Fernsehserien – im vorliegenden Falle insbesondere anhand von Der Tatortreiniger - mit der heutigen Nutzung von Social Media. Hierzu werden vorwiegend der Zuschauer, aber auch der Serienmacher beleuchtet und in ihrem Nutzverhalten analysiert. Neben der Relevanz von Serien für den Zuschauer, wird die Entwicklung der deutschen Fernsehserie in einem historischen Rahmen im Hinblick auf inhaltliche und gesellschaftliche Aspekte aufgezeigt. Die Arbeit widmet sich einigen ausgewählten Social Media Plattformen, setzt diese in Bezug zum Zuschauer und gibt einen Ausblick zur möglichen zukünftigen Nutzung von Social Media. Auch der Profit, den Zuschauer und Fernsehmacher mittels Social Media für sich erschließen können, wird erläutert.
Bereits 1983 erkannte Harald Binnewies: „Ein sportliches Ereignis, über das nicht berichtet wird, hat für die Öffentlichkeit nicht stattgefunden.“ Binnewies unterstrich damit bereits vor der Entwicklung des Internets die besondere Bedeutung medialer Präsenz für professionelle Fußballvereine. Diese hat sich seit der Etablierung des Web 2.0 und Social Media zusätzlich signifikant erhöht. Doch während der Schwerpunkt der Medienarbeit eines Vereins seinerzeit in der Berichterstattung über ein konkretes Sportereignis lag, sind die medialen Möglichkeiten und Aufgaben heute weitaus umfangreicher.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Shitstorm und der Social-Media-Krise und zeigt die Herausforderungen an die Krisen-PR im Internet auf. In einer ersten Analyse werden solche Untersuchungsobjekte wie Krise, Public Relations und Social Web vorgestellt und dadurch ein Einstieg in die Thematik geschaffen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Eigenschaften des Internets und die Risikopotenziale des Social Web für die Krisen-PR im Internet aufgezeigt. Durch eine zweite Analyse soll das Verständnis geschaffen werden, wie der Shitstorm sich von der Social-Media-Krise unter-scheidet. Dabei werden diese theoretischen Erkenntnisse durch aktuelle Fallbeispiele verdeutlicht und die Unterschiede klarer herausgestellt. Zum Schluss werden die Möglichkeiten und Maßnahmen der Krisen-PR im Internet vorgestellt. Weiterhin wird aufge-zeigt, wie in der Krisenbewältigung auf den Shitstorm und die Social Media-Krise reagiert werden kann.
Die Wirkung der Sozialmedien auf die globalen Proteste am Beispiel der brasilianischen Aufstände
(2013)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie groß der Einfluss von Sozialmedien auf politische Handlungen ist. Hierbei wird am Beispiel der Proteste in Brasilien untersucht, ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Social Media und den immer größer werdenden Protesten weltweit gibt. Dies geschieht durch die Anwendung von vier Faktoren auf das Beispielland Brasilien. Um das Untersuchungsergebnis zu relativieren und es auf andere Länder übertragen zu können, sind diese vier Faktoren auf alle Länder und Regierungen anzuwenden. Am Beispiel Brasilien wird außerdem eine positive Entwicklung der Ereignisse erläutert sowie die Reaktion und Strategie der brasilianischen Regierung analysiert.
Das Thema „Social TV-Apps – vom klassischen Fernsehen zum virtuellen Gruppenerlebnis“, handelt über die Parallelnutzung von neuen Medien und dem am Rande stehenden Medium Fernsehen. Das Web 2.0 sowie Social TV-Apps revolutionieren das klassische Medium zum Social TV. Digitalisierung und virtu-elle Vernetzungen nehmen immer mehr, sowohl im privaten Leben als auch in den Unternehmenskommunikationen, Platz ein. Interaktion, Aktivität und Erlebnisorientierung sind dabei wichtige Komponente.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken des Social Media Marketings im Rahmen der Kommunikationspolitik am Beispiel des Unternehmens Sozialservice gemeinnützige GmbH der Stadt Rochlitz. Dabei werden die grundlegenden Definitionen getroffen und durch eine Analyse der verschiedenen sozialen Netzwerke, die passenden für das Unternehmen herausgesucht. Anschließend werden die Chancen und Risiken für das Unternehmen analysiert, wozu zum Beispiel der Imageaufbau, die Mitarbeiterbindung, der Imageverlust und der finanzielle Verlust gehören.