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In dieser Masterarbeit wird sowohl säurelösliches Kollagen, als auch Gelatine als Ausgangsmaterial verwendet. Dieser Ausgangsstoff wird anschließend funktionalisiert und verschieden photovernetzt, um verschiedene nanomechanischen Eigenschaften zu generieren. Diese werden durch statische Rasterkraftspektroskopie untersucht. Das modifizierte Kollagen und Gelatine werden dann nach DIN auf ihre Zytotoxizität getestet. Nach erfolgreicher Überprüfung werden Zellversuche vorgenommen um die Zellantwort auf die unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften untersucht. Zuletzt wird in Gelatine die Oberflächenmorphologie von Kollagen gestempelt und eine Veränderung der Zellantwort zu nicht gestempelter Gelatine überprüft.
Methodenvergleich zur Hydroxyprolinbestimmung in Kollagenmaterialien von verschiedenen Tierarten
(2019)
Kollagen kommt ausschließlich bei Wirbeltieren vor und ist eines der bedeutsamsten Proteine im Reich der Säuger (Menschen inbegriffen). Etwa 25% aller Proteine eines Säugetieres sind Kollagene. Kollagen kommt hauptsächlich in Knochen, Unterhaut, Sehnen, Bändern, Knorpel und Blutgefäßen vor und gewährleistet dem Gewebe Struktur und Stabilität durch Ausbildung zugfester Kollagenfibrillen.
Extraktion und Aufreinigung verschiedener Kollagentypen und deren Fähigkeit der Selbstassemblierung
(2021)
Ziel der Masterarbeit ist es, Kollagen aus verschiedenen Gewebearten zu extrahieren und nach Selbstassemblierung hinsichtlich ihrer Morphologie zu untersuchen. Zusätzlich sollten einzelne Typen mit Hilfe chromatographischer Methoden isoliert werden. Dabei wird der Fokus auf die Typen Ⅰ, Ⅱ und Ⅲ gelegt. Dafür wird zunächst das kollagenhaltige Gewebe verdaut und im Anschluss das Kollagen via Salzfällung extrahiert. Es wird mit Hilfe von Assemblierungskurven und der Darstellung mit einem Rasterkraftmikroskop untersucht, wie sich dieses Kollagen unter verschiedenen Bedingungen selbstassembliert. Das gewonnene Kollagen soll außerdem mit einer Zonenpräzipitationschromatographie in einzelne Typen unterteilt werden. Zuletzt folgt eine Evaluierung der angewendeten Methoden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, verschiedene Peptidkarten von Rinderhaut-Kollagen zu erstellen. Diese sollen eine Charakterisierung von Kollagentypen ermöglichen. Im ersten Teil dieser Arbeit wird das Kollagen mit Hilfe von Bromcyan und speziellen Enzymen in definierte Peptide gespalten. Im zweiten Teil der Arbeit soll überprüft werden, inwiefern die einzelnen Hydrolysefragmente mittels 2D-Gelektrophorese aufgetrennt werden können. Zum Schluss erfolgt eine Bewertung der Praxistauglichkeit dieser Methoden zur Bestimmung von unterschiedlichen Kollagentypen.