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Die vorliegende Arbeit behandelt die zunehmende Bedeutung der Tourismuswirtschaft speziell für das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Insbesondere soll die Einführung einer Produktmarke im Tourismus beleuchtet werden. Ausgehend von dem Markenprofil des touristischen Dachverbandes für Nordrhein-Westfalen, dem Tourismus NRW e.V. soll die Produktmarke „Events“ näher betrachtet werden und in Anlehnung an den bisherigen Marketingstrategien der anderen Marken hierfür ebenfalls ein Marketing-Konzept erstellt werden. Grundlage dieser Arbeit soll die Frage nach der eigenständigen Positionierung der Marke „Events“ sein und in wie weit die Marke „Events“ Potential zur alleinigen Vermarktung neben den anderen Produktmarken besitzt. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Handlungsempfehlung geben zu können und einen Maßnahmenplan zu entwickeln. Im Fazit wird deutlich, dass die Produktmarke „Events“ zwar Potential zur alleinigen Vermarktung besitzt, es jedoch ebenso sinnvoll ist, den bisherigen Markenaufbau von „Städte“ mit einer untergeordneten Produktlinie bestehen zu lassen. Verschiedene Analysen und Betrachtungen der touristischen Entwicklung bilden die Basis, um eine Handlungsempfehlung geben zu können und diese zu untermauern.
Seit den Revolten in der arabischen Welt, welche zu Beginn des Jahres 2011 in zuvor beliebten touristischen Destinationen wie Tunesien und Ägypten stattfinden, kommt es gesondert in Ägypten immer wieder zu Protesten und Demonstrationen gegen das politische Regime. Nach dem Sturz des ehemaligen Machthabers Husni Mubarak wird am 3. Juli 2013 zum zweiten Mal in Folge ein ägyptischer Präsident gestürzt. Besonders vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren kontinuierlich angespannten politischen Lage in Ägypten und dem Vertrieb von Reisen in andere Destinationen mit ähnlichen politischen Hintergründen sind Reiseveranstalter auch in Zukunft dazu aufgefordert, bei einer Zuspitzung der Lage schnelle Entscheidungen zu treffen und diese auf angemessene Art und Weise zu kommunizieren. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit die Krisenkommunikation der Reiseveranstalter auf der Grundlage eines theoretischen Unterbaus aus der Fachliteratur mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung von Krisenkommunikationsinstrumenten bei plötzlich eintretenden Krisen am Beispiel von vier ausgewählten Reiseveranstaltern während der Revolution in Ägypten im Jahr 2011.
Durch die Zunahme des Alltags- und Arbeitsstresses in der westlichen Welt, spielt Gesundheit, Ökologie, Ökonomie und somit die Nachhaltigkeit, gerade für die Deutschen auch in Bezug auf Reisen eine zunehmend wichtige Rolle. Welche Chancen eine ländliche Region wie das Oberallgäu durch nachhaltigen Tourismus hat, welche Angebote für die Touristen vorhanden sind und wie sich die Nachfrage nach Nachhaltigkeit verhält, wird in dieser Arbeit ermittelt. Beleuchtet wird die Zielgruppe LOHAS (Lifestyle of health and sustainability) und speziell der, mit ihr in Verbindung gebrachte nachhaltige Tourismus. Basierend auf der Situationsanalyse wird eine Handlungsempfehlung für die Destination Oberallgäu gegeben.
Tourismus und Hotellerie verändern sich mit der Entwicklung der Gesellschaft. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der deutschen Hotellerie in München. Insbesondere Chancen und Potenziale der Privathotellerie gegenüber der Markenhotellerie werden analysiert und in Bezug zu aktuellen Trends und Entwicklungen der Hotel- und Tourismusbranche gesetzt, um Erfolgsfaktoren und Wege zum Unternehmenserfolg aufzuzeigen.
