Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (90)
- Diploma Thesis (18)
- Master's Thesis (10)
Year of publication
- 2017 (118) (remove)
Keywords
- Softwareentwicklung (5)
- Altersbestimmung (3)
- DNS (3)
- Videospiel (3)
- Bioinformatik (2)
- Blockchain (2)
- Computerforensik (2)
- Computersicherheit (2)
- Computerspiel (2)
- Daktyloskopie (2)
Institute
- Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften (118) (remove)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Begriff Environmental Storytelling. Dabei war es das Ziel eine Definition für die Elemente in Environmental Storytelling aufzustellen und diese zu katalogisieren, sodass diese zukünftig in den Prozess des Level Designs einfließen können. Die Elemente wurden anhand einer kleinen Auswahl an Spielen exemplarisch getestet. Die Bachelorarbeit soll den Menschen helfen, die Narration in das Level Design einbringen wollen. Der Verfasser erhofft sich am Ende einen Katalog anzutreffenden Elementen erstellt zu haben.
Die Salzgitter Flachstahl GmbH (SZFG) ist das größte Tochterunternehmen der Salzgitter AG und stellt unterschiedliche Flachstahlprodukte her. Sie beinhaltet
verschiedenen Produktionsbereiche und Produktionsanlagen, wie bspw. das Hochofenwerk mit der Erzvorbereitung und den Hochöfen, das Stahlwerk mit den Stranggießanlagen, das Warmbreitbandwalzwerk mit der Warmbreitbandstraße und der Schubbeize, und abschließend der Bereich Kaltflach mit der Kontibeize, der Tandemstrasse, der Glüherei und der Dressierstraße, den Verzinkungsanlagen, der Bandbeschichtung und den Coillinien.
Eine der Beizanlagen der SZFG ist die Kontibeize 2 (KB2) aus dem Bereich Kalt-flach. In der KB2 werden die Stahlbänder vom Oberflächenzunder und von Verschmutzungen befreit. Weite Teile des zu verarbeitenden Materials der SZFG durchläuft die KB2. Ihrer Verfügbarkeit wird daher eine große Bedeutung beige-messen. Die Verfügbarkeit ist das Maß für den störungsfreien Betrieb einer jeden Produktionsanlage. Sie verringert sich über die Anzahl und die jeweilige
Dauer von Störungen in Relation zu der verfahrenen Produktionszeit.
Die Diplomarbeit zielt auf eine Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit ab, indem die Zeit nach Störungseintritt bis zum Wiederanlauf der Anlage verringert werden soll. Unter bestimmten Störbedingungen fehlen zurzeit verschiedene Materialdaten, um die Anlage bei Datenverlust sicher anzufahren. Durch eine bessere Übersicht über die gespeicherten Materialdaten im Anlagenspeicher und des folglich leichteren Abgleichs der Daten mit dem Material vor Ort, wird den Mitarbeitern helfen fehlerhafte Datensätze in der Anlagensteuerung zu erkennen und dadurch Fehler beim Anfahren der Anlage zu vermeiden.
Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen effizienten Workflow für die Erstellung einer Destruction-Simulation herauszuarbeiten und Kriterien für ihre Glaubhaftigkeit darzustellen. In einer praktischen Umsetzung werden diverse Schritte zur Erstellung einer Simulation auf ihre Funktionalität überprüft und erklärt. Die Erkenntnisse aus der Analyse, gestützt durch die Aussagen von Spezialisten aus angesehenen VFX-Studios, verdeutlichen, dass viele Faktoren bei der Erstellung einer Simulation zu beachten sind, die deren Verlauf beeinflussen können.
