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Das Hauptziel dieser Diplomarbeit ist es, eine praxisbezogene, prozessintegrierte und transparente Mess-, Analyse-, Bewertungs-, und Optimierungsinfrastruktur für den Produktionsprozess innerhalb der Produktentwicklung zu konzipieren und in das Tagesgeschäft zu implementieren. Die Optimierungsmaßnahmen stützen sich einerseits auf eine aussagekräftige Prozessgestaltung und andererseits auf kenntnisgestützte, analytische, qualitative und quantitative Methoden der Mess-, Analyse- und Bewertungsstrategie. Das entwickelte Konzept umfasst ein produktionsspezifisch modelliertes Kennzahlensystem, das über ein CAD-integriertes Messinstrument, die Produktionsperformance impliziter Fertigungsstellen misst. Dieses Entwicklungstool stellt den Datenbezug wiederum über eine schnittstellenübergreifende Produktionsparameter-Datenbank her, dessen Datengehalt sich aus lieferanten- und unternehmens-internen Werkzeug-, Werkzeugmaschinen-, Werkstoff- und Preis-Leistungs-Datenblättern sowie aus Erfahrungswerten systematisiert. Bereits während der Produktentwicklung kann der Konstrukteur Herstelldaten, wie Herstellabläufe, Termin- und Kostenverläufe bzw. Prognosen, aus den konstruierten Bauteilen und Baugruppen synchronisieren. Anhand der Messdaten lassen sich etwaige Zielkonflikte über Finite Elemente Methoden bzw. Design- und Fertigungs-anpassungen beseitigen Das Werkzeug liefert im praxiserprobten Zustand einen nachvollziehbaren Variantenvergleich. Mit diesem Messinstrument soll der Produktionsprozess strategieorientiert auf operativer Ebene gemessen, bewertet und gesteuert werden.
Die vorliegende Arbeit behandelt die wirtschaftliche Betrachtung zum Umbau einer Trafostation in der Salzburger Altstadt mit Anwendung von Investitionsentscheidungsrechnungen. Für den Umbau der Trafostation soll eine Entscheidungshilfe für den Auftraggeber auf Basis der Instandhaltungs- und Betriebskosten erstellt werden. Zu Beginn werden im Theorieteil die Begriffe und die Rechenverfahren samt Entscheidungsregeln beschrieben. Im Praxisteil erfolgt die Anwendung der Investitionsentscheidungsrechnungen samt Bestimmung der vorteilhaftesten Variante mit Hilfe der Entscheidungsregeln. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung und kurzen Betrachtung der Ergebnisse.
Nicht nur für Großbetriebe sondern gerade auch für klein und Mittelbetriebe ist es wichtig die Materialbeschaffung im Überblick zu behalten. Für den Materialeinkauf ist in KMUs oft keine eigene Abteilung zuständig. Dieser wird meist neben dem Tagesgeschäft von nicht explizit dafür ausgebildetem Personal abgewickelt. Dadurch könnten wichtige Punkte wie z.B. die Lieferantenbewertung vernachlässigt werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch unterschiedliche Verfahren und Instrumente des Lieferantenmanagements den Materialeinkauf dahingehend zu optimieren, dass Kosten eingespart und damit die Rentabilität des gesamten Einkaufs erhöht werden kann.
Ziel dieser Arbeit ist es, Anwendung sowie Möglichkeiten und Erträge bei der Nutzung von erneuerbarer Energien auszuwerten beziehungsweise neue Möglichkeiten aufzuzeigen. Im ersten Schritt soll der Bestand an erneuerbaren Energien analysiert werden und die Nachhaltigkeit ermittelt werden. Abschließend soll im Punkt „Ergebnis“ der Mehrwert für die Bergbahnen Ellmau-Going ermittelt werden und ob ein solches
Projekt in dieser Form umgesetzt werden sollte. In einem weiteren Schritt wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, ob eine Photovoltaik
Anlage am Dach der sich derzeit im Bau befindlichen neuen Talstation der Hartkaiserbahn sowohl von baulicher, technischer und wirtschaftlichen Betrachtung rechnen könnte.
Aufgrund der anhaltenden Krise in der österreichischen Transportbranche soll analysiert werden, inwiefern die Berufskraftfahrerweiterbildung betriebswirtschaftliche Kennzahlen beeinflusst. Um schlussendlich eine detailierte Abweichungsanalyse durchführen zu können wird zunächst die IST-Situation in Hinblick auf die fünf Module näher beleuchtet. Dabei werden unter entsprechenden Annahmen, wie jährliche Kilometerleistung, Transportgewicht usw., für jede Thematik die angefallenen Kosten, welche sich auf einen Sattelzug beziehen, ermittelt. Dazu muss auf Erfahrungswerte aus dem Unternehmen zurückgegriffen werden.
