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Zu Beginn wird ein kurzer allgemeiner Überblick zu Kryptowährungen und e-Währungen geschaffen. Diese werden voneinander im Folgenden abgetrennt. Danach wird die Methodik und Vorgehensweise der Arbeit erläutert und aufgezeigt. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse, die sich aus den Gesprächen ergeben haben, ausgewertet und für den Leser aufgeführt (anonymisiert). Im letzten Abschnitt werden die Ergebnisse zusammengefast und die Forschungsfrage beantwortet.
Kleine und mittlere Unternehmen sehen sich zunehmend mit einer deutlich erschwerten Personalbeschaffung konfrontiert. Im Zuge des demografischen Wandels wird von einer Verschärfung der aktuellen Lage ausgegangen. Insbesondere mittelständische Unternehmen sind von diesem Fachkräftemangel besonders schwer betroffen. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern Social-Media als Form des Digital Recruitings eine Möglichkeit für KMU darstellt, diesen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt entgegenzusteuern. Dabei werden auch die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten von Social-Media Anwendungen in Bezug auf das Recruiting aufgezeigt. Die Arbeit greift auf das leitfadengeführte Experteninterview als qualitatives Erhebungsinstrument zurück. Als Experten wurden Unternehmenseigentümer kleiner und mittlerer Unternehmen ausgewählt, welche direkt mit dieser Problemstellung konfrontiert sind. Die Ergebnisse vermitteln einen aktuellen Stand aus der Praxis.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nutzereinbindung zur Reduktion von Energieverbräuchen. Dabei soll untersucht werden wie und ob Nutzer sinnvoll in Energieminderungsprozesse integriert und zum Mitwirken motiviert werden können. Diesbezüglich werden Projekte, welche Nutzerintegration zum Fokus haben, betrachten, miteinander verglichen und bewertet. Zudem wer-den psychologische Aspekte erörtert, um das menschliche Verhalten näher zu beleuchten. Das Ziel der Arbeit ist aus den Recherchen und betrachteten Projekten ein Grundgerüst für ein erfolgsversprechendes Rahmenprojekt abzuleiten.
Die vorliegende Arbeit betrifft die Implementierung eines Prozessmanagements in einem Unternehmen unter der Berücksichtigung von Beförderern und Hindernissen im Zuge der Umsetzung des Prozessmanagements. Im Rahmen dieser Arbeit werden mittels Literaturanalyse die Beförderer und Hindernisse ermittelt und anschließend unter Berücksichtigung dieser das Prozessmanagement vorbereitet und folgend implementiert. Abschließend wird das Prozessmanagement auf dessen Wirksamkeit in Bezug auf die ermittelten Beförderer und Hindernisse überprüft.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden durch den demografischen Wandel und dem damit verbundenen Fachkräftemangel vor neue Herausforderungen gestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, bedarf es flexibler Automationslösungen in der Produktion, die kostengünstig und intuitiv beherrschbar sind. Dies wirkt personellen Engpässen bei der Werkstückbeschickung von Werkzeugmaschinen entgegen. Im ZIM-geförderten
FuE-Kooperationsprojekt „AuRo-Toolbox“ (16KN091730) wird eine digital konfigurierbare und anschließend vom Anwender selbst zu installierende Roboterautomation entwickelt, die Pick & Place Aufgaben sicher und effizient umsetzen kann. Dafür werden Standardmodule entworfen, die im Plug & Play - Prinzip mit anwendungsspezifischen Zusatzmodulen erweitert werden können. Eine Besonderheit ist die Entwicklung einer neuartigen Kommunikationsschnittstelle zwischen Roboter und Werkzeugmaschine, welche die Modernisierung älterer Bestandsmaschinen einspart und somit einen CE-konformen Weiterbetrieb dieser Anlagen mit bereits bestehender
Zertifizierung ermöglicht.
Sowohl die Flutkatastrophe 2021 als auch die Corona-Pandemie haben verdeutlicht, wie sehr Krisen Unternehmen unvermindert treffen und dann gravierende Auswirkungen haben können. Um besser auf solche Risiken vorbereitet zu sein, ist für die Unternehmen ein gut funktionierendes Risikomanagement von grundlegender Bedeutung. Diese Thematik wird jedoch, gerade von KMU, aufgrund geringer Ressourcen oder fehlenden Know-hows, in der Regel vernachlässigt. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein Risikomanagementsystem für KMU zu entwickeln, das dazu dienen soll, diese für das Thema Risikomanagement zu sensibilisieren. Um die Forschungsfrage zu beantworten, erfolgte eine Orientierung anhand einschlägiger Fachliteratur. Das entwickelte System basiert auf einer Einschätzung der identifizierten Einzelrisiken mittels der beiden Parameter Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß und zeigt Maßnahmen zur Risikosteuerung auf.
