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Die Aufgabe der vorliegenden Diplomarbeit liegt in der Untersuchung der steuerlichen Belastungen von Kapital- sowie Personengesellschaften und der Ermittlung von Steuerbelastungen die sich im Zuge einer Unternehmens-umwandlung ergeben. Die Untersuchung erstreckt sichdiesbezüglich auf die Anteilseigner der Kapitalgesellschaft, die Steuerbelastung der Kapitalgesellschaft an sich sowie die Gesamtsteuerbelastung auf Ebene der Gesellschaft und der Gesellschafter. Auf Ebene der Personengesellschaften wird in diesem Zusammenhang die Steuerbelastung der Mitunternehmerschaft ermittelt. Unter den Vorgaben einer theoretischen Vorbetrachtung zumUmwandlungs- und Umwandlungsteuerrecht wird anschließend der Formwechsel von Kapital-gesellschaften in Personengesellschaften als Mittelder Umwandlung betrachtet. Hierbei werden organisatorische Abläufe und ökonomische Gegebenheiten berücksichtig sowie die steuerliche Belastung im Zuge des Formwechsels ermittelt.
Die eg factory GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen, welches als Energiedienstleister im deutschen Markt agiert. Der deutsche Energiemarkt wurde 1998 liberalisiert. Der Grundgedanke war, dass die örtlichen Stadtwerke bzw. Energieanbieter ihre Monopolstellung verlieren, um Wettbewerb entstehen zu lassen. Durch diese Konkurrenz sollten sich für den Kunden bessere Preise ergeben. Ziel der Liberalisierung war es, dass jeder Endverbraucher seinen Energieversorger selbst wählen kann. Nach 13 Jahren ist dieser Grundgedanke im Weitesten umgesetzt. Allerdings besteht immer noch eine große Anzahl von Prozessen im Bereich der Marktkommunikation, welche einer Optimierung bedürfen. Durch die Diplomarbeit soll eine Übersicht über den deutschen liberalisierten Energiemarkt gegeben werden. Darauf aufbauend werden potenzielle Verbesserungen im Energiewechselprozess aufgezeigt, welche für den Endkunden zu einer besseren Umsetzung des Liberalisierungsgedankens führen.
Neben allgemeinen Informationen zur Alkoholkrankheit und Alkoholismus in Deutschland, besteht diese Arbeit größtenteils aus der Evaluation vonm Frage-bögen für die Teilnehmer der integrierten Versorgung Sucht. Die Auswertung erfolgt in den Abschnitten „Ausgangssituation“, „Nachbefragung“ und „direkter Vergleich“.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Müttern in der Adoleszenz und deren Erleben und Bewertung in Bezug auf ihre eigenen Lebensentwürfe und Lebensgestaltung. Die Ergebnisse sind das Resultat einer Studie der BZgA, wobei sieben Probandinnen zu verschiedenen Zeitpunkten interviewt wurden. Neben den Lebensentwürfen folgen Möglichkeiten der Unterstützung, in rechtlicher, finanzieller und sozialpädagogischer Hinsicht, wobei besonders auf die Besonderheiten des Jugendalters eingegangen wird. Die Bachelorarbeit ist ausschließlich als reine Literaturarbeit zu verstehen. Es werden für die Bearbeitung der Thematik keine selbst durchgeführten Interviews oder ähnliches Material herangezogen.
Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern der Reichsminister Joseph Goebbels den Sport für die nationalsozialistische Propaganda instrumentalisierte. Die Grundlage ist die Tagebuchanalyse Joseph Goebbels der Jahre 1930 bis 1939 unter Berücksichtigung genannter sportlicher Ereignisse. Es wird festgestellt, ob Goebbels sportliche Ereignisse aus reinem Eigeninteresse erwähnt oder, ob er sie lediglich zu politischen Zwecken nutzte. Es wurde konstatiert, dass er punktuell einigen Sportarten, Veranstaltungen und Sportlern seine Aufmerksamkeit schenkte, doch stand zu jeder Zeit der politische Nutzen seines Engagements im Vordergrund. Es ist festzuhalten, dass Joseph Goebbels kein wirkliches persönliches Interesse am Sport hatte, sondern diesen vorwiegend als Instrument der nationalsozialistischen Propaganda gebrauchte.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einem neuen Modell für unabhängige Produktionsunternehmen, um auf die veränderte Marktsituation für Fernsehprojekte zu reagieren und ihren Fortbestand zu sichern. Zunächst werden einige grundlegende Informationen über die Entstehung und die Arbeit des Fernsehens in Deutschland vermittelt. Dieses führt zum aktuellen Stand des Fernsehens. Hier ist insbesondere das Nutzungsverhalten der Zuschauer von Interesse. Außerdem wird die aktuelle Marktsituation in der Fernsehbranche umschrieben. Im zweiten Kapitel wird intensiv auf die Arten der Programmbeschaffung eingegangen. Es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten zum Programmerwerb den Sender offen stehen und welche sie präferieren. Es wird aufgezeigt, weswegen die Unterhaltung bei der Filmproduktion eine so große Rolle spielt. Zum Schluss werden die aktuellen Trends bezüglich Programmbeschaffung dargelegt. Dann wird gezeigt, wie diese theoretischen Aspekte der Filmbeschaffung und der Filmproduktion in der Praxis umgesetzt werden. Hierzu wurde das Beispiel der HDTV Entertainment Holm Dressler Television GmbH gewählt. Der letzte Teil der Arbeit umfasst den Businessplan der HDTV Creative GmbH & Co. KG.
