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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Problemstellung und der Bedeutung des selbstständigen Wohnens von Menschen mit Behinderung. Anhand einer intensiven Literaturrecherche werden sowohl verschiedene Wohnformen für Menschen mit Behinderung vorgestellt als auch die aktuelle Wohnsituation im Freistaat Sachsen näher betrachtet. Der Einbezug von erlebten Praxisbeispielen soll die Besonderheit des Wohnens von Menschen mit Behinderung unterlegen, jedoch weder beweisen oder verallgemeinern.
Die Bachelorarbeit befasst sich, unter dem Gesichtspunkt zweier Fragestellungen, mit den Konflikten zwischen Ehrenamtlichen und Erwerbstätigen in den Sozialver-bänden. Beispielhaft wird dies am Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands verdeutlicht. Mittels intensiver Literaturrecherche werden Konflikt-tendenzen und entsprechende Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Bezug nehmend auf die Diakonie wird auf die im Jahr 2001 durchgeführte Kampagne „Handeln Ehrensache“ eingegangen.
Als die Deutschen weg waren
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ehemaligen deutschen Provinz Schlesien, der Vertreibung der deutschen und polnischen Bevölkerung aus diesem Gebiet, der Problematik des Kalten Krieges, weiterhin mit den Spannungen zwischen beiden betroffenen Nationen, sowie den daraus entstandenen Folgen. Auch auf die Neubestimmung nationaler Idendität ist ein Bestandteil der Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit − aus den Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels in Deutschland entwickeltem − „Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Schwerpunkt liegt auf den Anforderungen und der Bedeutung der sozialpädagogischen Arbeit in der intergenerativen Arbeit in einem Mehrgenerationenhaus. In den Kontext dazu werde ich demografische Strukturen und Entwicklungen speziell von Chemnitz bringen. Anhand von Literaturrecherchen und mittels Gesprächen und Beobachtungen in einem Chemnitzer Mehrgenerationenhaus getätigt, werden speziell Aussagen zu Kriterien der Sozialen Arbeit für dieses intergenerative Konzept getätigt. Diese Beobachtungen sind exemplarisch und als einrichtungsbezogene Recherche zu verstehen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Michel Foucaults Analytik von Machtbeziehungen und Normalitäten als Werkzeugkiste zu benutzen, wie er es selbst vorgeschlagen hat, um an der Verfolgung von sogenannten „Arbeitsscheuen“ und „Asozialen“ in der DDR sowohl die sich zu einer Herrschaftsform verfestigenden Machtbeziehungen als auch die Denormalisierungsangst des totalitären Regimes aufzudecken. Greift man auf Foucaults Machttypen der Pastoral-, Disziplinar- und Biomacht zurück kann deutlich gemacht werden, dass sich diese auf den Körper und dessen Arbeit beziehen und durch sie Arbeit zu einem bedeutenden, in die Gesellschaft integrierenden Faktor wurde. So erscheint es paradox, dass diese Macht den Pauperismus hervorgebracht hatte, der sich schließlich zu einer Gegen-Macht entwickelte, die der Sozialismus besetzen sollte. Trotz des Rechts auf Arbeit und dem Projekt des „neuen Menschen“ produzierte auch die DDR „arbeitsscheue Körper“ und „Asozialität“, die aufgrund des ideologischen Herrschaftsanspruchs kriminalisiert werden konnten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Entwicklungen des Alter(n)s und betrachtet dessen gesellschaftliche und soziale Veränderungen. Der Hauptteil der Arbeit betrachtet den Aufbau und die Veränderungen familialer Unterstützungsnetze älterer und alter Menschen und arbeitet wesentliche Kriterien heraus, die bestimmend für die unterschiedlichen Lebenslagen älterer und alter Menschen in der Gesellschaft sind. Im Anschluss daran folgen Herausforderungen denen die Soziale Arbeit sich zukünftig stellen muss. Das Alter und Altern in der heutigen Gesellschaft ist eine soziale und politische Mahnung, der sich niemand entziehen kann. Alle Darlegungen basieren auf einer Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Kindeswohlgefährdung und der heiklen Definition dieser. Zusätzlich werden systemische Ansätze betrachtet und dargestellt, welche ihre Anwendung besonders in Krisensituationen innerhalb von Familien finden. Die Methodik dieser Arbeit beruht auf einer ausführlichen Literatur- und Diskursanalyse. Anhand dieser wird aufgezeigt wie vielfältig sich der systemische Ansatz anwenden lässt und wird spezifisch mit dem Thema der Kindeswohlgefährdung in Verbindung gebracht. Zusätzlich werden jedoch auch Defizite aufgewiesen und Kritik erörtert. Es soll deutlicht gemacht werden, dass ein systemischer Ansatz für eine professionelle und erfolgreiche Soziale Arbeit, in der Arbeit mit Familien, generell erforderlich ist.