Die Werbeflut stellt vor allem kleine Unternehmen auf lokaler Ebene vor das Problem, in der Unmenge an Werbebotschaften unterzugehen. Um sich dennoch am Markt gegen große Konkurrenzunternehmen durchzusetzen, bedarf es neuartiger Werbeinstrumente. Auf dieser Grundlage zeigt diese Arbeit auf, dass Guerilla-Marketing, als Ergänzung des herkömmlichen Marketings, in den Marketing-Mix eines kleinen Unternehmens integriert werden kann. Anhand einer theoretisch geplanten Guerilla-Kampagne auf lokaler Ebene, wird erörtert, inwiefern Guerilla-Marketing als Instrument dafür sorgen kann, sich gegen den Wettbewerb zu behaupten und neue Marktnischen zu besetzen.
Die ausschlaggebenden Faktoren, dass sich die Welt durch Digitalisierung im Wandel befindet, und ihre noch nicht ausführlich erfassten Potentiale und Auswirkungen für Klein- und Kleinstunternehmer haben zur Folge, dass sich diese Arbeit mit der folgenden wissenschaftlichen Frage befasst und beantwortet wird: „Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die (deutsche) Wirtschaft und welchen Nutzen können Kleinst- bis Kleinunternehmen daraus ziehen?“. Ziel ist es, diese Frage im gegebenen Rahmen so gut wie möglich zu beantworten und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen sowie potenzielle Bereiche zu beleuchten, in denen die Digitalisierung besser implementiert bzw. integriert werden kann.
Um diese Ziele zu verwirklichen, wird sich in dieser Arbeit, sofern möglich, auf aktuelle Literatur, nicht älter als fünf Jahre, bezogen. So wird diese Literatur analysiert, abgekitten und Hypothesen aufgestellt. Die Bestätigung oder Ablehnung dieser Hypothesen werde ich mithilfe einer quantitativen Befragung belegen.
Die Thesis befasst sich mit dem Einfluss der Digitalisierung auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Herausforderungen und Chancen sich durch eine digitale Transformation für diese Unternehmen ergeben. Durch eine deduktive Literaturrecherche wird die theoretische Grundlage für die darauffolgende Case Study des Familienbetriebs Sandmeir – exclusiv Stahlbau GmbH geschaffen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sich durch die disruptive Kraft der Digitalisierung und digitale Transformation einige Herausforderungen für KMU ergeben, die es für einen erfolgreichen Wandel zu meistern gilt. Demgegenüber überwiegt jedoch eine Vielzahl an Chancen, durch die diese Hindernisse bewältigt werden können. Für die Forschung empfiehlt es sich, eine genauere Analyse der verarbeitenden KMU in Anbetracht der digitalen Transformation vorzunehmen, dabei aber darauf zu achten, nicht selbst durch Neuerungen disruptiert zu werden.
Führung von Mitarbeitern/innen im Kleinbetrieb und Pflege des richtigen Mitarbeiterverhältnisses
(2021)
Die vorliegende Diplomarbeit soll einen Überblick über die richtige Führung von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen im Kleinbetrieb, sowie dem richtigen und passendem Verhältnis am Arbeitsplatz aufzeigen.
Als Grundlage für diese Untersuchungen wurde mit dem Friseursalon „Hairdesign Barbara Leitner“ zusammengearbeitet. Dabei wurde das Arbeitsklima, das Mitarbeiterverhältnis, die Motivations- und Demotivationsfaktoren, sowie die Auswirkungen auf die Wirtschaft, anhand der Corona Krise, untersucht.
Es wurde Literatur aus den Bereichen Management, erfolgreicher Mitarbeiterführung und Personalwesen studiert. Anhand dieser Studie kristallisierte sich heraus, dass es einen großen Zusammenhang zwischen dem Arbeitsklima, dem richtigen Führungsverhalten und den daraus resultierenden Erfolgen gibt.
Um sich ein genaueres Bild machen zu können und diese Ergebnisse bestätigen zu können, wurden sechs Mitarbeiter, zu diesen Themen befragt. Resultierend aus den Ergebnissen, konnte man erkennen, welche Faktoren für die einzelnen Personen am Arbeitsplatz wichtig und relevant sind. Als Grundlage für die Resultate, dienten Fragebögen.
Das Anliegen dieser Arbeit ist, Personen in Führungspositionen, sowie
Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen und Angestellten diese Themen näher zu bringen. Mithilfe dieser Diplomarbeit sollte es einem möglich sein, ein übersichtliches Bild zu bekommen, wodurch ein respektvolles und vertrautes Klima am Arbeitsplatz herrscht.
Purpose: The study is aimed to determine the Incentives for German SMEs to offshore their business activities in India and China.
Design: This study is based on quantitative approach. Primary and secondary data is being used in the study. The data was collected from individuals working in different SMEs in Germany, having relative offshoring experience. Theories from the articles, peer reviewed journal along with relevant books were consulted throughout the study.
Findings: The findingssuggest that the benefits and advantages of offshoring strategy in India and China are cost efficiency and technology. Moreover, the challenges that are being faced by the firms while executive offshoring strategy is cultural mix especially language/cultural barriers, security issues and loss of market performance.