Diese Bachelorarbeit erörtert die Zukunftsfähigkeit des Marketinginstruments Messe am Beispiel touristischer Publikumsmessen in Sachsen. Veränderungen des Konsumverhaltens der Nachfrager, die Bedeutungszunahme der onlinebasierten Vertriebswege und die demografischen Entwicklungen sind nur einige der zahlreichen Veränderungen des Wandels, von welchem die Tourismus- und Messewirtschaft betroffen ist. Im Rahmen dieser Arbeit, werden zielführende Analysen zu Markt- und Umweltentwicklungen, an den zwei bedeutendsten Tourismusmessen in Sachsen, dem Dresdner ReiseMarkt und der Touristik & Caravaning International durchgeführt. Diese werden durch die Bestimmung beeinflussender Faktoren beider Branchen ergänzt. Das Ziel dieser Arbeit ist, wahrnehmbare Entwicklungen der Messe- und Tourismusbranche zu aggregiert, um Implikationen und Empfehlungen für zukünftige touristische Publikumsmessen, unter Berücksichtigung der zu erwartenden Markt- und Umweltsituation aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei auf dem Messebesucher und dessen, basierend auf Markt- und Umweltveränderungen, angepasstem Konsumverhalten.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Chancen sich aus der CSR-Zertifizierung für Tourismusunternehmen ergeben. Hierzu werden zunächst die Begriffe Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility erläutert und welche Bedeutung diese für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft haben. Es folgt eine Einführung in den Tourismus als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, mit allen bestehenden Problemen. Diese Themen werden zusammengeführt und untersucht wie CSR und Nachhal-tigkeit in den Tourismus integriert werden können. Ein weiterer wichtiger Punkt der Arbeit, ist die Qualitätssicherung im Tourismus. Hier werden Richtlinien und Zertifizierungen vorgestellt. Im Anschluss sollen Chancen und Risiken im Tourismus dargestellt und durch das Forum anders reisen veranschaulicht werden. Dem folgt eine Expertenbefragung bezüglich der Chancen und Risiken der CSR-Zertifizierung. Alle befragten Teilnehmer sind mit dem CSR-tourism-certified Siegel ausgezeichnete Reiseveranstalter des Forum anders reisen. Abschließend, soll eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit erfolgen und letzten Endes die Fragestellung beantwortet werden. Hierzu ist anzumerken, dass es neben den vielen positiven Auswirkungen kaum Nachteile einer Zertifizierung für ein Unternehmen gibt, dies ging eindeutig aus den Ergebnissen hervor.
Die Bacheloarbeit geht der Frage nach, inwiefern der Lifestyle von Gesundheit und Nachhaltigkeit zu einer Veränderung der Kundenbedürfnisse im Tourismus geführt hat. Es wird untersucht, welche touristischen Bedürfnisse dieser Lebensstil hervorbringt und durch welche Maßnahmen seitens der Tourismusindustrie diese gestillt werden können. Die Untersuchung stützt sich auf Literatur- und Angebotsanalysen sowie auf Befragungen von Experten aus der Hotellerie. Die Arbeit bringt speziell Tourismusunternehmen, die sich nachhaltig und ökologisch positionieren, einen Wissensgewinn zu den Bedürfnissen der Konsumenten, die einen gesundheitsbezogenen und nachhaltigen Lebensstil führen. Interessierte Unternehmen erfahren, welche Chancen dieser Lebensstil und die damit verbundene Zielgruppe den Tourismusmärkten bietet und wie diese genutzt werden können.
Seit Beginn des 21. Jahrhundert wird in Deutschland vermehrt ein Wandel der Besitz-und Konsumformen erkennbar. Die Rede ist von „Collaborative Consumption“. Die Bedeutung von Besitz unterliegt einem Wertewandel, der den Sachwert von Besitz in den Hintergrund stellt und den Nutzwert hervorhebt. Der neue Trend verläuft zurück zum Teilen und Tauschen von persönlichen Gegenständen. Im Tourismus sind Veränderungen des Reiseverhaltens durch Collaborative Consumption absehbar. So entscheiden sich Touristen vermehrt für eine Übernachtung in einer Privatwohnung und verzichten auf den Hotelbesuch. Diese Veränderung auf den Berliner Tourismus wird beispielhaft anhand des Community-Marktplatzes Airbnb betrachtet. Zusätzlich wird ein themenspezifisches Experteninterview durchgeführt. Diese Vorgehensweise zeigt, dass der Einsatz von Collaborative Consumption im Tourismus neben positiven Effekten, zum Beispiel dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, ebenfalls langfristige Risiken birgt, die mit diesem Umdenken in der Reisebranche verbunden sind. Es entstehen wirtschaftliche und finanzielle Schwierigkeiten für Beherbergungsbetriebe durch die neuen Übernachtungsmöglichkeiten, die Collaborative Consumption mit sich bringt.