Viele soziale Netzwerke gewähren oft keine Transparenz, wenn die Rede von Algorithmen ist. Es scheint nur ein sehr begrenztes Verständnis zu geben, wie die Algorithmen von sozialen Netzwerken arbeiten. Ausnahmslos wäre ein solches Verständnis für die IT-Forensik von großer Bedeutung. Demnach ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung eines mathematisches Modells, welches den people you may know-Algorithmus von Facebook beschreiben könnte. Da nur wenig
Literatur zu dieser Thematik existiert, wurde der Algorithmus empirisch untersucht. Es wurde ein Botnetzwerk geschaffen, bestehend aus elf Facebook-Profilen, denen unterschiedliche Aufgaben zugeteilt wurden. Die Freundschaftsvorschläge der Bots wurden mit Hilfe eines Web Crawlers extrahiert und im Anschluss ausgewertet. Aus der Analyse der Datensätze ging hervor, dass das Erzeugen eines Freundschaftvorschlages zwischen Bots durch eine Anzahl unterschiedlicher Parametern möglich ist. Im mathematischen Modell wurde Bezug auf die Parameter genommen und für jeden dieser eine Gewichtung zugeteilt, um ihre Relevanz zum Generieren eines Freundschaftvorschlages zwischen zwei Profilen darzustellen. Welche Parameter verwendet wurden und wie die Gewichtungen dieser ausgefallen sind, wird ausführlich in dieser Arbeit erläutert.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt den Entwurf und die Umsetzung einer ticketgestützten Bearbeitung des Prozesses „Neuer Mitarbeiter“ an der Hoch-schule Mittweida mit dem Ticketsystem KIX. Dazu wird der IST-Zustand doku-mentiert und analysiert. Auf Basis einer Schwachstellenanalyse wird ein SOLL-Konzept entwickelt und mit dem IST-Zustand verglichen. Abschließend wird das SOLL-Konzept des Prozesses „Neuer Mitarbeiter“ mit Hilfe des Prozess-management-Moduls im Ticketsystem KIX implementiert und die Ergebnisse betrachtet.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein für mittelständische und kleine Unternehmen geeignetes Format für die Versendung elektronischer Rechnungen zu finden, hierfür eine Softwarelösung zu entwickeln und diese in ein bestehendes Produkt zu integrieren. Nach gründlicher Analyse fiel die Entscheidung auf das ZUGFeRD-Format, für welches eine nun kommerziell vertriebene Komponente entwickelt wurde, die zusammen mit einem, im Rahmen der Arbeit entwickelten E-Mail-Client, in die Software HSC-AuftragPlus integriert wurde. Damit lassen sich ZUGFeRDRechnungen ohne Umwege oder externe Programme sowohl empfangen und importieren, als auch exportieren und versenden. Bei diesen Schritten erfolgt auch immer eine mehrstufige Validierung und entsprechendes Feedback an den Benutzer. Da die Bachelorarbeit auf betriebswirtschaftliche, juristische und informatische Aspekte eingeht, sollte sie insbesondere für Studierende der Informatik und Wirtschaftswissenschaften viele interessante Informationen enthalten
Etablierung eines Verfahrens zur Herstellung von
Keratinhydrolysat aus Rinder- und Pferdehaaren
(2017)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Etablierung eines Verfahrens zur Herstellung unterschiedlich stark abgebauter Keratinhydrolysate aus Rinder- und Pferdehaaren. Dafür wurden verschiedene aus der Literatur bekannte Extraktionsmethoden angewendet und deren Eignung unter Variation der Inkubationstemperatur, der Inkubationsdauer und der Konzentration der eingesetzten Chemikalien untersucht. Anschließend erfolgte eine gelelektrophoretische Charakterisierung der gewonnenen Hydrolysate. Weiterhin wurde eine Aminosäureanalyse sowie eine Bestimmung freier Thiolgruppen mittels Ellman’s Reagenz durchgeführt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die experimentelle Untersuchung der optischen Freiraumübertragung (FSO) von Daten. Unter Verwendung von Protokollen der Kommunikationstechnik werden IEEE-Standards analysiert und die Anwendbarkeit für FSO überprüft. Ein geeigneter Standard wird dann verwendet, um eine experimentelle Datenübertragung mit Licht über den Freiraum durchzuführen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik zur Überprüfung der möglichen Schädigung von Lederhalbfabrikaten (Wet-Blue) durch verschiedene Schimmelpilze, welche auf Leder vorgekommen sind bzw. bereits von Leder isoliert werden konnten. Dafür sollte das Wachstum der Schimmelpilze auf dem Halbfabrikat mit Hilfe von Kultivierungsmethoden aus verschiedenen Bewuchstests gezielt gefördert werden. Anschließend wurden die Prüflinge auf eine Materialschädigung untersucht und auf mögliche Nährstoffquellen für das Wachstum der Schimmelpilze zurückgeschlossen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Streifentestsystems, mit einer integrierten Amplifikationsmethode und Read-out-System, zum Nachweis pathogener Bakterien in Wunden. Dabei wird als Amplifikationsmethode die Rekombinase-Polymerase-Amplifikation (RPA) unter Verwendung des TwistAmp® nfo Kits, der Firma TwistDX Ltd., gewählt. Zur Detektion