Originality and Value: The study on incentives of German SMEs to offshore business activities in India and China enables me to understand why companies are interested in offshoring strategy in low cost countries for expanding their business while evaluating the challenges, merits and demerits of offshoring
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Leitfaden für ein softwaregestütztes Wartungstool im Bereich Facility Management für KMU exemplarisch für die Firma Regeltech Austria GmbH zu erstellen. Dies soll mithilfe einer Analyse der am Markt angebotenen Softwarelösungen im Bereich Facility Management sowie anhand von qualitativen Experteninterviews erfolgen. Der angestrebte Leitfaden soll Software-Developern ermöglichen, ein individuelles Tool für Unternehmen zu erstellen.
Vorliegende Diplomarbeit untersucht die Gesamtkosten für E-Mail- und File-Services bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Dies erfolgt unter Zuhilfenahme der Total Cost of Ownership (TCO) Methode. Ziel ist der Vergleich einer herkömmlichen On-Premises Bereitstellung, sprich lokalen Installation der Dienste im firmeneigenen Rechenzentrum, mit der Microsoft Office 365 Cloud Lösung. Beide genannten IT-Services sind Teil von Microsoft Office 365. Zudem stellt Microsoft seine Office Suite (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, E-Mail-Client, etc.), welche den defacto Standard auf diesem Gebiet darstellt, Firmenkunden als Teil der Cloud Lösung zur Verfügung. Diese findet ebenfalls bei der TCO Berechnung Berücksichtigung.
Die Einführung eines IT-Notfallmanagement kann auf freiwilligen Basis oder durch rechtliche Verpflichtungen erfolgen. Hierbei ist die Verwendung von etablierten Standards und Normen gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) empfehlenswert, aber herausfordernd. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden einschlägige gesetzliche Verpflichtungen für KMU betrachtet. Es wird sodann auf bekannte Normen und Standards des IT-Notfallmanagements eingegangen. Mit einer selbstentwickelten Methode werden diese auf ihre KMU-Tauglichkeit geprüft. Das Ziel besteht darin, den verpflichteten KMU den für sie geeignetsten der betrachten Standards und Normen aufzuzeigen.
Bilanzkennzahlenbasierte Insolvenzprophylaxe unter besonderer Berücksichtigung des Mittelstandes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik bilanzkennzahlenbasierter Insolvenzprophylaxe. Im Besonderen wird dabei auf bereits existierende Kennzahlen, -systeme und Insolvenzprohylaxesysteme eingegangen. Ziel der Arbeit ist es diese zu im Hinblick auf den Einsatz für den „durchschnittlichen Mittelstandsbetrieb“ zu bewerten und zu optimieren beziehungsweise gegebenenfalls ein eignes System vorzustellen, dass die vorher erörterten Kritikpunkte umgeht.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Deutschland, einem einhergehenden Fachkräftemangel, steigenden Krankenständen und neuen Informationstechnologien sowie der Digitalisierung, bekommt das Betriebliche Gesundheitsmanagement eine immer größere Bedeutung. Dennoch sinken die systematisch geplanten, umgesetzten und evaluierten gesundheitsfördernden Aktivitäten mit der Unternehmensgröße. Die vorliegende Arbeit soll einen inhaltlichen Einblick über den Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Veränderungen der Arbeitswelt und deren sich daraus ergebenden Belastungen bzw. Anforderungen für den Arbeitnehmer liefern. Im Mittelpunkt dieser Thesis steht dabei die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für kleine und mittelständische Unter-nehmen mit deren Charakteristika und die sich daraus ableitenden Widerstände und Potenziale.
Im ersten Kapitel wird in die Thematik dieser Diplomarbeit eingeführt, es sollen die vorherrschenden Probleme erörtert werden. Anschließend wird klar definiert, welche Themen in dieser Diplomarbeit behandelt werden. Im Kapitel „Gang der Untersuchung“ wird erläutert, wie sich der gewählte Aufbau und die Struktur dieser Arbeit zusammensetzen. Zum Abschluss werden einige grundlegende Begriffe erklärt, die fundamental für das Verständnis dieser Arbeit sind
Die vorliegende Arbeit befasst sich umfangreich mit der Thematik der »Security Incident and Event Management« (SIEM) Systeme und ihrer Installation, Organisation und Anwendung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Am Anfang wird dem Leser die Funktionsweise eines solchen SIEM Systems erklärt, um im Anschluss am Beispiel der miteinander interagierenden Softwares Elasticsearch, Logstash, Beats und Kibana schrittweise in einer IT-Infrastruktur zu implementieren. Außerdem wird die Eignung eines solchen Systems für kleine und mittlere Unternehmen in gesetzlicher und organisatorischer Hinsicht auf Basis zweier Studien untersucht, welche den aktuellen Zustand der Thematik IT-Sicherheit in KMU widerspiegeln. Das Ziel der Arbeit ist es festzustellen, in welchem Rahmen ein SIEM System in KMU nötig ist und helfen kann, um die IT-Sicherheit des Unternehmens zu fördern. Dabei wird sowohl auf die Installation, als auch auf die Nutzung eins SIEM Systems unter den in KMU vorherrschenden Bedingungen betrachtet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Nullzinspolitik auf kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen. Die Europäische Zentralbank beeinflusst durch geldpolitische Maßnahmen den gesamten Markt. Durch niedrige Zinsen soll die Preisniveaustabilität gewährleistet werden, indem das Investitionsverhalten positiv beeinflusst wird. Besonders für Klein- und Mittelständler spielen Investitionen eine wichtige Rolle. Jedoch beurteilen diese Investitionen oft anders als Großunternehmen. Ziel ist es, aufzuzeigen inwieweit und ob diese Zinspolitik die Investitionsentscheidungen beeinflusst. Zu diesem Zweck wurde eine Befragung in sächsischen Unternehmen durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit soll einen strukturierten Überblick über die Möglichkeiten des Storytellings im Employer Branding in kleinen mittelständischen Unternehmen liefern. Es wird das komplexe Themenfeld Employer Branding und der damit verbundene systematische Aufbau einer glaubwürdigen und attraktiven Arbeitgebermarke als entscheidender Stützpfeiler für die Personalgewinnung und Personalbindung dargestellt. Basierend auf den Charakteristika der KMU.