Anschließend wird die SOLL-Situation betrachtet. Hier wird von einer ordnungsgemäßen Umsetzung der Kursinhalte ausgegangen. Danach erfolgt die Gegenüberstellung der IST- und SOLL-Situation im Rahmen einer Abweichungsanalyse, um die Einsparungspotentiale verdeutlichen zu können. Abschließend soll über die Kostenwirtschaftlichkeit, welche das Verhältnis aus SOLL- und IST-Kosten wiederspiegelt, die Wichtigkeit beruflicher Weiterbildung aufgezeigt werden.
Fuhrparkerweiterung
(2015)
Das Unternehmen Windisch Transport u. Holzhandels GmbH beschließt den Kauf eines neuen Nutzfahrzeuges. Um dabei eine optimale Entscheidung bezüglich der Aufbauart zu treffen, wird Marktforschung betrieben. Die Auswahl des Fabrikates folgt dann mittels einer Nutzwertanalyse. Nach Auswahl des Fabrikates wird die Finanzierungsform ausgewählt. Bei den Finanzierungsformen stehen drei Instrumente zur Auswahl. Es fällt erstmals die Entscheidung, dass das Fahrzeug durch den Mitarbeiter finanziert werden sollte. Schlussendlich werden auch die Auswirkungen dieser Finanzierungsform auf die Motivation des Mitarbeiters ermittelt und die dadurch entstehenden Vorteile für das Unternehmen beleuchtet.
Die folgende Untersuchung befasst sich mit dem Thema der Kundensegmentierung im Speditionswesen. Da Unternehmen mit ständig wechselnden und unterschiedlichen Kunden konfrontiert werden, sind aussagekräftige Kundensegmentierungen sehr zu empfehlen. Viele Unternehmen beabsichtigen alle denkbaren Kunden anzusprechen, was schließlich zu einer eher durchschnittlichen Leistungserfüllung führt und kein Kundensegment
zufriedenstellen kann. ...
Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Trocknungsmethoden Kondensations- und Adsorptionstrocknung
(2015)
Ökonomisches Arbeiten ist für eine erfolgreiche Unternehmensführung ein generelles Thema. Oft werden in Unternehmen Prozesse gelebt, deren Ursprung schon einige Jahre zurück liegt, und deren wirtschaftlich nicht geprüft wird, unter dem Motto „Was immer funktioniert hat, soll nicht geändert werden“. Dass es dadurch natürlich zu Diskrepanzen in unserer schnelllebigen Welt kommen kann, liegt auf der Hand. In dieser Diplomarbeit werden die Vor- und Nachteile der gängigsten Trocknungsmethoden, bezogen auf Wasserschäden im Eigenheim, kurz aufgezeigt und bearbeitet. Das Thema dieser Arbeit bezieht sich auf zwei Trocknungsmethoden, die Kondensationstrocknung und Adsorptionstrocknung, deren Prozesse und Auswirkungen. Abschließend werden die Trocknungsmethoden verglichen und die Auswirkungen analysiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Outsourcen von Teilleistungen im Planungsprozess des Netzvertriebs der Salzburg AG. Es werden die Kosten bereits extern erbrachter Planungsleistungen den Kosten vergleichbarer intern erbrachter Planungsleistungen gegenübergestellt und analysiert. Für diese Gegenüberstellung werden Kennzahlen erarbeitet. In einem weiterführenden Vergleich wird mit Hilfe der multidimensionalen Nutzwertanalyse jeweils der Gesamtnutzwert der beiden Alternativen, Fremdvergabe oder interne Leistungserstellung, mit dem Hauptziel der Beistellung einer Entscheidungshilfe für die Vergabe von Planungsleistungen im Netzvertrieb der Salzburg AG, ermittelt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Speziell wird auf die Anforderungen in der Serienfertigung eingegangen. Hierzu werden nach der Erläuterung der theoretischen Grundlagen zwei Gebiete behandelt. Die Materiellen Motivationsinstrumente sollen die Leistungsbereitschaft und Freude an der Tätigkeit der Mitarbeiter mit finanziellen oder finanziell bewertbaren Mitteln steigern. Die Immateriellen Motivationsinstrumente sollen denselben Effekt erzielen, jedoch ohne direkten finanziellen Aufwand seitens des Arbeitgebers. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie sich die Motivation messen lässt. Ziel ist es, aufzuzeigen wie sich diese Methoden in einem Unternehmen einsetzen und überprüfen lassen.
