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Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist: Inwiefern erfüllen die privaten Sender den Lehrauftrag der öffentlich rechtlichen Sender. Ein Vergleich von ProSieben und ARD anhand der Sendungen Galileo und [W] wie Wissen.
[W] wie Wissen (im Nachfolgenden: W wie Wissen)
Dazu werden die Formate „Galileo“ von ProSieben und „W wie Wissen.“ von der ARD und anhand eines vergleichbaren Beitrags analysiert und beurteilt. Zudem wird eine komplette Sendungsausgabe der beiden Formate untersucht und analysiert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Fernsehgenre Scripted Reality. Anhand zweier Beispielsendungen werden genaue Strukturen und Hintergründe dieser Formate herausgearbeitet und analysiert. Da das Genre in Deutschland hauptsächlich von privaten Fernsehsendern genutzt wird, gibt die Arbeit zunächst einen kurzen Überblick über die Programmplanung privater Rundfunkanstalten. Anschließend werden die Sendungen „We are Family“ (Pro Sieben) und „Mitten im Leben“ (RTL) je zehn Tage lang nach bestimmten Kriterien beobachtet und von Probanden beurteilt.
Diese Bachelorarbeit hat die Promotion von RTL durch den Einsatz von Social Media zum Thema. Zuerst werden diese Social Media Plattformen vorgestellt, Die Entwicklungen, die auf diesem Gebiet stattgefunden haben, nehmen in den Ausführungen einen wichtigen Platz ein. Verantwortlich für diese Veränderungen sind gleichermaßen die User und die Anbieter. Diese Plattformen waren und sind einem ständigen Wandel unterworfen abhängig von den Strömungen in der Gesellschaft. Deshalb kann diese Arbeit nie auf dem neuesten Stand sein, denn dieses Kommunikationsinstrument ist im stetigen Fluss. Auch der Sender RTL bedient sich der Möglichkeiten von Social Media und nutzt sie, um erfolgreich zu sein. In Kapitel Social Media wird der Umgang von RTL mit den Plattformen gezeigt. Abschließend wird auf weitere Möglichkeiten der Entwicklung und auf Potentiale verwiesen, die es RTL ermöglichen sollen, konkurrenzfähig zu bleiben. Auch dieser Blick in die Zukunft muss aber zwangsläufig unvollständig bleiben, weil die Entwicklung auf diesem Sektor schnell voranschreitet.
Die Corona-Krise stellt Sportsender vor eine nie dagewesene Aufgabe. Die zentralen Fragen der Arbeit sind: Wie kann ein Sportsender eine Krise ohne Livesport bewältigen? Wie schwer ist dies für einen noch so jungen Sender wie DAZN? Um herauszufinden wie die Corona Krise bewältigt wird, wurde das Verhalten der einzelnen Sportsender analysiert und in bekannte Krisenbegriffe eingeordnet. Im Schwerpunkt der Arbeit steht das Verhalten von DAZN, welches anhand eines Experteninterviews detaillierter eingeordnet wird. Das Ziel der Arbeit ist es ein besseres Verständnis für Krisen von Sportsendern zu bekommen, um so mögliche Schwierigkeiten, Probleme aber auch Chancen besser einschätzen zu können.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob RTL ein Nachmittagssender ist. Hierbei wird anhand verschiedener Definition auf der hauptsächlichen Grundlage von Einschaltquoten sowie Programmanalyse erarbeitet, ob diese Aussage auf den Sender zutreffend ist. In diesem Rahmen wird desweiteren auch die Senderlandschaft der relevanten Sender innerhalb Deutschlands beleuchtet und es werden vergleiche mit der Zielsetzung der Antwortfindung unter den Sendern durchgeführt.
In der Arbeit „Das Werberecht des Privatfernsehens und die Finanzierungsmöglichkeiten lokaler (regionaler) Veranstalter“ wird untersucht, wie sich die Lokal- und Regionalsender in Bayern und Sachsen finanzieren. Es werden die Grundzüge des dualen Systems und die werberechtlichen Aspekte des Privatfernsehens untersucht. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Untersuchung der Finanzierungsmöglichkeiten von lokalen und regionalen Fernsehsendern in Sachsen und Bayern. Des Weiteren wird das Image und das wirtschaftliche Potential der Sender analysiert. Diese Untersuchung wird im Rahmen einer Expertenbefragung erfolgen.
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland auf die Zielgruppendefinitionen privater Fernsehsender, welche die Grundlage für die Preisbildung bei Werbebuchungen bilden, analysiert. In diesem Rahmen wird die grundsätzliche Struktur und das damit verbundene Finanzierungsmodell privater Fernsehsender beschrieben, sowie die „klassische" Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen dargestellt und kritisch beleuchtet. Des Weiteren werden aktuelle Entwicklungen hinsichtlich neuer Zielgruppendefinitionen und relevante gesellschaftliche Entwicklungen thematisch eingeordnet und untersucht. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer neuartigen, gattungsübergreifenden „Medien-Währung“ herausgearbeitet und alle diesbezüglich relevanten Entwicklungen dargestellt. Dabei wird insbesondere untersucht, welchen Einfluss der demografische Wandel auf diese Vorgänge hat.