Das Ziel dieser Arbeit wird es sein, die vielen Chancen und Potenziale des Storytellings im Employer Branding aufzudecken. Parallel dazu sollen die Fragen beantwortet werden, woher und wie sich Arbeitskräfte gewinnen lassen, welche Rolle das Employer Branding dabei spielt und welche Forderungen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellen.
Ziel der Arbeit ist die wissenschaftliche Erforschung der zu diesem Thema vorliegenden wissenschaftlichen Lücke. Die Exploration setzt dazu bei der Frage an, wie die Arbeitgebermarke gezielt über das Verhalten von Mitarbeitern gestärkt werden kann, um die Entscheidung akademischer Nachwuchskräfte für einen Arbeitgeber positiv zu unterstützen und eine Bewerbung bzw. das Unterzeichnen des Arbeitsvertrags herbeizuführen.
Um dieses Ziel zu erreichen wird zunächst das benötigte theoretische Hintergrundwissen von Employer Branding erfasst. Dazu werden Definitionen näher betrachtet und Faktoren, die Employer Branding immer relevanter werden lassen und bereits in der Problemstellung angeschnitten wurden, werden analysiert. Anschließend wird auf die Funktionen des Employer Branding aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht eingegangen, sowie auf mögliche Maßnahmen. Die Beantwortung der Frage nach dem „Wie“ setzt die Überprüfung wesentlicher Vorannahmen voraus. Dazu zählt zum Beispiel, ob eine gezielte Einflussnahme von Seiten der Unter-nehmen auf die Entscheidung von Nachwuchskräften über das Mitarbeiterverhalten möglich ist. Die aktuell hierzu vorliegende wissenschaftliche Literatur bietet keinen fundierten Ansatz, über den ein direkter Einstieg zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Fragestellung möglich ist. Vielmehr ist es erforderlich, relevante Theorien und Ansätze zu finden und auf deren Grundlage die generelle Umsetzbarkeit zu überprüfen, um gleichzeitig dabei herauszuarbeiten, welche Rahmenbedingungen dafür gegeben sein müssen. Im Ergebnis wird ein Modell angestrebt, das die Wirkungszusammenhänge zwischen Bewerbern, Mitarbeitern, Unternehmen und Arbeitgebermarke beschreibt und Ansatzpunkte zur gezielten Steuerung erkennen lässt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, speziell auf die Besonderheiten von KMU ausgerichtete Employer-Branding-Maßnahmen zu konzipieren, die eine Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität bewirken.
Um den ökologischen Wandel zu ermöglichen, ist eine Energie- und Ressourcenwende nötig. Der bürgerschaftliche Protest gegen den Bau von erneuerbaren Energieumwandlungsanlagen sowie heimische Rohstoffgewinnung hat allerdings zugenommen. Teile der Bevölkerung sind sowohl mit neuen Vorhaben per se, als auch den Informations- und Beteiligungsmöglichkeiten unzufrieden. Unternehmen können auf Basis von StakeholderInnenanalysen sowie angepassten Kommunikationsmaßnahmen die projektbezogene Akzeptanz erhöhen. Die Befragung sächsischer UnternehmensvertreterInnen zeigt jedoch, dass die UnternehmerInnen sich der Vielzahl der StakeholderInnengruppen nicht bewusst sind und sie das Akzeptanzniveau der sächsischen Bevölkerung besser einschätzen, als es in Wirklichkeit ist. Zudem fehlen Unternehmen personelle und finanzielle Ressourcen für Analysen und die Umsetzung akzeptanzsteigernder Maßnahmen
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Krisenmanagement in kleinen und mittelgroßen Unternehmen am Beispiel der Corona-Krise. Ziel der Arbeit ist es, Aspekte des Krisenmanagements näher zu beleuchten, um schließlich Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für kleine und mittelständische Unternehmen zu eruieren. In dieses Ziel fließen auch Erkenntnisse aus ausgewählter Fachliteratur sowie Recherchearbeit auf verifizierten Internetseiten ein. Die wirtschaftliche Situation der Unternehmen wird beschrieben sowie ein aktuelles Fallbeispiel aufgeführt. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt auf, dass ein klein- und mittelständisches Unternehmen externe Krisen mithilfe von Verfahren und Methoden des Krisenmanagementansatzes bewältigen bzw. deren Folgen eindämmen kann.
