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Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der gesetzlichen, verbandsinternen und normativen Vorgaben für Gütezeichen im Lebensmittelbereich anhand des Fallbeispiels „Milch“ mit dem „AMA Biozeichen mit Ursprungsangabe“. Einleitend wird ein breiter Überblick über die Lebensmitteleinstufung und die zugehörigen Gütezeichen gegeben. Weiterführend werden die Kontrollinstanzen hinter den Zeichen und die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme aufgezeigt, um diese Informationen abschließend am Beispiel „Milch“ zusammenzufassen.
Auf Grund der dynamischen Entwicklung der Regulierungsvorgaben und der daraus resultierenden fehlenden Rechts-, Planungs- und Finanzierungssicherheit sowie dem Mangel an entsprechender (gültiger) Literatur ist es für einen österreichischen Verteilernetzbetreiber äußerst schwierig, die jeweils geltenden Vorgaben bestimmungsgemäß umzusetzen und deren Konsequenzen abschätzen zu können. Diese Arbeit soll als verständliche Basisliteratur für den Einstieg in die Thematik der Regulierung des Verteilernetzbetriebes (Netzregulierung) dienen. Dazu wurde folgende Gliederung gewählt: Aufbauend auf die Erläuterung von die Elektrizitätswirtschaft bzw. die Verteilernetze charakterisierenden Eigenschaften und einem Überblick über die Entwicklung der Strommarktliberalisierung folgt eine Auseinandersetzung mit den für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Liberalisierungsschwerpunkten “Regulator“, “Unbundling“ und “Netztarifregulierung“. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt in einer theoretischen Abhandlung dieser Begriffe, einer nachfolgenden Erläuterung der Entwicklung dieser Themen im Verlauf der Liberalisierung sowie einer Beschreibung der aktuellen Situation, um abschließend auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen sowie weiteren, künftig für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Themen einzugehen. Die Schlussbemerkung bietet eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit ausgearbeiteten Themen
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Berechnung des Automatisierungsmarktes in Österreich, Ungarn und Slowenien. Im Speziellen soll der Markt für industrielle Feldbuskommunikation betrachtet werden. Anhand dieser Zahlen soll das Potenzial für ein mittelständiges Unternehmen, am Beispiel der Softing AG, errechnet werden.
Diese Arbeit befasst sich mit der ökonomischen Analyse der elektrischen Energieversorgung von Österreich. Es wird neben der technischen Erläuterung der unterschiedlichen fossilen und erneuerbaren Versorgungssysteme detailliert auf die inländische Energiewirtschaft eingegangen sowie ausgewählte Referenzkraftwerke nach ihren Stromgestehungskosten untersucht. Die Zielsetzung beruht auf der Erforschung der spezifischenGestehungskostenstruktur von konventionellen und regenerativen Bereitstellungsverfahren der elektrischen Energie
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Betrieblicher Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben. Es soll veranschaulicht werden welche Entwicklungen in der Arbeitswelt dieses Thema in Zukunft immer wichtiger werden lässt. Mit einer Befragung in diversen oberösterreichischen Unternehmen, soll zusätzlich ermittelt werden ob das Thema der Gesundheitsförderung bei den Mitarbeitern bekannt ist und ob Maßnahmen zur Gesundheitsförderung angeboten werden, bzw. in welchen Bereichen Bedarf besteht. Anhand eines Beispieles wird ein Konzept für ein Gesundheitsförderungsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen zugeschnitten ist, vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Integration, der aus der Gesetzesnovelle der Betrugsbekämpfung resultierenden Prozesse in eine bereits bestehende Prozesslandschaft des Auftraggeber-Haftungsgesetzes. Um diese bestehende Prozesslandschaft zu kennen, werden in einem ersten Schritt die vorhandenen Prozesse identifiziert, beschrieben und visualisiert. In einem weiteren Schritt folgt die Analyse der Prozesse des Gesetzes zur Betrugsbekämpfung. Die neu resultierenden Prozesse werden dokumentiert und grafisch dargestellt. Als Hauptziel dieser Arbeit geht die Symbiose der bestehenden und der neu geschaffenen Prozesse hervor und werden visuell als Gesamtprozesse dargestellt. Diese gewährleisten einen reibungslosen Prozessablauf beider Gesetze.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verschuldungssituation in Österreich allgemein und speziell bei Jugendlichen aufzuzeigen. Dabei wird versucht, aktuelle Trends und Daten einfließen zu lassen und nach den Ursachen der Jugendverschuldung zu suchen. Auch die Geschäftsfähigkeit der Jugendlichen wird dabei genauer betrachtet. Danach werden Tipps und Möglichkeiten für eine mögliche Schuldenprävention erläutert und anschließend werden Auswege aus der Schuldenfalle aufgezeigt. Hierbei spielen Schuldnerberatungsstellen eine zentrale Rolle. Auch wird auf die Thematik Privatinsolvenz eingegangen. Letztlich wird ein Resümee anhand der aufgezeigten Probleme und Fakten gezogen. Die ständig steigende Jugendverschuldung mit der damit verbundenen sozialen Verelendung rechtfertigt die Bearbeitung dieser Thematik.