In der Untersuchung wird die wirtschaftliche Bedeutung von Musiktourismus in Deutschland analysiert. Das Ziel ist es,das Verhalten im Sinne von Vorlieben und Wünschen von Musikfestivalgängern hinsichtlich der Veranstaltungen zu betrachten und die wirtschaftlichen Effekte durch ihre Ausgaben zu untersuchen.Zudem werden die mitwirkenden Akteure auf dem Markt sowiedie Musikwirtschaft betrachtet. Als Grundlage dienten Literatur, Zeitungsartikel und Statistiken aus Sekundärmaterial sowie Expertengespräche. Infolge dieser Aussagen wird aufgezeigt, dass die Möglichkeiten die wirtschaftlichen Auswirkungen zu intensivieren gut sind, da Musikveranstaltungen stetige Besuchermengen etabliert haben und diese auch von außerhalbanziehen. Diese nehmen die örtlichen Serviceleistungen wahr, wie z.B. die Gastronomie-und Unterkunftsangebote. Unter Berücksichtigung eines Expertengesprächs lassensich noch einige Verbesserungsmöglichkeiten in den Serviceleistungen erkennen, mit denen die Voraussetzungen für die Entstehung der wirtschaftlichen Effekte noch verbessert werden können.Die Musik an sich ist der größte Antrieb für die Gäste,eine solche Veranstaltung zu besuchen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei großen Begriffen nämlich dem Tourismus und der Nachhaltigkeit. Daneben wird die Region Iguazú im Norden von Argentinien beschrieben, und es wird der Frage nachgegangen, ob sie eine nachhaltige Tourismusentwicklung verfolgt. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, auf dem „tourismuspolitischen Dreiklang der Nachhaltigkeit“ fundierte wissenschaftliche Literatur zu finden, die Aufschluss über die Lösung der Frage geben. Das Resultat dieser Arbeit verdeutlicht, dass die Region Iguazú mit großem Aufwand versucht, als eine nachhaltige und zukunftsorientierte, touristische Region zu agieren. Dennoch sind aufgrund des hohen touristischen Wachstums zu viele Konflikte gegeben, um die Region ganzheitlich nachhaltig zu gestalten. Um dies schaffen zu können, muss die Region noch einiges an Arbeit in die Zukunft und damit auch für weitere Generationen, investieren.
Diese Arbeit hat das Ziel das Marketing und Tourismus Modell in Hamburg zu beschreiben und anschließend zu analysieren. Zunächst wird der Begriff Stadt-marketing erläutert und das Unternehmen Hamburg Tourismus GmbH vorgestellt. Diese Vorstellung beinhaltet den Unternehmensauftrag, sowie Unternehmensziele und Unternehmensstruktur. Des Weiteren wird auf die allgemeine Entwicklung der Wirtschaft und des Tourismus in Hamburg eingegangen, um die heutigen Trends, die touristischen Kennzahlen und das touristische Profil zu bestimmen. Nachfolgend wird die Tourismus Strategie der Stadt Hamburg, inklusive der Marketingstrategie aufgezeigt. Der Erfolg des Hafengeburtstags wird anhand einer Befragung von Besuchern evaluiert und bietet die Möglichkeit die positiven und negativen Aspekte der Unternehmensstrategie zu verdeutlichen. Grundlage dieser Befragung sind die Angaben des Alters, des Geschlecht, der Herkunft und die Aufenthaltsdauer. Außerdem wurden Angaben über die Informationsquellen gegeben, durch die die Besucher auf den Hafengeburtstag aufmerksam geworden sind und womit sie sich informiert haben. Besonders wird hierbei auf die Zielgruppen Analyse der Hamburg Tourismus GmbH eingegangen, welche hinsichtlich der jüngeren Zielgruppen noch ausbaufähig ist. Die Daten der Übernachtungen und Ankünfte im April im Vergleich zum Mai wurden anhand des Statistikamtes Nord ausgewertet und zeigen eine positive Steigerung. Außerdem wird die Wichtigkeit der Internetpräsenz eines Unternehmens anhand der Handelskammer Hamburg gezeigt und auf die Hamburg Tourismus GmbH angewendet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Tourismusmarketing für den amerikanischen Westen. Sie beleuchtet dabei das Potential dieser Destination auf dem deutschen Kundenmarkt. Es werden zunächst aktuelle Entwicklungen der Tourismusbranche, insbesondere das Reiseverhalten der Deutschen, erläutert. Im Anschluss werden die Vertriebswege und Marketinginstrumente im Reisemarkt thematisiert. Abschließend wird die Arbeit das Tourismusmarketing in der Praxis am Beispiel des Reiseveranstalters Thomas Cook darstellen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren für das Tourismusmarketing für eine Destination wie dem amerikanischen Westen aufzuzeigen.
Der Tourismus hat mit dem Internet einen Wandel durchlebt, der besonders für Reisebüros erhebliche Auswirkungen mit sich bringt und vor neue Herausforderungen stellt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich grundlegend mit der Auseinandersetzung des stationären Reisevertriebs mit dem Trend zur Onlinebuchung. Mit im Fokus dieser Studie steht die Kundenbindung. Ziel ist die Herausstellung möglicher Strategieansätze, wie der Offlinevertrieb langfristig mit dem immer mehr dominierenden Onlinevertrieb bestehen kann. Zunächst wird die Entwicklung beider Vertriebswege basierend auf Sekundärforschung in Form von Fachliteratur gegenübergestellt und im zweiten Teil der Arbeit durch Primärforschung, anhand von Experteninterviews mit dem stationären Vertrieb, beleuchtet. Abschließend werden die Ergebnisse analysiert, konkretisiert und auf die Reisebüros zugeschnittene, strategische Ansätze ausformuliert.