Aufgrund des Fachkräftemangels haben kleine und mittelständische Unternehmen Schwierigkeiten geeignete Mitarbeiter zu finden. Zum einen stehen ihnen, bedingt durch den demografischen Wandel, weniger Erwerbspersonen zur Verfügung und zum anderen stellen die Generationen Y und Z konkrete Anforderungen an ihren zukünftigen Arbeitgeber. In der vorliegenden Masterarbeit soll analysiert werden, welche Kriterien einen attraktiven Arbeitgeber auszeichnen und wie Unternehmen zukünftige Arbeitnehmer erreichen können. Mittels einer quantitativen Befragung an sächsischen Hochschulen, wird ein aktuelles Meinungsbild der jungen Zielgruppe erhoben. Die digitale Kommunikation spielt dabei eine wichtige Rolle. Mobile Endgeräte werden genutzt, um miteinander in Kontakt zu treten und das alltägliche Leben zu gestalten. Da auch der Bewerbungsprozess zunehmend mobil abläuft, nimmt das Thema Mobile Recruiting als Instrument der externen Arbeitgeberkommunikation ein großen Teil dieser Arbeit ein. Zudem sollen Praxisbeispiele Perspektiven aufzeigen, wie extern kommunizierte Versprechen intern umgesetzt werden können und auf welche Vorteile sich Unternehmen fokussieren sollten, um, auf Basis einer starken Arbeitgebermarke, die jungen Generationen an sich zu binden.
Das Ziel dieser Forschung ist es, zu verstehen, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen eine Marketingstrategie effektiv umsetzen können, um sich am Markt zu etablieren und neue Kunden zu gewinnen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt:
„Inwiefern trägt Social Media zur Etablierung von KMU’s im Bereich Online Handel bei?“
Es wurde mit Hilfe von Literatur und Online-Recherchen im Online-Marketing-Bereich eine Analyse der Problemstellung mit dem Ziel der Beantwortung der Forschungsfrage durchgeführt. Basierend auf diesen Daten lässt sich sagen, dass Social Media ein leistungsfähiges und kostengünstiges Werkzeug der Marketingarbeit sein kann und bei erfolgreicher Anwendung zu Wettbewerbsvorteilen und Unternehmenswachstum führt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung und deren Einfluss auf klein- und mittelständige Unternehmen.
Durch die Analyse von Medien, wichtiger Studien zu diesem Thema und zusätzlich der Forschung mittels qualitativer Interviews wird ein deutlicher Mehraufwand im Tagesgeschäft der KMU erkannt.
Dieser Aufwand wird in Relation gesetzt zu dem einmaligen Aufwand, den Unternehmen ergreifen müssen, um die Maßnahmen zur DSGVO im Betrieb zu implementieren. Dabei wird eine kritische Haltung gegenüber des Gesetzestextes und der zu ergreifenden Maßnahmen seitens der Unternehmer festgestellt. Zusammen mit den Herausforderungen für die Unternehmen, die sich aus der Umsetzung der DSGVO ergeben, kommt es zu negativen Folgen in Form von wenig Eigeninitiative der Unternehmer im Bereich Datenschutz.
Für kleine und mittelständische Unternehmen wird ein Modell zur aktiven Steuerung des Working Capitals entwickelt. Dieses Modell baut auf den drei Hauptaufgaben des Working Capitals, dem Bestands-, Verbindlichkeiten- und Forderungsmanagement auf. Für diese Hauptaufgaben werden Kennzahlen vorgestellt, die sich zu einer Spitzenkennzahl zusammenführen lassen. Mit diesen Kennzahlen kann die Steuerung des Working Capitals erfolgen. Es lassen sich eingeleitete Maßnahmen ebenso messen wie Abweichungen von festgelegten Zielen.
Da die Aufgabenstellungen für das Management des Working Capitals meist im Unternehmen auf viele Stellen verteilt sind, werden für die drei Hauptaufgaben weitere Kennzahlen in Form eines Kennzahlenbaumes vorgeschlagen. Diese zusätzlichen Kennzahlen messen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter relevante Aktivitäten direkter.
Im Zuge der demografischen Entwicklungen stehen Unternehmen einem Engpass von Fachkräften gegenüber. Resultierend herrscht ein verstärkter Wettbewerb um begehrte Talente. Die vorliegende Arbeit verschafft einen Überblick über die Möglichkeiten qualifiziertes Personal in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu beschaffen und langfristig zu binden. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt wird zudem die Notwendigkeit aufgeführt, die Arbeitgebermarke in die Maßnahmen der Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung einzugliedern.