Entwicklung eines Controlling-Systems zur Bewältigung der Umsatzsteuerhinterziehung in Deutschland
(2011)
Die Umsatzsteuerhinterziehung entwickelte sich im Laufe der letzten Jahre immer mehr zu einer äußerst gefährlichen Bedrohung für die Bundesrepublik Deutschland. Der Staat verliert dadurch mehrere Milliarden Euro jährlich an Steuereinnahmen, welche dringend für die Erfüllung seiner Aufgaben und zur Deckung des Staatshaushaltes benötigt werden. Die verschiedenen Arten der Umsatzsteuerhinterziehung, die Komplexität des Umsatzsteuersystems und die schnelle Reaktion der Betrüger hin-sichtlich der Auffindung neuer Mittel und Wege für Steuerhinterziehung erschweren den Behörden die Aufdeckung dieser kriminellen Machenschaften ungemein. Auf Grund dessen erzielen die bereits getroffenen gesetzgeberischen und organisatorischen Maßnahmen nur mäßige Erfolge. Somit wird deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um diesem Problem künftig entgegenwirken zu können.
Im Jahr 2000 fand ein Umbruch im deutschen Fußball statt. Nach der schlechten EM 2000 erarbeitete der DFB eine neue Ausbildungsordnung, die auch die Qualifizierung zum Fußball-Trainer maßgeblich beeinflusste. Die vorliegende Arbeit stellt das Trainer-Ausbildungssystem im Rahmen der sogenannten DFB Qualifizierungsoffensive vor
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Analyse der rechtlichen Verhältnisse einer Nutzung GEMA-freier Musik innerhalb des Workflow von Videoproduktionen. Der Autor untersucht in diesem Zusammenhang zunächst den Ablauf einer Videoproduktion und ordnet in diesen die Vertonung ein. Weiterhin werden die urheberrechtlichen Voraussetzungen untersucht, die eine Übernahme eines GEMA-freien Musikstückes in eine Videoproduktion ermöglichen. Anschließend erläutert der Autor welche vertraglichen Vereinbarungen für eine Übernahme eines Musikwerkes in eine Videoproduktion notwendig sind, bevor die Musikstücke anschließend noch in einer Datenbank archiviert werden, um eine gezielte Suche nach Musikstücken für Videoproduktionen zu ermöglichen. Die Erstellung der Datenbank selbst wird ebenso dokumentiert. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Nutzung GEMA-freier Musik unter Berücksichtigung der rechtlichen Verhältnisse innerhalb des Workflow von Videoproduktionen einen signifikanten Zeitgewinn erzielt
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Öffentlichkeitsarbeit im Rechtsstreit. Diese neuartige Form der Public Relations, auch Litigation PR genannt, soll innerhalb dieser Ausarbeitung unter Berücksichtigung ihrer Aufgaben, Ziele und Methoden präsentiert werden. Des Weiteren sollen auch die Gefahren, die beim Einsatz dieses PRCharakters auftreten können, dokumentiert werden. Anschließend wird die Litigation PR eines aktuellen Strafprozesses hinsichtlich der bereits gewonnenen Erkenntnisse untersucht und bewertet. Der letzte Teil dieser Arbeit impliziert die Evaluation der Litigation PR und gibt eine moralische Bewertung zu dieser neuen Gestalt der Öffentlichkeitsarbeit ab. Analog soll konstatiert werden, ob Litigation PR ein geeignetes Instrument ist, um einen gerechten Ausgang eines Gerichtsverfahrens sowohl vor Gericht, als auch in der Öffentlichkeit zu erzielen. Diese Frage, welche den Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit darstellt, gilt es unter Zuhilfenahme qualifizierter Literatur und geeigneten Fallbeispielen zu beantworten
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Instrumenten zur Integration und Reintegration jugendlicher Arbeitsloser in den Arbeitsmarkt. Besonderer Fokus liegt dabei auf den Änderungen in der Sozialgesetzgebung der letzten Jahre und auf der Frage, in wie weit das Zusammenspiel der einzelnen Maßnahmen zur Wiedereingliederung erfolgreich ist. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Online- und Literaturrecherche, durch die vorhandenes Wissen gesammelt Problemstellungen ermittelt und in einem gewissen Maße auch Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Darüber hinaus wurden zwei Interviews mit ehemals jugendlichen Arbeitslosen geführt, die dazu dienen die Lebenslagen dieses Personenkreises zu veranschaulichen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Fußball in Deutschland - in seiner Rolle als Volkssportart des Landes und vor allem mit seiner Verbindung zur Männlichkeit. Die Ausarbeitung geht der Frage auf den Grund, warum der Fußball auf bisher unumstrittene Weise von Männern dominiert wird und ob dieser Vorherrschaft auf absehbare Zeit ein Ende bevorsteht – eingeleitet durch sozialgesellschaftliche Gruppen, die der männlichen Dominanz entgegentreten. Dabei wird die Konnotation zur Männlichkeit zuerst aus dem Ursprung des Fußballs hergeleitet und seine frühe Geschichte, sowie seine Entwicklung zur modernen Volkssportart beleuchtet. Ergänzt durch einige wissenschaftliche Ansätze in der Fußballforschung, wird so das aktuell bestehende Verständnis des Fußballs erläutert. Anschließend erfolgt eine Analyse der gesellschaftlichen Gruppen, die in der Vergangenheit keine Wirkung auf den Fußball hatten, ihn in der Gegenwart aber jüngst beeinträchtigen: Homosexuelle und Frauen. Ausgehend davon folgt im Schlussteil eine analysierende Beantwortung der Frage, ob die männliche Vorherrschaft im Fußball tatsächlich vor einem Ende steht, oder die erwähnten Widersacher lediglich aufbegehrende Randgruppen einer Sportart sind, die in ihren Grundfesten nicht von einer dominierenden Männlichkeit zu trennen ist.
Die Arbeit geht der Frage nach, wie sich die gesellschaftlichen Veränderungen in der Weimarer Republik in der Zeit von der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung in der Mitte der 1920er Jahre bis zum Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise und im Übergang zur nationalsozialistischen Diktatur in der Sportberichterstattung der Tageszeitung Berliner Morgenpost widerspiegeln. Grundlage bildet die Ermittlung von Daten zur Sportberichterstattung, bezogen auf Artikel (Zahl und Zeilen nach Sportarten) und Illustrationen (Pressezeichnung und -fotografie). Im Untersuchungszeitraum wächst mit dem öffentlichen Interesse am Sport der Umfang der Sportberichterstattung. Vor allem Breitensport und publikumswirksame Sportarten, die breite Bevölkerungskreise mobilisieren, kristallisieren sich als die wichtigsten The-men in der Berichterstattung heraus, wobei auch der spezifische Leserkreis der Zeitung Einfluss gewinnt auf den Umfang der Berichterstattung zu einzelnen Sportarten. Die Gesellschaftskrise am Ende der 1920er und zu Beginn der 1930er Jahre fördert das Interesse am Sport, dem eine wichtige Massenunterhaltungsfunktion zukommt. Es lassen sich auch politische Absichten in der Förderung der Sportberichterstattung nachweisen. Im Untersuchungszeitraum wird die Pressezeichnung von der Sportfotografie abgelöst.
Trotz des zurzeit vorherrschenden schlechten Images der Kirche in Deutschland sind Filme und Serien, in denen die Kirche eine Rolle spielt sehr beliebt und immer wieder erfolgreich. Diese Arbeit geht dem Phänomen der deutschen geistlichen Fernsehserie auf den Grund, um heraus zu finden welche Faktoren für den Erfolg dieser TV-Serien verantwortlich sind. Dazu werden nicht nur zwei aktuelle Serien analysiert sondern auch die Erfolgsgeschichte der geistlichen Serie in Deutschland betrachtet. Darüber hinaus widmet sich diese Arbeit auch der Position der Kirche zu den Medien, um schließlich an Hand der Ergebnisse ein Format zu entwickeln, das alle herausgearbeiteten Faktoren enthält und dabei nicht von der Kirche kritisiert sondern unterstützt wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Studienreform und den daraus resultierenden neuen Studienabschluss- Bachelor. Ein kurzer Abriss des Bolognaprozesses soll den Hintergrund der Einführung der neuen Abschlüsse verdeutlichen. Über das Berufsbild des Sozialarbeiters und die sich daraus ergebenen Schlüsselkompetenzen, wird der Inhalt des Studienganges Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida beleuchtet. Mittels einer Befragung des 1. Studienganges mit dem Bachelorabschluss wurde der Übergang vom Studium zum Beruf nach dem Bachelorabschluss erforscht. Mit Hilfe der Auswertungsergebnisse wird untersucht, welche Studieninhalte sich bei einem Berufseinstieg positiv ausgewirkt haben und welche Inhalte noch verbessert bzw. verändert werden müssen. Ein Ausblick auf den zukünftigen Weg des Bachelorstudienganges im Allgemeinen und an der Hochschule Mittweida beendet diese Arbeit.