Die Masterarbeit befasst sich mit Belastungssituationen die im Studium auftreten können und dazuführen, dass sich Studierende überfordert und „ausgebrannt“ fühlen. Der Schwerpunkt im theoretischen Teil liegt dabei auf Formen und Folgen, sowie Entwicklungen im Laufe der letzten Jahre. Ein weiteres Augenmerk wird auf die Arbeit von Beratungsstellen gelegt, die an Hochschulen und Universitäten integriert sind und Studierende bei der Bewältigung ihrer Problemlagen unterstützen. Dabei kommt es vor allem auf die Tätigkeitsbereiche und eine mögliche Veränderung des Bedarfs an. Durch Interviews an hochschulinternen Beratungsstellen kann die derzeitige Praxis solcher Einrichtungen eingesehen werden. Der örtliche Rahmen wurde hierbei auf das Bundesland Sachsen gelegt. Die Aufgabe dieses empirischen Teils ist die Herstellung eines Vergleiches zwischen den Erkenntnissen aus der Literatur und denen aus der Praxis, um ein Bild der derzeitigen Arbeit und der Problemlagen Studierender zu erhalten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich im Rahmen der Jugendarbeit mit sozial benachteiligten und von Delinquenz bedrohten Jugendlichen sowie ihrem allgemein erschwerten Zugang in öffentliche Sporteinrichtungen. Darauf folgend werden pädagogische Ziele sowie der Stellenwert des Sports im Rahmen der Jugendarbeit aufgezeigt um daraus die Anforderungen und Konsequenzen für diese begründen zu können. Mit einer umfangreichen Literaturrecherche wird die Fragestellung bearbeitet. Die in der Arbeit theoretisch aufgezeigten Erkenntnisse finden im Abschluss, in einem Jugendsportprojekt ihre Umsetzung.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen Posttraumatischen Belastungsstörungen und den Auslandseinsätzen der Bundeswehr herzustellen. Es sollen Mängel bei der Vor- und Nachbereitung sowie bei der Betreuung der Soldaten im Einsatz benannt werden. Weiterhin wird das Krankheitsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung näher erläutert und in Zusammenhang mit dem Einsatz der Bundeswehr im Ausland gebracht. Abschließend wird die Lage der deutschen Soldaten im Ausland anhand von Medienberichten dargestellt.
Schon lange sind bindungstheoretische Erkenntnisse von wesentlicher Bedeutung für zahlreiche Bereiche der Sozialen Arbeit. ImRahmen der Bindungsforschung gibt es immer wieder neue Studien, ohne dass dabei die Relevanz der Erkenntnisse von John Bowlby und Mary Ainsworth an Bedeutung verlieren. In den letzten Jahren wurden etliche praxisnahe
Modelle zur Förderung der Mutter-Kind-Bindung entwickelt und von immer mehr Familien in Anspruch genommen. Das Video Home Training als eine in den Niederlanden entwickelte Methode beeindruckt zum Einen durch einen positiven und ressourcenorientierten Ansatz und zum Anderen durch den Einsatz des modernenMediums Film. Inwieweit diese Maßnahme die Eltern-Kind-Bindung, hier hauptsächlich die Bindung zur Mutter als meist primäre Bezugsperson des Säuglings bzw. des Kindes, beeinflusst, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Neben theoretischen Erarbeitungen wurde mittels Interviewseine exemplarische Fallgeschichte dargelegt, welche die theoretischen Erkenntnisse beispielhaft erweitern soll.
Zudem werden die verschiedenen Perspektivenvon an einem Video Home Trainings-Prozess Beteiligten miteinander verglichen.
Die Arbeit macht es sich zur Aufgabe, das Personalmanagement des AbenteuerPark Potsdam näher zu untersuchen. Sie soll den Ist-Zustand beschreiben, diesen analysieren und perspektivische Betrachtungen hervorbringen. Hier stellt sich die Frage: Inwieweit lässt sich das junge mittelständische Unternehmen, der AbenteuerPark Potsdam, im Bereich des Personalmanagements, im speziellen der Mitarbeiterführung, optimieren. Herausstellung von Stärken und Schwächen, sowie Möglichkeiten und Gefahren.