Mediaanalyse als Basis für marketingstrategische Entscheidungen für ein KMU in der Modebranche
(2019)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing und im Speziellen mit dem Marketinginstrument Kommunikationspolitik, angewandt an einem KMU in der Modebranche. Ziel ist es, eine Möglichkeit zu erarbeiten, um die Bekanntheit dieses Unternehmens messbar zu steigern. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, wird zunächst strategisch geplant und analysiert, um anhand der Ergebnisse die operative Planung durchzuführen. Die operativen Maßnahmen umfassen die Intermedia- und die Intramediaanalyse, die sich auf die Mediadaten der Informationsgemeinschaft zur Feststellung und Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) bezieht. Die Ergebnisse werden schlussendlich übersichtlich gegenübergestellt, um eine Empfehlung aussprechen zu können.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, eine Antwort auf die Frage „Welche Bedeutung hat Corporate Venture Capital in Deutschland und welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?“ zu liefern. Durch die umfangreiche Recherche und kritische Auseinandersetzung mit bereits vorhandener Literatur, konnten valide und relevante Ergebnisse getroffen werden. Diese resümieren aus einem Vergleich zwischen den USA und Deutschland und dem Kern der Arbeit, der Relevanz von Corporate Venture Capital in Bezug auf mittelständische Unternehmen, Startups und die Volkswirtschaft Deutschland. Es folgt ein Kapitel zur Problematik von Corporate Venture Capital, bevor der Verfasser die enorme Bedeutsamkeit von Corporate Venture Capital für eine Volkswirtschaft in der Schlussbetrachtung präsentiert. Zudem kommt der Autor zum Ergebnis, dass sich für mittelständische Unternehmen auch große Risiken durch Corporate Venture Capital ergeben können. Die Bachelorarbeit ist sowohl für das Management von mittelständischen Unternehmen als auch für Gründerteams von Startups und institutionelle Investoren interessant.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Inbetriebnahme beziehungsweise der Erweiterung eines bestehenden ERP-Systems im Unternehmen Kraham Maschinenbau GmbH. Zu den Zielen zählt die Inbetriebnahme der Arbeitsvorbereitung durch das ERP-System, sowie die Einführung der Personalzeit- und Arbeitszeiterfassung, welche bisher noch nicht im ERP-System einge-bunden waren.
Im ersten Teil werden ERP-Systeme und deren Einführungskonzepte theoretisch beschrieben.
Im zweiten Teil wird dann die Umsetzung der durchgeführten Erweiterungen im Unternehmen Kraham beschrieben.
Die vorliegende Arbeit thematisiert das betriebliche Gesundheitsmanagement als für die Zukunft essentielles Managementtool, welches vor allem für kleine und mittlere Unternehmen in der heutigen Zeit von Bedeutung ist. Im Fokus steht hierbei die Methodik, wie es Unternehmen gelingen kann, ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement zu implementieren. Für kleine und mittlere Unternehmen ist dies häufig bedeutend schwieriger als für Großunternehmen, die mehr finanzielle und personelle Ressourcen haben.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es aufzuzeigen, wie Online-Marketing zum Erfolgsfaktor eines Unternehmens werden kann. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Wie können zentrale Instrumente des Online-Marketings bei KMUs implementiert werden? Um diese zu beantworten, wird ein positives Szenario aufgezeigt, welches anhand des Unternehmens Teamwork Germany konkretisiert wird. Weiter werden zentrale Instrumente des Online-Marketings untersucht. Als Ergebnis lässt sich der folgende Prozess feststellen: Website Erstellung, Einführung des Affilate-Marketings, Einbinden des Search Engine Marketings, Content-Marketing und Versendung von E-Newslettern. Die literaturbasierte Analyse wurde als Methode für diese Bachelorarbeit ausgewählt.
Die Arbeit befasst sich mit der aktuellen Finanzierungssituation mittelständischer Unternehmen in Deutschland. Nach der Analyse der aktuell in der Mittelstandsfinanzierung genutzten Finanzierungsinstrumente, schließt sich eine Analyse möglicher neuer Finanzierungsalternativen an.
Diese werden anhand praktischer Beispiele auf ihre Vor- und Nachteile analysiert.
Von dem demografischen Wandel angetrieben, hat der Fachkräftemangel in den letzten Jahren rasant zugenommen. Diese Veränderung spiegelt sich in Bayern am stärksten auf dem oberfränkischen Arbeitsmarkt wider. So stehen dort vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor einer Vielzahl an personal- bzw. mitarbeiterrelevanten Herausforderungen. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer häufiger fällt, ist das Employer Branding. Im verlauf dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen von Employer Branding-Maßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen in Oberfranken erläutert. Anschließend wird aus den Ergebnissen der Arbeit abgeleitet, ob die Gestaltung einer Arbeitgebermarke für diese überhaupt sinnvoll ist.
Intention dieser Arbeit ist es, die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings und dessen Bereiche aufzuzeigen. Anhand dieser Arbeit werden Maßnahmen zur erfolgreichen Durchführung von Online-Marketing für Klein- und Mittelunternehmen in Anbetracht ihrer bestehenden Ressourcen dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche wirtschaftliche Bedeutung Klein- und Mittelunternehmen in Europa haben. Außerdem werden die Chancen und Risiken des Einsatzes von Online-Marketing für Klein- und Mittelunternehmen erläutert.
