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Die Relevanz der Vermarktungstätigkeiten in Sportvereinen hat in den letzten Jahrzehnten vor dem Hintergrund der Kommerzialisierung vom Profisport deutlich zugenommen. Auch die Abspaltung der Handballabteilung des THW Kiel (THW Kiel GmbH & Co. KG) vom Stammverein im Jahr 1992 ist ein Indiz für die vorgenannte Entwicklung im Profisport. Neben den sportlichen Erfolgen ist der Verein auf ein solides wirtschaftliches und finanzielles Fundament angewiesen, um im Leistungssport erfolgreich bestehen zu kön-nen. Hierzu bedarf es eines organisierten Managements, das neben den finanziellen Belangen die Vermarktung des Vereins professionell vorantreibt.Insbesondere die Vermarktung von Rechten spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Die vorliegende Arbeit beleuchtet in diesem Zusammenhang die Vermarktungstätigkeit bei Sportvereinen am Beispiel des THW Kiel. Neben theoretischen und praktischen Ausführungen zum Vereinsmarketing beantwortet die Arbeit die Frage nach dem Zusammenhang von Vereinsmarketing und sportlichem Erfolg.
Die Relevanz der Vermarktungstätigkeiten in Sportvereinen hat in den letzten Jahrzehnten vor dem Hintergrund der Kommerzialisierung vom Profisport deutlich zugenommen. Auch die Abspaltung der Handballabteilung des THW Kiel (THW Kiel GmbH & Co. KG) vom Stammverein im Jahr 1992 ist ein Indiz für die vorgenannte Entwicklung im Profisport. Neben den sportlichen Erfolgen ist der Verein auf ein solides wirtschaftliches und finanzielles Fundament angewiesen, um im Leistungssport erfolgreich bestehen zu können. Hierzu bedarf es eines organisierten Managements, das neben den finanziellen Belangen die Vermarktung des Vereins professionell vorantreibt. Insbesondere die Vermarktung von Rechten spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Die vorliegende Arbeit beleuchtet in diesem Zusammenhang die Vermarktungstätigkeit bei Sportvereinen am Beispiel des THW Kiel. Neben theoretischen und praktischen Ausführungen zum Vereinsmarketing beantwortet die Arbeit die Frage nach dem Zusammenhang von Vereinsmarketing und sportlichem Erfolg.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Celebrity Marketing - Eine Analyse der Potenziale und Grenzen des Einsatzes von Prominenten in der Sportvermarktung.
Die Werbung mit bekannten Persönlichkeiten existiert schon seit mehreren Jahrzenten und wird immer beliebter. Im Fokus stehen Unternehmen, die mehr und mehr zur eigenen Imagebildung auf Celebrities zurückgreifen. Es wird auf die Fragestellung eingegangen, wieviel Potential im Celebrity Marketing tatsächlich steckt und wo diese Form der Werbung seine Grenzen aufgezeigt bekommt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu beantworten, welchen Einfluss Greenwashing in der Modebranche auf Kaufabsicht von Konsumenten hat. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welchen Effekt hat Produkt-Greenwashing in Form von Werbeanzeigen auf die Kaufabsicht der Konsumenten im Bereich Fast Fashion? Um diese zu beantworten, wurde eine quantitative Online-Befragung durchgeführt, die sich an der deutschsprachigen Bevölkerung orientierte. Darin gab es zwei Experimentalgruppen mit je einem Stimulus von Modemarken – eine Greenwashing-Anzeige von C&A und eine von Levi’s. Die Studie zeigte, dass wahrgenommenes Greenwashing eine negative Auswirkung auf die Markeneinstellung und Kaufintention hat. Wird Greenwashing hingegen nicht wahrgenommen, hat es eine positive und nachhaltige Wirkung auf die Markeneinstellung, eine Intention zum Kauf ist wahrscheinlicher. Jedoch sind beide Einflüsse als moderat festzustellen, da die Kaufabsicht bei der Mehrheit gering war. Grund ist, dass die Kaufabsicht durch weitere Einflüsse bestimmt ist und sich nicht allein von Greenwashing messen lässt. Dazu gehört ebenfalls die jeweilige Sympathie zur jeweiligen Marke. Weiterhin zeigte die Studie, dass mehr als der Hälfte Nachhaltigkeit beim Kauf von Mode wichtig ist. Dies bestätigt, dass das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Modebranche zunimmt. Es ist daher auf lange Sicht empfehlenswert, von Unternehmensseite transparent entlang der Lieferkette zu werden und auf irreführende Kommunikation zu verzichten, da der öffentliche und staatliche Druck tendenziell zunimmt.