Viele Paare wünschen sich nach einer langjährigen Beziehung ein Kind, um ihre Partnerschaft zu bereichern und den weiteren Lebensweg gemeinsam zu gehen. Dennoch brechen gerade in den ersten drei Lebensjahren eines Wunschkindes viele Beziehungen auseinander. Eltern wollen für ihre Kinder ein stabiles Umfeld schaffen, ihnen Sicher-heit bieten und eine positive Zukunft gestalten. Umso wichtiger ist es, sich bereits im Vorfeld mit möglicherweise auftretenden Veränderungen und Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, um nicht an dieser neuen Lebensaufgabe zu scheitern. Es lag daher in meinem persönlichen Interesse, ein Bewusstsein für die vielfältigen Anforderungen und Veränderungen zu entwickeln, die den Übergang zur Elternschaft erschweren können. Insbesondere habe ich mich im empirischen Teil der Arbeit mit der Bedeutung der Kommunikation und dem Einfluss der vereinbarten Rollenverteilung auf die Zufriedenheit in der Paarbeziehung beschäftigt, da diese Elemente einen hohen Stellenwert für ein harmonisches und partnerschaftliches Miteinander darstellen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Posttraumatischen Belastungsstörung als Folgeerscheinung von schwerer, kriegsbedingter Traumatisierung in der Kindheit. Untersucht wird dabei, basierend auf einer intensiven Literaturrecher-che, wie sich die Geschehnisse im Zusammenhang mit Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten auf die damals betroffenen Kinder und die folgenden Generationen auswirkten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der unterschiedlichen Sportpartizipation von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit ihrer Schichtzugehörigkeit. Dazu werden die positiven und negativen Sozialisationsmöglichkeiten von sportlicher Aktivität dargestellt. Weiterhin werden Chancen und Risiken der Zusammenarbeit von Sportvereinen und der Jugendhilfe, und das Verhältnis von Sport und Sozialer Arbeit betrachtet. Als Mittel der Bearbeitung wurde eine intensive Literaturrecherche in Verbindung mit der Durchführung eines Experteninterviews gewählt. Das Interview wurde mit dem Initiator und langjährigen Mitarbeiter des Projektes Volleyballclub Dresden, Karsten Blume, durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung haben nicht den Anspruch einer beweisführenden empirischen Untersuchung sondern dienen zur Verdeutlichung, Differenzierung und Erweiterung der verwendeten wissenschaftlichen Literatur. Die Betrachtungen dienen als Anhaltspunkt, wie hilfebedürftige bzw. problematische Kinder und Jugendliche durch sportlich orientierte Arbeit erreichbar sind.
Der Rechtsextremismus hat eine lange „Tradition“ darin, sich im Internet zu präsentieren und ist damit für Jugendliche und andere Ansprechpartner mit zusätzlicher Attraktivität ausgestattet. Ziel der Arbeit ist es, sich damit aus sozialpädagogischer Perspektive auseinander zusetzen, um kritik- und handlungsfähig zu werden.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Erarbeitung von Zugängen zu Kindheitserfahrungen in den letzten Jahren der DDR. Der Bereich der Freizeiterfahrungen während der Grundschulzeit wird dabei besonders unter dem Gesichtspunkt der Verorganisation näher erforscht. Die Zugänge bestehen aus drei theoretischen und einem praktischen Zugang. Zwei unterschiedliche Studien über DDR-Kindheiten, sowie eine Darstellung über die Kindheit heute sind in der Theorie erfasst. Die Erarbeitung von Wissen über die beiden unterschiedlichen Arten von Kindheit, der verorganisierten Kindheit der DDR und der verinselten Kindheit heute, dient als Einstieg für die Bedeutung der folgenden Arbeit für die soziale Arbeit. Der praktische Zugang, der mit Hilfe eines Fragebogens umgesetzt wird, basiert auf dem vorhergehenden theoretischen Teil. Folgend sind einige Fragestellungen genauer analysiert, um die aus der Theorie erstellten Hypothesen zu be- oder widerlegen. Geschlossen wird die Studie mit einem Rückblick auf den Erarbeitungsprozess der Arbeit, sowie dessen Reflexion.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Problematik der Arbeitsmarktintegration von Spätaussiedlerinnen im Landkreis Mittelsachsen. Spätaussiedlerinnen werden als eine besondere Gruppe dargestellt. Das Hauptanliegen meiner Arbeit ist zu untersuchen, welche Erfahrungen Spätaussiedlerinnen mit Erwerbslosigkeit erlebt haben und wie sie mit Erwerbslosigkeit umgehen. Weitere Schwerpunkte der Arbeit bilden die Analyse von Ursachen der Erwerbslosigkeit unter Spätaussiedlerinnen, Benachteiligungserfahrungen, Bewältigungsstrategien und auch möglichen sozialpädagogischen Ansätze zur besseren Arbeitsmarktintegration der Spätaussiedlerinnen.