Die Arbeit untersucht, ob Differenzierungsstrategien ein geeignetes Mittel sind, um dem wachsenden Wettbewerbsdruck in der Reiseveranstalterbranche zu begegnen. Um die Frage beantworten zu können, werden zunächst die Chancen und Risiken gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen für die Reisebranche in Deutschland erklärt. Anhand von zwei leitfadengestützten Experteninterviews werden anschließend beispielhaft die Chancen und Risiken der neuen Strategien der TUI Deutschland GmbH und der Thomas Cook AG erörtert. Aus dieser Untersuchung der TUI Reisewelten und der Thomas Cook Favourite & TOP Favourite Hotels ergibt sich, dass der Differenzierung in der Tourismusbranche zukünftig eine wachsende Bedeutung beigemessen werden muss, um auf die große Konkurrenz und die daraus resultierende Preisfalle zu reagieren. Abschließend werden aufbauend auf den Ergebnissen Handlungsempfehlungen für die Reiseveranstalterbranche und die mit diesem Bereich eng verknüpfte Hotellerie abgeleitet.
Die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus und der kulturellen Identität am Beispiel des Lesachtals
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit ist im Rahmen des Studiengangs Business Manage-ment mit dem Schwerpunkt Tourism- and Travelmanagement im Jahr 2013 an der Hochschule Mittweida entstanden. Sie bezieht sich auf das Thema: Die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus und der kulturellen Identität am Beispiel des Lesachtals und unterzieht den modernen Massentourismus mit seinen Auswirkungen auf Natur und Umwelt einer kritischen Betrachtung. In Anlehnung an die in dieser Arbeit beschriebenen Folgeprobleme des Massentourismus in der Alpenregion werden Ansätze für einen umwelt- und sozialverträglichen Tourismus erläutert. Ziel ist es, einen detaillierten Einblick in die Notwendigkeit eines nachhaltigen Tourismus zu bekommen und ein Bewusstsein für das Reisen zu erhalten. Der Großteil dieser Arbeit wurde theoretisch angefertigt und knüpft an die verwendete Literatur an. Ebenso ist in der Arbeit die Auswertung von vier Experteninterviews enthalten, die dazu dienen sollen, einen Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Diese Arbeit richtet sich auf das Lesachtal, welches für seinen sanften Tourismus bekannt ist und zu den wenigen Tälern und Gemeinden in der Alpenregion zählt, die den strengen Kriterien der Bergsteigerdörfer entsprechen. Für den sanften Tourismus ist es notwendig sich als Gemeinde an natürliche und gesetzliche Grenzen zu halten, die eigene kulturelle Identität mit den gelebten Traditionen fortzuführen und die Erhaltung der Natur zu unterstützen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt in ihrem theoretischen Teil die Geschäfts- und Preisbildungsmodelle der in der Reisebranche tätigen Anbieter. Sie setzt diese Modelle in einem zweiten Teil in Beziehung zu deren Verbraucherwirkung und nimmt dabei Preisdifferenzierungen und Rabattsysteme besonders in den Blick. Dabei hat die Arbeit zum Ziel, Yield Management Strategien in Bezug auf die Erwartungen des Reisebuchers hinsichtlich eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnisses näher zu bestimmen. Sie stellt sich damit der Frage : Ist die billigste Reise tatsächlich die bessere?
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Nachhaltigkeit im Wandertourismus am Beispiel der Region Idar-Oberstein. Sie beleuchtet dabei ausführlich den Begriff der Nachhaltigkeit. Das Kapitel „Zertifizierung und Qualität zur Sicherung der Nachhaltigkeit im Tourismus“ befasst sich mit den allgemeinen Richtlinien, den Verfahren zum Erlangen eines Qualitätssiegels und den für den Wandertourismus wichtigen Siegeln. Im Anschluss werden die Kommunikations- und Destinationspolitik mit den dazugehörigen Instrumenten dargestellt. Anschließend wird die Arbeit den Wandertourismus am Beispiel der Region Idar-Oberstein analysieren und die Aktivitäten der Destination zur Zertifizierung und zum Aufbau von Verbandsstrukturen untersuchen sowie die kommunikativen Aktivitäten der Destination erörtern. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Er-folgsfaktoren der Region hervorzuheben und Handlungsempfehlungen für die Region aufzuzeigen.
Die folgenden Seiten präsentieren die Konzeption eines geplanten Geocaching - Parks in der Freizeitdestination Leipziger Neuseenland. Theoretische Grundlagen und eine kurze Einführung zur Thematik Geocaching mit einem Überblick über die Region leiten diese Arbeit ein. Kern dieser Abhandlung bildet die Konzeption: Analysen, darauf aufbauende Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen, eine Personal- und Finanzierungsplanung sowie eine Zukunftsprognose für den Park schließen die Arbeit ab.