In dieser Diplomarbeit soll das Thema der Dokumentenlenkung bei Entwicklungsdienstleistern in der Fahrzeugindustrie und den damit verbundenen Vor-gaben zum Erhalt einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 aufgezeigt werden. Es soll eine mögliche Variante der Umsetzung und Ableitung der Vorgaben in der Praxis, an Hand eines fiktiven Unternehmens, erörtert und auf Optimierungspotenzial untersucht werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es die Effizienz und die Effektivität des Instandhaltungsprozesses in der Serienfertigung, am Beispiel eines Lebensmittelbetriebes, zu verbessern. Besondere Berücksichtigung soll dabei auf die Senkung der Logistikkosten in der Instandhaltung und der Prozesskosten fallen. Die derzeitigen Prozesse und Situationen bilden die Ausgangslage für die Analyse. Die Ist- Kosten der Ersatzteilbeschaffung in der Eigenfertigung sind die Basis für die Optimierung. Dem derzeitigen Prozess werden die Kosten bei einer Auslagerung der Ersatzteilfertigung gegenübergestellt. Diese Outsourcing- Analyse zieht einen Vergleich verschiedener Lieferanten und ein Auswahlverfahren unter den Anbietern mit ein. Die ermittelten Kosten für Eigen- und Fremdfertigung werden gegenübergestellt. In einer Nutzschwellenanalyse wird berechnet ab welchen Bedarf die Eigenfertigung der Ersatzteile günstiger ist und ab wann sich eine Auslagerung dieses Bereiches rentiert.
Mittelpunkt der folgenden Diplomarbeit ist eine wirtschaftliche Betrachtung von Batteriespeichersystemen. Diese Betrachtung erfolgt mit Hilfe einer Marktanalyse von bereits angebotenen Komplettsystemen, möglichen Vermarktungsstrategien und einer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung und den damit verbundener Risiken. Es werden Methoden für eine wirtschaftliche Bewertung aufgezeigt und die Ergebnisse dieser Bewertung für das Jahr 2014 vorgestellt.
Alternative Finanzierungsformen stellen in den letzten Jahren ein immer häufiger diskutiertes Thema dar. Mit Crowdfunding und Crowdinvesting haben sich alter-native Finanzierungsformen in den USA und Europa durchgesetzt, die sich nun auch in Österreich zu etablieren beginnen. Die vorliegende Arbeit versucht, am Beispiel des bereits existierenden Projektes PIC24 Regel- und Steuereinheit auf Basis einer Diplomarbeit an der HTL Wiener Neustadt die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile von alternativen Finanzierungsformen zur kommerziellen Verwertung des Projektes zu erarbeiten. Als Ergebnis sollen die Beurteilung der Chancen sowie der wirtschaftliche Vor- bzw. Nachteile zur Umsetzung mit Unterstützung alternativer Finanzierungsformen erfolgen.
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG hat im Zuge einer Recherche des Consulting Unternehmens McKinsey & Company festgestellt, dass die Kommunikation im operativen Bereich verbesserungswürdig wäre.
Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, ein Kommunikationsmodell
in Form eines Schicht-Dialogs am Shop Floor1 einzurichten.
In dieser Arbeit wird das Konzept und die Startphase der Implementierung vorgestellt.
Das Konzept wurde in Kooperation mit den StandortenMünchen, Regensburg und
Villach erarbeitet. Der Prozess der Dialogführung wird derzeit sukzessive an den Produktionsstandorten der Infineon Technologies AG implementiert.
Es war anfangs notwendig, die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter am Shop Floor zu verstehen, um dann gezielt darauf eingehen zu können.
Erfasst wurden die Bedürfnisse im Zuge einer Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Hierarchien und an verschiedenen Standorten. Darauf aufbauend haben sich Elemente des Kommunikationsmodells entwickelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Neuorganisation eines analytischen
Labors im öffentlichen Dienst. Der öffentliche Dienst ist inputorientiert und stark
hierarchisch aufgebaut. Es gibt keinen Leistungsanreiz und nur vorbestimmte
„Karrieren“. Hier sollen Konzepte und Werkzeuge des Lean Management eingesetzt
werden und ein System schaffen helfen welches motiviert, leistungsorientiert
und eigenverantwortlich in spezialisierten Teams zu arbeiten.