Diese Arbeit befasst sich mit der theoretischen Auseinandersetzung zur Implementierung eines QM-Systems in kleinen und mittleren Unternehmen. Mit dem Ziel der Erarbeitung einer Best-Practice Methode. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten dem Leser nähergebracht und darauf aufbauend Möglichkeiten einer Implementation in den Unternehmen unter der Berücksichtigung ihrer Vorbedingungen analysiert und diskutiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Produktionsplanung und Produktionssteuerung. Im Zuge dieser Arbeit wird mit einer Erhebung der Möglichkeiten zur Planung und Steuerung eines produzierenden Unternehmens
begonnen. Die daraus sich ergebenden Praktiken, werden in das Unternehmensfeld integriert. Am Beispiel einer LED-Hängeleuchte werden die Produktionspraktiken erklärt. Mit der im Unternehmen verwendeten Software Mesonic WinLine wird anschließend eine teilautomatisierte Produktionsplanung
realisiert. Die Vorteile dieses Systems werden mit Zahlen belegt, anschließend werden die Daten in die Software eingepflegt. In dieser Arbeit wird besonders auf die Umsetzbarkeit des vorgestellten Systems zur teilautomatisierten Produktionsplanung geachtet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept Content Marketing für klein und mittelständische Unternehmen. Es wird untersucht, ob Content Marketing Einsatzmöglichkeiten für KMU bietet. Den Rahmen der Untersuchung geben KMU-Charakteristika, die dadurch vorhandenen Einschränkungen und Möglichkeiten. Dazu werden der aktuelle Kenntnisstand der Wissenschaft zum Thema KMU und Content Marketing, die Relevanz und der Einsatz im Unternehmen, den möglichen digitalen Kanälen und Formaten, der Grad der Digitalisierung und Marketingspezifika von KMU anhand von Literaturrecherche erarbeitet. Dazu wurden Experten für Content Marketing aus der Werbeindustrie in qualitativen Interviews befragt.
Social Media als strategisches Marketinginstrument für KMUs am Fallbeispiel Friseursalon Steinhoff
(2018)
Die vorliegende Arbeit untersucht, mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse, die Herausforderungen und den Nutzen für Klein- und Mittelunternehmen, die sich dazu entscheiden Social Media Marketing zu betreiben. Die Forschungsfrage, worin liegen der Nutzen und die Herausforderungen für Klein- und Mittelunternehmen im Einsatz von Social Media als Marketinginstrument, wird durch Handlungsempfehlungen beantwortet. Diese werden durch Interviews mit Experten und der Ist-Analyse des Fallbeispiels, ein Friseursalon in Reutlingen, erstellt. Das Beispiel zeichnet sich aus, da es ein kleines Unternehmen ist und erfolgreich und selbständig Social Media Marketing ausübt. Die Experten haben alle praktische und wissenschaftliche Erfahrungen im Social Media Marketing Bereich. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass die Kontinuität, die Unterstützung der Mitarbeiter und ein bestimmtes Budget Herausforderungen für Klein- und Mittelunternehmen sind. Im Gegensatz dazu ist der Nutzen. Dazu zählt, eine große Kundenreichweite und dies mit deutlich kleinerem Budget als bei klassischer Werbung.
In dieser Arbeit geht es darum, Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung für Mitarbeiter der Produktion in kleinen und mittleren Unternehmen aufzuzeigen. Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und Veränderungen in der Arbeitswelt wird speziell auf die alltäglichen Belastungen der Produktionsarbeiter sowie die Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen eingegangen, die sich in Bezug auf mögliche Ressourcenknappheit sowie organisationsbezogene Merkmale ergeben. Durch eine umfassende Reflexion themenbezogener Literatur wird deutlich, dass nicht nur vereinzelte Maßnahmen zu einer erfolgreichen Gesundheitsförderung beitragen, sondern auch Führung und Organisationsgestaltung wichtige Determinanten darstellen.
Die Nutzung von Social Media im privaten Bereich ist heutzutage keine Besonderheit mehr, sondern selbstverständlich. Doch längst nicht mehr nur im
privaten Bereich, denn auch in der Unternehmenswelt ist Social Media angekommen. In Business-to-Customer-Unternehmen wird Social Media als eine Form des Marketings eingesetzt, die die in die Jahre gekommenen Ansätze der klassischen Kommunikation erweitert und wenn nicht sogar ablöst. Unternehmen aus Business-to-Business-Bereich hinkt diesem modernen Ansatz jedoch noch ein bisschen hinterher. Social Media Marketing gilt als eine Möglichkeit mit vergleichbar geringen finanziellen Mitteln eine hohe Reichweite zu generieren, somit wird diese Art des Marketings interessant für kleine und mittelständische Unternehmen. Denn diese Unternehmen charakterisiert meist geringe verfügbare Ressourcen für Marketing-Zwecke. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden ob, und welche Erfolgsfaktoren aus dem Social Media Marketing im Business-to-Customer-Bereich auch für kleine und mittlere Unternehmen im Business-to-Business-Bereich abgeleitet und angewendet werden können, um anschließend Handlungsempfehlngen auszusprechen. Nach Herausarbeitung der einzelnen Besonderheiten des Business-to-Business-Bereichs und kleinen und mittleren Unternehmen und dem Schaffen einer theoretischen Grundlage von Social Media und dem Begriff Marketing, wurden Erfolgsfaktoren aus der Literatur herausgearbeitet. Der Verfasser kam zu dem Ergebnis, dass die herausgearbeiteten Faktoren aus dem Business-to-Customer-Bereich von Social Media Marketing auch auf kleine und mittlere Unternehmen im Business-to-Business-Bereich abgeleitet werden können und dort auch Anwendung finden