Im deutschen Grundgesetz steht geschrieben: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Und wenn es um Satire geht schon gar nicht, denn sie darf alles. Oder? Zwei deutsche Kabarettisten haben andere Erfahrungen gemacht und mir von zensierten Texten erzählt. Nach der Klärung rechtlicher Grundlagen untersuche ich in meiner Arbeit ihre Fallbeispiele um herauszufinden, ob tatsächlich zensiert wurde oder ob es sich um persönlichkeitsschützende Einschränkungen handelt, die durch das Grundgesetz gerechtfertigt werden können. Desweiteren wird die Frage geklärt, welche Instanz in einem Sender entscheidet, was gesendet wird und was nicht und ob politische bzw. kirchliche Funktionsträger maßgeblich Einfluss auf konfliktträchtige Inhalte nehmen.
Zunächst gibt die vorliegende Arbeit einen allgemeinen Überblick zu den typischen Formen einer Krise. Danach folgt eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Krise-PR und ihrer Felder. Im Fokus stehen hierbei die funktionalen Aufgaben und die unterschiedlichen methodischen Ansätze sowie welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen. Zudem folgt eine Abgrenzung zur Besonderheit der PRArbeit in der Politik und eine Erklärung der Relevanz von Krisen-PR im politischen Geschehen. Ein weiterer wichtiger Punkt dieses Kapitels ist die Beleuchtung der Fehler, die in der Krise gemacht werden und welche Folgen diese auf den Ausgang der Krise und die mediale Betrachtung haben. Im fünften Kapitel wird anhand von drei Fallbeispielen das Verhalten der beteiligten Akteure in einer politischen Krise analysiert. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit der Krise, der Kommunikation während der Krise und die daraus resultierenden Folgen für die Beteiligten. Aufgrund der Vielzahl von beteiligten Akteure und teilweise sehr komplexen Sachverhalten, kann nicht jede stattgefundene PR-Maßnahme analysiert werden. Da sich die PR-Arbeit in erster Linie auf die Massenmedien konzentriert, wird die Qualität der Krisenkommunikation in erster Linie anhand der Berichterstattungen und die darauf resultierenden Reaktionen bewertet. Im anschließenden Teil der vorliegenden Arbeit wird beleuchtet, welchen Einfluss ein verändertes Mediennutzungsverhalten auf die Art der Krisenkommunikation ausübt. Neben der Untersuchung von erweiterten Kommunikationskanälen sowie der Verschiebung der Kommunikationsebenen wird in diesem Kapitel auch das Schlagwort der Mediokratie erklärt und in Verbindung zu einer erfolgreichen Krisenkommunikation gesetzt.
Die folgende Arbeit liefert einen umfassenden Einblick in das Thema Fernsehpro-grammplanung und dessen strategische Methoden. Eine grundlegende Einführung zeigt theoretische Aspekte und Faktoren auf, die bei der Programmgestaltung von Bedeutung sind. Eine Betrachtung des Bereiches Programmplanung beim Norddeut-schen Rundfunk führt die Arbeitsfelder und die Bedeutung eines Programmplaners auf. Anschließend werden in einer Analyse des Ostersonderprogramms 2011 der öffentlich-rechtlichen Sender die programmplanerischen Strategien in der Praxis untersucht. Ein abschließender Vergleich mit den kommerziellen Sendern RTL und Sat.1 demonstriert programmplanerische Unterschiede im dualen Rundfunksystem. Diese Kombination aus Theorie und Praxis soll zu einem grundlegenden Verständnis der Programmplanung eines Senders führen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Fernsehgenre Scripted Reality. Anhand zweier Beispielsendungen werden genaue Strukturen und Hintergründe dieser Formate herausgearbeitet und analysiert. Da das Genre in Deutschland hauptsächlich von privaten Fernsehsendern genutzt wird, gibt die Arbeit zunächst einen kurzen Überblick über die Programmplanung privater Rundfunkanstalten. Anschließend werden die Sendungen „We are Family“ (Pro Sieben) und „Mitten im Leben“ (RTL) je zehn Tage lang nach bestimmten Kriterien beobachtet und von Probanden beurteilt.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Gewaltbereitschaft der Fußballfans vor allem in der Regionalliga Nord. Als Beispiel wird der Umgang mit diesem Problem an den Vereinen Holstein Kiel und Vfb Lübeck beschrieben, dabei werden die verschiedenen Standpunkte und Entwicklungen der Fans, Vereine, Medien und der Polizei reflektiert.