Kernpunkte sind die Erstellung eines modernen prozessorientierten Organigramms
für den ausgewählten Laborbereich. Die Bereiche sollen unter Lean Management
Aspekten unter Berücksichtigung des Statutes des Institutes neu organisiert
werden. Erfolg und Status der neuen Organisation und der Arbeitsabläufe
in der Analytik sollen durch Kennzahlen dargestellt und begleitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Unterschieden in den Qualitätsmanagementsystemen von ISO 9001 und dem EFQM Excellence Modell und dem daraus entstehenden Nutzen für den Betrieb Mondi Frantschach. Die Unterschiede der beiden Modelle werden erst inhaltlich ausgemacht und dann auf das Unternehmen umgelegt. Mit Hilfe einer Nutzwertanalyse wird der Nutzenunterschied der Systeme festgestellt und danach durch einen Nachweis anhand eines Beispieles aus dem Unternehmen verifiziert.
Der Kern der vorliegenden Diplomarbeit besteht aus einem Business Plan für ein fiktives Unternehmen, nämlich der Wakepark-Wien GmbH. Es wurde das Instrument „Business Plan“ gewählt, um einerseits eine sinnvolle Beurteilung der Geschäftsidee, die auf wirtschaftlichen Kriterien basiert, vorzunehmen. Andererseits sollte mithilfe des Geschäftsplanes die Umsetzung der Unternehmensidee zielgerichtet geplant werden. Die oftmals chaotische Gründungsphase wird sozusagen „geglättet“. Ebenso erfüllt der Business Plan die Voraussetzung, den Fremdkapitalgeber bzw. die Investoren auf eine anschauliche und nachvollziehbare Art zu überzeugen. Die in der Arbeit ermittelten Ergebnisse zeigen auf, dass sich das „Projekt Wakepark-Wien GmbH“ ökonomisch rechnet.
Ziel dieser Arbeit ist es eine Risikobewertung eines veränderten Prozessablaufs in der Lebensmittelindustrie durchzuführen. Beim veränderten Prozessablauf handelt es sich um die Einführung einer RFID-Technologie in den Produktionsprozess. Dabei soll das bereits bestehende Rückverfolgungssystem verbessert und auch der Prozessablauf
verkürzt werden.
Um eine Bewertung der beiden Prozessabläufe durchführen zu können, werden sämtliche Prozesse analysiert und auf eventuell auftretende Probleme untersucht. Das wird sowohl für den bestehenden Prozess als auch für den Prozess mit integrierter RFID-Lösung gemacht. Danach werden die beiden Prozesse verglichen und auf eine eventuelle Risikominimierung hin untersucht.
Dazu wird mit Hilfe einer Risikoanalyse (nach ISO 22000:2005) eine Bewertung erstellt -vor der Integration von RFID und danach. Der Vergleich dieser Risikoanalysen soll
eine eventuelle Risikominimierung darstellen.
Diese Diplomarbeit zeigt den Wandel der Versicherungswirtschaft in SEE, ausgelöst durch die Globalisierung und durch die sowohl obligatorische als auch fakultative Verwendung von Assistanceprodukten. Sowie die Analysemöglichkeiten die durch die Verwendung von Assistanceprodukten möglich sind, mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung und der Umsatzsteigerung.
Die Änderung des Tiroler Rettungsdienstgesetzes war der Auslöser die Immobiliensituation der Rot Kreuz Dienststelle Wattens zu überdenken. Dazu wurde die derzeitige Dienststelle mit drei Alternativen verglichen. Das jetzige Mietobjekt (Nullvariante) wird einerseits in einer optimierten Variante begutachtet, andererseits wird ein Neubau gemeinsam mit der Dienststelle Hall in Tirol, sowie ein eigenständiger Neubau kostentechnisch berechnet. Die unterschiedlichen Besitzverhältnisse und die daraus resultierende Kostenvergütung durch die Rettungsdienst Tirol GmbH wurden dabei berücksichtigt. Die auf einer Expertenbefragung basierende Nutzwertanalyse ergab, dass der eigen-ständige Neubau im Eigenbesitz die zu favorisierende Variante darstellt. Die zweitgereihte Variante stellt das derzeitige Mietobjekt mit einer optimierten Raumaufteilung dar. Auf Grund der finanziellen Situation des Vereins ist jedoch kurz- und mittelfristig diese Variante zu bevorzugen, da die erstgereihte Variante durch das Finanzierungsrisiko und die bestehende Knappheit von Grund und Boden im Raum Wattens/Hall nur schwer zu realisieren ist.
