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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der Cancel Culture und dessen Verbreitung auf Social Media. Zunächst werden alle theoretischen Grund- lagen definiert, um anschließend auf dieser Grundlage eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring durchzuführen. Auf Basis der Inhaltsanalyse und des Fallbeispiels von J.K. Rowling wird beantwortet, wie sich Generation Z zu der Cancel Culture und vor allem zu J.K. Rowling auf der Social Media Plattform TikTok positioniert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob staatliche Regulierungen zum Schutz vor Fake News sinnvoll sind. Hierfür wird zuerst ausführlich auf die aktuelle Lage und Gegebenheiten bezüglich Fake News eingegangen und anschließend werden mittels einer Szenariotechnik zwei Extremszenarien konstruiert, die sich mit einer uneingeschränkten und einer staatlich regulierten Onlinekommunikation auseinandersetzen. Zudem wird im Rahmen einer Umfrage überprüft, ob die deutsche Bevölkerung dazu bereit ist, sich durch staatliche Maßnahmen einschränken zu lassen. Allgemein ist der Anspruch dieser Arbeit, Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen und deren Vor- und Nachteile sichtbar zu machen. Dafür wird der gegenwärtige Ist-Zustand rund um Fake News umfangreich beleuchtet.
Die Arbeit um Thema „Meinungsfreiheit und Zensur : Grenzen der Meinungsfreiheit?“ geht der Frage nach, ob – und wenn ja, inwiefern – das Grundrecht auf Meinungsfreiheit im Sinne des Artikel 5 GG beschränkt oder gefährdet ist. Die Arbeit diskutiert, inwiefern die Medien ihren Auftrag als „allgemein zugängliche Quelle“ erfüllen und wie sie beispielsweise durch ihre Themenwahl den öffentlichen Diskurs und somit bereits im Stadium der Meinungsbildung beeinflussen können. Neben grundrechtlichen Schranken,
sollen auch mögliche Bedrohungen für die Meinungsfreiheit untersucht werden (beispielsweise Political Correctness) sowie die Entwicklung der Meinungsfreiheit in Zeiten der Digitalisierung.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema: „Der Fall Eva Herman“ in den Medien. Eine Diskursanalyse. Im Verlauf der Arbeit wird eine Medienchronik aufgelistet, die den vollständigen Diskurs um Eva Herman abdeckt. Ein Diskurs, der sich über mehrere Jahre hinzieht. Dieser Chronik wiederum wird die Theorie des Agenda-Setting gegenübergestellt. Unter Agenda-Setting versteht man die Fähigkeit der Massenmedien, durch die besondere Betonung von Themen in der Berichterstattung zu beeinflussen, welche Themen bei der Gesellschaft und den einzelnen Medienkonsumenten als besonders relevant gelten. Es soll überprüft werden ob diese Theorie auch auf den „Fall Eva Herman“ übertragen werden kann, und wenn ja, mit welchen Methoden dies geschah.