Ziel dieser Arbeit ist es, bestimmte Eigenschaften und Modelle von Emotionen herauszuarbeiten und mit gezielt ausgewählten Teilbereichen des Marketings in Verbindung zu bringen. Dabei soll untersucht werden durch welche Eigenschaften und in welcher Form Emotionen im Marketing eines Unternehmens auftreten. Dafür wird folgende Forschungsfrage gestellt: In welcher Form treten Emotionen im externen Marketing eines Unternehmens auf? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde am Beispiel der klassischen Werbung eine Umfrage zu jeweils einem Werbespot der zur Forschung herangezogenen Unternehmen Nike und EDEKA durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage geben Auskunft über den Einsatz verschiedener Eigenschaften und Modelle von Emotionen im Fall der klassischen Werbung als Beispiel eines externen Marketinginstruments.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden konsumenten- und indikationsbezogene Zielgruppenkampagnen in der Pharmaindustrie vorgestellt und in Bezug auf eine erfolgreiche Umsetzung analysiert. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen, welche notwendig sind um die späteren Ausführungen der Arbeit zu verdeutlichen, beschrieben. Sowohl die Definition der einzelnen Komponenten als auch die wichtigsten gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen werden herausgearbeitet. Die Betrachtung des neuen Patienten, sowie die Erläuterung der Zielgruppenkommunikation und der Kampagnenkommunikation werden dargestellt. Kampagnenbezogene Analysen einzelner Krankheitsbilder, und ein Ausblick auf Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen runden die Arbeit ab.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vermarktung in der Fußballbundesliga. Sie beleuchtet dabei drei Vermarktungsbereiche in der Bundesliga. Das Kapitel TV- Nutzungsrechte im Fußball befasst sich mit der rechtlichen Grundlage und der Vergabepolitik in der Praxis. Daneben wird das Sponsoring mit seinen verschiedenen Funktionen und Wirkungen aus Sicht der Unternehmen und Fußballvereine erläutert. Den dritten Teil bildet das Merchandising mit seinen verschiedenen Produkten sowie das Licensing welches die Vertragsbasis bildet. Hier wird zwischen der Marke Bundesliga und dem einzelnen Verein bei der Vermarktung unterschieden. Danach wird das Merchandisingvorgehen des FC St. Pauli dargestellt. Abschließend wird diese Arbeit das Sportmarketing am Beispiel des FC Bayern München darstellen. Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Kommerzialisierung hinsichtlich des wirtschaftlichen, aber auch des gesellschaftlichen Stellenwerts der Fußballbundesliga zu untersuchen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit stationärem und Online-Shopper-Marketing. Dabei wird die aktuelle Handhabung in der Branche der Unterhaltungselektronik anhand der Unternehmen Conrad und Expert analysiert. Diese Forschung basiert auf reiner Literaturrecherche zu den Schwerpunktthemen Konsumtrends, Shopper-Marketing im stationären sowie Online-Bereich, Channel-Konzepte und die Branche der Unterhaltungselektronik. Aus der Gesamtheit der Erkenntnisse im Zusammenhang mit branchen- und schwerpunktspezifischen Studien leitet der Autor für die Branche relevante Erfolgsfaktoren ab. Diese werden durch konkrete Handlungsempfehlungen untermauert und geben damit Anhaltspunkte für ein optimiertes Shopper-Marketing.
Das Influencer Marketing, abgeleitet aus dem Konzept von Meinungsführern, hat sich mittlerweile fest als Instrument des Marketings in den verschiedensten Branchen etabliert. In dieser Arbeit wird speziell das Influencer Marketing in der Sportartikelindustrie genauer betrachtet: Wodurch zeichnet es sich besonders aus? Was sind die Unterschiede beim Einsatz in anderen Branchen und wie wirkt es? Anhand einer kompilatorischen Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen und eines anschließenden Vergleichs von wissenschaftlichen Modellen mit Fallbeispielen aus der Praxis werden Handlungsempfehlungen für den optimierten Einsatz des Influencer Marketings im Sport abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel und den besonderen Anforderungen denen die Pharmaindustrie entgegensteht. Da sich die Konsumwelt in den letzten Jahrzehnten stark verändert hat gewinnen Marken immer mehr an Bedeutung und beeinflussen uns in unserem täglichen Leben. Aufgrund der zunehmenden Marktglobalisierung müssen sich Unternehmen immer mehr ins Ausland und auf die weltweiten Märkte orientieren. Diese Entwicklung ist auch längst in der Pharmabranche zu erkennen. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst Marken, deren Nutzung, die Bestandteile, sowie das Branding beleuchtet. Besondere Anforderungen an das Pharmamarketing, wie der steigende Preisdruck und die immer geringfügiger ausfallenden Innovationen, welche es den Pharmaunternehmen zusätzlich erschweren sich alleine über das Produkt zu positionieren, sowie neue Wege der Patientenansprache sind Bestandteil des zweiten Teils. Anschließend werden mögliche Markenstrategien in der Pharmaindustrie, unter Einbeziehung der Standardisierung vs. Differenzierung, sowie Markenstrategien im internationalen/globalen Kontext beleuchtet. Den Schlussteil bildet eine empirische Studie.