Ziel der Diplomarbeit ist es aufzuzeigen, warum die Konzentration auf Neukunden über das Wettbewerbsinstrument des Preises, eine ökonomisch ungünstige Marktstrategie ist. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Servicebegriff und dessen Zusammenhang mit dem ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. Es wird herausgestellt, warum die Erbringung von Service von hoher Bedeutung ist. Besonderes Augenmerk gilt der Rolle des Mitarbeiters und jenen Instrumenten, durch die eine positive Serviceerfahrung beim Kunden erzeugt werden kann. Dabei werden zum einen die strategischen und operativen Mittel betrachtet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick über die unterschiedlichen Finanzierungsvarianten in Österreich zu schaffen, um den Kreditnehmer bei der richtigen Wahl der Finanzierung zu unterstützen. Die Angebote der Banken sind sehr unterschiedlich und oft schwer verständlich. Deshalb ist es umso wichtiger, sich mit dem Thema Immobilienfinanzierung auseinanderzusetzen, da bei den meisten Privatpersonen der Kauf einer Immobilie die größte Investition im Leben darstellt. Die richtige Wahl der Finanzierung ist anhängig von der Person und dem verfügbaren Haushaltseinkommen, und muss immer individuell betrachtet werden. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit die gängigsten Varianten für die Finanzierung einer Immobilie erklärt und anhand von konkreten Rechenbeispielen untermauert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Entscheidung über die Umsetzung des geplanten Kleinwasser-Kraftwerkes, unter Berücksichtigung verschiedener technischer Varianten sowie wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, zu treffen. Weiters soll die Diplomarbeit so aufgebaut sein, dass weitere Kleinkraftwerke schnell beurteilt werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nach den erforderlichen Grundsatzüberlegungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung nachgegangen. Dies bewegt mich, die eigene Firmengründung zu planen und umzusetzen. Dabei werden die theoretischen Ausführungen durch das Beispiel meiner Neugründung eines Handels- und Beratungsunternehmen im Bereich Entwicklung und Vertrieb von multimedialen Lösungen für Marketing und Kommunikation konkretisiert. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist, einem interessierten Leser einen ersten Einblick in die Grundlagen der Unternehmensgründung aufzuzeigen und unsere Erfahrungen festzuhalten
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den besonderen Besteuerungsbestimmungen für Land- und Forstwirte in Österreich. Zuerst wird ein Überblick über die derzeitige Situation der Land- und Forstwirtschaft gegeben, um in das Thema einzuführen. Anschließend werden die allgemeinen Gewinnermittlungsarten festgestellt um die Materie Gewinnermittlung in der Land- und Forstwirtschaft schematisch zu erfassen. Der Einheitswert ist eine der wichtigsten Grundlagen in der Bauernschaft, daher folgt ein kurzer Überblick über die Wichtigkeit, Funktion und Entstehung des Einheitswertes. Um aber die richtige Gewinnermittlung anzuwenden, muss bekannt sein, welche Bereiche zur Land- und Forstwirtschaft gehören. Daher erfolgt eine Zusammenfassung über die im Laufe der Zeit entstandenen Einkommensformen. Anschließend werden die möglichen Gewinnermittlungsarten und deren Berechnungsmethoden erklärt. Ebenso wird mit dieser Diplomarbeit auf das Thema Umsatzsteuer für Land- und Forstwirte eingegangen, denn auch hier gibt es Sonderbestimmungen.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand der Betrachtung von verschiedenen, technisch möglichen Systemen der Bereitstellung und Verteilung auf Arbeitsstationen für Endbenützer, die möglichen Einsparungspotentiale aufzuzeigen. Es wird im speziellen der Vergleich dreier Hersteller untereinander analysiert und die Erkenntnisse diskutiert. Die Entscheidungstheorien geben Auskunft und Begründungen über die bevorzugte Technologie. Diese wird im produktiven Umfeld, unter laufenden Bedingungen, Schritt für Schritt umgesetzt
Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine umfassende Grundlage für eine bevorstehende Unternehmensgründung in der Sparte Dienstleistung zu schaffen. Ausgangsbasis hierfür bildet ein zu konzipierender realer Geschäftsplan. Im Anschluss erfolgt die Darstellung und Erläuterung aller relevanten Förderungsinstrumente. Danach werden ausgewählte Finanzierungsmodelle in die Finanzplanung des Geschäftsplanes integriert, miteinander verglichen und interpretiert. Adaptiv wurde ein Bewertungsinstrument erarbeitet, um die Beratungsqualität der Finanzinstitute zu erheben und um Empfehlungen auszusprechen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet eine persönliche Stellungnahme anhand der gewonnenen Erkenntnisse.
Verkehr allgemein und der ÖPNV als dessen Teildisziplin konfrontiert die meisten Menschen täglich in unterschiedlicher Weise, sei es durch Teilnahme am Verkehrsgeschehen oder passiv durch dessen Auswirkungen. Eine Gesellschaft ohne Verkehr ist nicht denkbar: Verkehr stiftet volkswirtschaftlich einen hohen Nutzen, er macht Personen und Güter mobil. Er verursacht indes erhebliche Kosten sowohl für die öffentliche Hand, als auch den einzelnen Bürger. Mit zunehmender ländlicher Prägung des Raumes und dispersen Siedlungsstrukturen nimmt die Möglichkeit eines wirtschaftlich tragfähigen und zugleich attraktiven Angebots im Personennahverkehr ab. Für die Verkehrsunternehmen und die Aufgabenträger bedeuten die geringe Nachfrage und die reduzierte Bündelungsfähigkeit in der Regel einen defizitären Betrieb ihrer Verkehre. Unabhängig von der schwächeren Nachfrage nach ÖPNV in Räumen mit geringer Siedlungs- und Bevölkerungsdichte besteht jedoch ein verkehrspolitischer Konsens, dass eine Grundversorgung mit öffentlichen Verkehrsangeboten im Sinne der Daseinsvorsorge gewährleistet werden sollte. Vor dem Hintergrund eines anhaltenden Wachstums sämtlicher Verkehrsleistungen und knapper werdender Ressourcen bedarf es dabei einer effizienten Planung. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Aspekt von Verkehrsdienstleistungen im straßenbezogenen Personenverkehr und befasst sich mit der Analyse verschiedener wirtschaftlicher und attraktiver Betriebsformen des öffentlichen Verkehrs im ländlichen Raum aufgezeigt für das Bundesland Tirol. Aufgrund der angespannten Situation bei der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs bereits heute und in Zukunft leitet sich das Hauptziel durch das Aufzeigen von bedarfsgerechten Alternativen zum bzw. in Verbindung mit dem herkömmlichen klassischen Linienverkehr ab. Zukünftig werden sich zahlreiche klassische Linienverkehre vor dem Hintergrund bereits vorliegender oder prognostizierter Bevölkerungsverluste einer Prüfung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Angebotsqualität unterziehen müssen. Die Situation muss insofern als dynamisch und als ein ständiger Veränderungsprozess erachtet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Recycling-verfahren und Abfallbehandlungsmethoden zur Schonung sowie zum effizienten und sinnvollen Umgang mit Rohstoffen.Das Hauptziel ist aber, die Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung in den Vordergrund zu stellen. Primäre Rohstoffe sowie verbrannte Energie kann nicht mehr hergestellt werden. Wie der Abfall sich zusammensetzt und welche Auswirkungen und Ausmaße unser Ab-fallaufkommen angenommen hat, wird in dieser Arbeit betrachtet.