sollen Milenia HybriDetect Streifentests, der Firma Milenia Biotec GmbH, verwendet werden, da diese mit dem TwistAmp® nfo Kit kombiniert werden können. Diese zwei Methoden sollen in die onsite.flow Kartusche, der Firma BiFlow Systems GmbH, eingebracht werden. Um dies zu realisieren, sollen thermographische Charakterisierungen mit der onsite.flow Kartusche durchgeführt werden. Wichtig ist dabei, vor allem die Temperatur bei 37° C, da die RPA hier ihr Optimum findet. Um dies zu testen, sollen zwei Regelungsarten der onsite.flow Kartusche untersucht werden. Zum einen die Regelung über die Stromstärke und zum anderen die Regelung über die Temperatur. Weiterhin soll die Nachregelung der Temperatur durch ein Offset untersucht werden und das Beheizen von Flüssigkeiten im Näpfchen mit der onsite.flow Kartusche. Zudem sollen mit dem TwistAmp® nfo Kit, mithilfe von Agarosegelen, erste Versuche unter verschiedenen Reaktionsbedingungen durchgeführt und in Hinblick auf eine quantitative Aussage, untersucht werden. Außerdem sollen die Milenia HybriDetect Streifentest auf verschiedene Bedingungen, die in der onsite.flow Kartusche vorliegen, im Reaktionsgefäß getestet werden. Anschließend soll die RPA im Näpfchen der onsite.flow Kartusche durchgeführt werden und mit den Streifentests das Amplifikationsprodukt detektiert werden. Zuletzt sollen der Streifentest und die Reaktionsbestandteile des TwistAmp® nfo Kits, in die onsite.flow Kartusche eingebracht werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Evaluierung ausgewählter Tools, im Bereich des IT-Monitorings, sowie der Bewertung der unterschiedlichen Lösungen, unter Berücksichtigung der Anforderungen im Unternehmen. Dazu gehört im Anschluss ebenfalls die Erarbeitung eines Implementierungskonzepts für den Echtbetrieb.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Einblick in das Lernverhalten mit mobilen Endgeräten von Studierenden. Ziel der Arbeit war es herauszufinden, wie, wann und wo Studierende (mobil) lernen, welche Medien sie zur Vorbereitung auf Tests und Prüfungen nutzen, woher sie ihre Lerninhalte beziehen und welche Rolle Videos beim Lernen spielen. Für die Beantwortung dieser Fragen wurde ein Fragebogen mit der Überschrift Lernen im studentischen Kontext erstellt und von Studierenden der Hochschule Mittweida und der TU Chemnitz ausgefüllt. Herausgekommen ist, dass Studierende zeitnah zur Prüfung lernen; seltener jedoch auf mobile sondern vielmehr auf analoge Medien zurückgreifen. Auch die Ortsunabhängigkeit, die laut Definition ein wichtiger Bestandteil des mobilen Lernens darstellt, wird durch das Lernen im vertrauten Umfeld (d.h. zu Hause) in Frage gestellt. Mobile Geräte werden zwar zum Lernen eingesetzt, jedoch hauptsächlich um auf digitale (Lern-)Inhalte zuzugreifen bzw. sich mit Kommilitonen in sozialen Medien auszutauschen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aufbau einer zentralen Datenbank sowie der Entwicklung eines Webinterfaces. Dazu werden einleitend die nötigen Grundlagen erläutert und die aktuellen Technologien verglichen. Im Hauptteil wird die aktuell eingesetzte Anlagenliste auf Excel-Basis analysiert und Konzepte für die Datenbank und dem Webinterface erstellt. Im Anschluss daran werden die Konzepte umgesetzt und zum Schluss ein Fazit gezogen sowie mögliche zukünftige Entwicklungen angeschnitten.
Amplifikation von bekannten Kopienzahlvariationen mit ihren umgebenden Sequenzbereichen in einer Long-Range-Polymerase-Kettenreaktion und Auswertung der Produkte mittels Hochauflösender Schmelzkurvenanalyse auf einem LightCycler 480. Unterscheidung mehrerer CNVs von mitgeführten Referenzen durch die zwei Methoden der Hochauflösenden Schmelzkurvenanalyse Meltcurve-Genotyping und Gene Scanning. Grenzen, wie zum Beispiel Pseudogene, welche beachtet werden müssen oder eine eingeschränkte Eignung des Verfahrens für den Nachweis von Duplikationen wurden deutlich. Es zeigte sich zudem, dass eine große Menge an Referenzen empfehlenswert ist, die Amplifikationsparameter in der LR-PCR optimiert sein sollten und interkalierende Farbstoffe der zweiten Generation für die Verwendung in der HRM verwendet werden sollten. Bevor das Verfahren für den Nachweis von CNVs in Proben eingesetzt werden kann, sind weitere Untersuchungen und Optimierungen vorzunehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf eines Labornetzgeräts, das zusätzlich zu der konventionellen analogen Steuerung über Drehregler, noch die Möglichkeit der digitalen Steuerung über Bluetooth und WIFI bietet. Durch Verwendung eines integrierten Akkus und die Möglichkeit das Netzgerät über Solarenergie zu betreiben, soll eine Vielzahl an Anwendungsfällen abgedeckt werden. Konkret werden potentielle Schaltungstopologien analysiert und Entwurfskriterien diskutiert. Diese Projektstudie soll einen Referenzwert über Möglichkeiten und Probleme eines solchen Labornetzgeräts bieten.