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines neuen Mobiltelefon-Services für die Zielgruppe Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Sie beleuchtet dabei das Zielgruppenmarketing und die Zielgruppensegmentierung. Im Anschluss werden die Bedürfnisse, Erwartungen und Lebenswelten der Zielgruppe untersucht. Das Kapitel ‚Anspracheformen der Zielgruppe‘ befasst sich mit den traditionellen- und individuellen Kommunikationsinstrumenten. Neben den Anforderungenan ein Kinderhandy wird eine Konkurrenzanalyse betrachtet. Abschließend wird diese Arbeit unter Berücksichtigung einer Expertenbefragung Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen aufführen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Idealhandy für Kinder im Alter von 8-12 Jahren aufzuzeigen.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Zusammensetzung von Sportlermarketing und den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung. Zunächst erläutert die Arbeit den Begriff Sportmarketing. Dabei wird speziell auf die Differenzierung zwischen Marketing von Sport und Marketing mit Sport eingegangen sowie die Besonderheiten des Sportmarktes aufgezeigt. Im nächsten Kapitel werden die Grundlagen des Markenmanagements dargelegt. In diesem Zusammenhang werden die Teilbereiche Markenidentität, Markenimage und Markenkommunikation definiert sowie der Punkt der Mensch als Marke dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Personal Branding und Celebrity Marketing beschrieben. Hierbei wird der Aufbau einer Personenmarke und der Einsatz von Prominenten in der Werbung beleuchtet. Kapitel fünf befasst sich mit der Definition von Sportlermarketing und den Funktionen von Sportlern als Werbeträger. Anhand des in Punkt sechs aufgeführten Praxisbeispiels Thomas Müller wird dem Leser praxisorientiertes Sportlermarketing näher gebracht. Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Analyse der Bestandteile von Sportlermarketing und das Hervorheben der daraus resultierenden Chancen für alle Beteiligten.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik der Bedeutung von digitalem Zielgruppenmarketing in der Luxusmodebranche auseinander. Ziel ist es dabei, Erfolgsfaktoren für eine zielgruppengerechte Ansprache vor dem Hintergrund der Digitalisierung und der sich verändernden Kundengruppe zu formulieren. Im Fokus des Interesses steht zudem, welche branchenspezifischen Einflussfaktoren beim Einsatz von digitalen Medien zu berücksichtigen sind. Die Themen Luxusmodemarketing, digitales Marketing und Zielgruppenmarketing bilden die theoretischen Grundlagen und somit das Fundament dieser Thesis. Am Beispiel der beiden Luxusmodemarken Louis Vuitton und Christian Dior werden die theoretisch ana-lysierten Erkenntnisse schließlich in die Praxis übertragen und daraus geeignete Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zielgruppe der Best Ager als neue und wachsende Marketingzielgruppe. Dabei wird besonders auf den Beauty- und Kosmetikmarkt eingegangen. Zu Beginn wird erstmals der Begriff Best Ager erklärt und erläutert. Ebenso wird auf den Demografischen Wandel in Deutschland und die Besonderheiten der Zielgruppe wie Kaufkraft und Mediennutzung eingegangen. Im Anschluss wird eine korrekte Marketingstrategie erläutert und die Bestandteile von Werbung für und mit Best Agern beschrieben. Abschließend wird die Bachelorarbeit den Zusammenhang der Best Ager mit dem aktuellen Beauty- und Kosmetikmarkt am Beispiel der Nivea Vital sowie Dove Pro-Age Kampagne darstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Vermarktung eines Profisportlers in den sozialen Medien. Aufgrund der Digitalisierung, hat die Inszenierung eines Sportlers im Web 2.0 völlig neue Möglichkeiten eröffnet. In dieser Arbeit wird analysiert, welche Voraussetzungen ein Proofisportler erfüllen muss, um sich effizient in den Medien zu präsentieren. Anhand des Beispiels Cristiano Ronaldo wird dargestellt, wie die Vermarktung eines Profisportlers in den sozialen Medien perfekt funktioniert. Ziel der Arbeit ist es, festzustellen, wie sich die Funktion und die Karriere des Profisportlers durch den Einfluss der sozialen Medien verändert.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist einerseits die Darstellung des Zusammenhanges zwischen Wissenschaft und Marketing und andererseits die entstandene Open Access Bewegung mit all ihren Vor- und Nachteilen näher zu durchleuchten. Angesichts des immer stärker werdenden Leistungsdruckes in der Wissenschaft, sollen hier die Möglichkeiten der Vermarktung von Wissenschaft dargestellt werden.
Zu Beginn der Arbeit wird zunächst der Begriff der Wissenschaft näher erläutert sowie auf das Thema der wissenschaftlichen Publikationen mit deren Definition und Ablauf eingegangen.
Anschließend wird in Bezug auf das Thema Marketing im speziellen das Thema Science Marketing beleuchtet und definiert.
Danach widmet sich die Arbeit der Open Access Bewegung sowie den daraus entstandenen Geschäftsmodellen und einer Auswahl an Wissenschaftsverlagen.
Die Arbeit beinhaltet außerdem einen empirischen Teil. Mittels eines Fragebogens wurden Meinungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zum Thema Open Access eingeholt. Zum Schluss folgen die Auswertung der Meinungsumfrage sowie das Fazit.