Diese Masterarbeit geht der Frage nach, wie ausgewählte Betriebe der Milchwirtschaft Stakeholder Engagement umsetzen. Am Beispiel von sechs Betrieben untersucht die vorliegende Arbeit, welche Strategien die befragten kleinen und mittelständischen Unternehmen verfolgen, um mit ihren Anspruchsgruppen in Kontakt zu treten, welche Erfolgsfaktoren die befragten KMU für Stakeholder Engagement herausstellen und wie oder ob die befragten Unternehmen die Erwartungen von Stakeholder in ihre Geschäftsstrategien integrieren. Für die Studie wurden explorative Leitfadeninterviews geführt, die mit einer computergestützten Inhaltsanalyse ausgewertet wurden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung von Personalauswahlverfahren für klein- und mittelständische Unternehmen ohne unternehmensinterne Personalabteilung. Im Speziellen wird in dieser Arbeit die Implementierung eines halbstandardisierten Recruitingverfahrens für die Firma Kohlfürst GmbH mit Sitz in Feldkirchen bei Graz, Österreich, behandelt. Es werden sowohl theoretische Grundlagen des Human Resource Managements beschrieben, als auch die Vorgehensweise bei der Zusammenstellung des Materials für das Auswahlverfahren dargestellt
Anhand dieser Arbeit wird es einem mittelständischen Unternehmen ermöglicht die IT Infrastruktur zu planen und umzustrukturieren. Derzeit ist die IT Landschaft dezentral und es ist nur mit großem personellen Aufwand möglich, diese zu betreuen. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Möglichkeiten es mit modernsten Mitteln gibt, einfach und effizient ein eigenes zentrales Rechenzentrum zu betreiben.
Anhand von Erhebungen, Gesprächen und Umfragen mit und innerhalb des Unternehmens wird sich ein gemeinsamer Weg ergeben, der in dieser Arbeit detailliert ausgeführt wird. Der Neuigkeitswert liegt in einem neuen IT-Konzept für die Infrastruktur, da es keine dezentralen Komponenten mehr geben wird auf denen die Kernapplikationen der einzelnen Standorte betrieben werden sollen.
Ziel ist es durch Recherche und Vergleiche die bestmöglichste Lösung in Hinblick auf technische Aspekte zu entwickeln, dabei aber auch auf die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung zu achten. Es ist kein Ziel dieser Arbeit, eine detaillierte Installations- und Konfigurationsbeschreibung zu erstellen, der Fokus liegt klar auf dem ganzheitlichen Konzept.
Mit meiner Arbeit möchte ich einen detaillierten Einblick über die Auswirkungen der der Krankenstände und Fehlzeiten aus betriebswirtschaftlicher Sicht von kleinen und mittleren Betrieben, sogenannten KMU´s geben.
Die ersten Abschnitte verschaffen einen Überblick über die Bedeutung der kleinen und mittleren Betriebe in Europa mit dem Schwerpunkt Österreich. Des Weiteren werden die Themen Krankenstand und Fehlzeiten angesprochen und definiert und statistisch erhoben. Im Kapitel, System der gesetzlichen Krankenversicherungen, wird die historische Entwicklung der Krankenversicherungen angeführt. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit beinhaltet die Rechtsgrundlagen des Sozialversicherungsgesetzes und der Entgeltfortzahlung.
Die Beispiele sollen veranschaulichen, welche Kosten der Arbeitgeber auf Grund der Krankenstände zu tragen hat. Anhand dieser werden Auswirkungen der kleinen und mittleren Unternehmen betriebswirtschaftlich begründet.
Möglichkeiten von Systemänderungen werden zur Verbesserung der Problematik im Bereich der Entgeltfortzahlung angeführt.
Deren Auswirkungen auf das derzeitige System werden ebenfalls beschrieben. Der wichtigste Aspekt in meiner Diplomarbeit besteht darin, dass mit geringen Änderungen des Systems der Krankenkassen eine Stärkung der kleinen und mittleren Betriebe am Wirtschaftsstandort Europa möglich wäre.
iel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zur Integration von „Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF)“ näher zu beleuchten. Dazu wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung von BGF und die aktuellen Problematiken, die mit der Gesundheitsförderung verbunden sind, gegeben. Im Anschluss wird versucht dem Leser anhand von zwei Praxisbeispielen die Umsetzung in einem Klein- und einem Mittelbetrieb näher zu erläutern. Als Abschluss wird ein kurzer Ausblick über zukünftige Aufgabenstellungen der BGF gegeben.
In der vorliegenden Arbeit wird eine umfangreiche Lösung für das Management und Monitoring der grundlegenden Netzwerktechnik in einem mittelständischen Unternehmen gesucht. Den IT-Administratoren soll mit diesen Programmen eine einfache und zeitsparende Möglichkeit zum Betrieb und Wartung des Firmen-netzwerkes bereitgestellt werden. Dazu werden die Softwarelösungen von HP und Cisco mit Anwendungen anderer Entwickler verglichen.