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit den Arbeitsweisen der deutschen Presse-Agentur. Der Schwerpunkt bezieht sich dabei auf die Überprüfung der dpa Unternehmensstrategie. Eine Untersuchung soll eine Aussage darüber geben in wie weit die Nachrichtenagentur ihrem Motto gerecht werden kann, ein zuverlässiger, unabhängiger und aktueller Nachrichtendienstleister zu sein. Für die Ergebnis-Analyse werden die internen Unternehmensstrukturen genauer beleuchtet und eine Gegenüberstellung zweier Studien miteinander verglichen. Die Studien beschäftigen sich beide mit der Bewertung von Nachrichtenagenturen durch eine Befragung ihrer eigenen Kunden. Anhand dieser Arbeit soll eine Einordnung und eine Bewertung der Projektleistung in die aktuelle, persönliche Entwicklung der Studentin zum Fachgebiet verdeutlicht werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Eishockey Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland auf die DEL-Saison 2010/2011. Im Fokus der Arbeit steht zunächst eine einschätzende Aufarbeitung der Weltmeisterschaft im Verhältnis zu vorherigen vergleichbaren Veranstaltungen. Danach wird anhand einer Analyse verschiedener Statistiken, wie zum Beispiel der Zuschauerzahlen, festgestellt, ob es in der DEL Veränderungen zu vorherigen Spielzeiten gibt. Am Ende soll, nach der Einordnung dieser Statistiken, eine Aussage stehen, ob die DEL von der Eishockey WM 2010 in Deutschland profitiert hat.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines Konzepts für eine neue Weekly, namens „Verlorenes Paradies“, für den deutschen Fernsehmarkt. Außerdem werden die Produktionskosten in einer Kalkulation dargestellt und eine Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, das Konzept, die Kalkulation und der Vermarktungsstrategie zu kombinieren und dadurch der Serie zum Erfolg zu verhelfen. Im Verlauf der Arbeit werden die Absichten der Serie „Verlorenes Paradies“ vorgestellt, die Sender, die sie ansprechen soll, benannt, die Pilotfolge skizziert und kalkuliert, die Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt und auf Product Placement, in Bezug auf die privaten Sender, als Möglichkeit für Werbeeinahmen, eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen, dem unterschiedliche Zugang für den Aufenthaltsstatus und die Prognosen für die Zukunft in Deutschland von Asylbewerbern aus dem Irak und der besonderen Situation von Irakischen Kontingentflüchtlingen aus Syrien und Jordanien. Aufgezeigt werden die Geschichte des Irak und die Gründe für die Flucht der Menschen nach Deutschland, sowie die unterschiedlichen Beratungsangebote und Integrationsbemühungen des Landes und der Kommunen in Sachsen-Anhalt. Angestrebte und bereits durch die Politik in Vorbereitung befindliche Gesetzesänderungen zur Humanisierung der Zuwanderung in Deutschland sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Problemen des derzeitigen öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems in Deutschland am Beispiel des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) und stellt auf dieser Grundlage vom Verfasser erarbeitete Lösungsstrategien vor. Als Betrachtungszeitraum werden die Jahre 2009 und 2010 angenommen. Zunächst werden Problemfelder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks am Beispiel des ZDF systematisiert und unter Einbeziehung von Beispielfällen analysiert. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse über die Problemursachen werden im nächsten Abschnitt drei Lösungsstrategien dargelegt. Im Rahmen von Vereinfachung und praxisnaher Umsetzungsmöglichkeit werden Modelle dabei teilweise an der derzeitigen Organisation des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) angewendet. Zum Schluss zieht der Verfasser ein Fazit, das sich mit den Umsetzungschancen der Lösungsstrategien durch Betrachtung der Interessen der am öffentlich-rechtlichen Rundfunk involvierten Gruppen befasst.