Mit dieser Arbeit soll ein Energiekonzept erstellt werden, mit welchem es möglich ist, dass sich Unternehmen, aber auch vor allem Städte, autark versorgen. Zudem soll durch die-ses Konzept ein hoher Nutzen für die Umwelt entstehen. Diese Arbeit beschreibt ein autarkes Engergieversorgungskonzept für Städte, das einen hohen Nutzen für die Umwelt (CO2 neutrale Energieerzeugung) stiftet und einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz darstellt. Im ersten Teil der Diplomarbeit sind die Grundlagen der in Betracht kommenden Energie-quellen, sowie vorhandene Techniken erläutert. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde eine Ist- Aufnahme der Gegebenheiten für die Stadt Graz durchgeführt, die auf die Energieversorgung und den Energiehaushalt der Kommune abstellt. Um Potentiale zu evaluieren, wird zu diesem Ist-Stand eine Soll-Betrachtung aufgezeigt. Dazu wird das Konzept zuerst im Detail beschrieben, um anschließend die Umsetzung modellhaft durchzuführen. Zum Schluss dieser Arbeit werden die Ergebnisse der fiktiven Durchführung dargestellt, Maßnahmen, welche man in Wirklichkeit durchführen könnte, erörtert und ein Ausblick für die Zukunft gegeben.
Als Ziel für die Fertigung meiner Diplomarbeit werden folgende Prämissen vorausgesetzt:
Es soll für einen Kunden meines Unternehmens eine Kosten Nutzen Analyse erstellt werden. Dabei geht es vor allem um die Gegenüberstellung einer Neuanschaffungeiner Automatikanlage und/oder der Erweiterung der bereits bestehenden Anlage.Die gesamte Arbeit soll als Hilfestellung zur Entscheidungsfindung für das Unternehmenbeitragen und eine genaue Darstellung der Investitionen liefern. Für die Darstellung der Kosten wird dem Kunden anhand eines bereits vorhandenen Layouts ein Angebot für die Investition der Neuanlage gelegt. Da mein Unternehmen den Hauptsitz in der Schweiz, jedoch meine Vertretung ihren Sitz in Österreich hat, sind die Preise, welche bei der Angebotslegung genannt werden, in Euro zu verstehen.
Der pharmazeutische Anlagenbauer sucht nach einer optimalen Materialwirtschaft, um den speziellen Kundenbedürfnissen aus dieser Branche gerecht zu werden. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit darauf eingegangen, welche Möglichkeiten es für eine optimale Materialwirtschaft gibt. Der Aufbau einer pharmazeutischen Produktionsanlage ist sehr speziell, jedoch werden grundlegend dieselben Bausteile verbaut. Dazu gehören, Equipment, Armaturen, Ventile und vor allem das Rohrleitungsmaterial. Da die Hauptkomponenten wie Equipment, Armaturen und Ventile kundenspezifisch beschafft werden und es hier kaum zu Problemen in der Beschaffung und im Nachhinein in der Fertigung gibt, geht diese Arbeit darauf ein wie man das Rohrmaterial ohne einen Qualitätsverlust am effizientesten bereitstellen kann. Außerdem stellt sich die Frage der Weiterverwendung von Rohrmaterial, das von anderen Anlagen übrig geblieben ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Schaumspritzgießen als Leichtbaumaßnahme in der Automobilindustrie. Die unterschiedlichen Schaumspritzgießverfahren sollen aufgezeigt und theoretisch erklärt werden. Anschließend werden Vor- und Nachteile der Verfahren verglichen. Die Verfahren werden mit Investitionsverfahren berechnet und untereinander, als auch mit dem Standard-Spritzgießen verglichen, um die jeweiligen Vorteile beziehungsweise Potenziale der einzelnen Verfahren erkennbar zu machen. Mit den erlangten Ergebnissen werden die Chancen und Risiken für die Automobilhersteller und die Zulieferer, bezogen auf das Schaumspritzgießen, erläutert.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Unternehmensberatung im sehr spezifischen Feld der Betriebsanlagengenehmigung vorerst einzuordnen, um dann eine Methode zu entwickeln, wie Unternehmer im Zuge dessen durch fundierte Beratung schneller und kostengünstiger an ihr Ziel kommen. Unter Bezugnahme auf diverse Optimierungspotenziale im Ver-fahren sowie verschiedener Methoden der Gesprächsführung wird der Ablauf des Verfahrens detailliert beschrieben. Mit Hilfe einer Wirtschaftlichkeitsanalyse wird schlussendlich festgestellt, ob die entwickelte Methode bestand hat und somit zum Einsatz kommen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Optimierung des Fertigungsprozesses, Arbeitsplatzes und der Arbeitsmittel im Tampondruckprozess eines kunststoffteileproduzierenden Unternehmens. Für die Ist Aufnahme werden Methoden der Daten- und Zeiterfassung angewandt. Mit Hilfe der Dokumentation werden mögliche Einflussfaktoren, die sich auf den Druckprozess auswirken können, aufgezeigt und beurteilt. Darauf aufbauend werden Lösungsvorschläge für eine Prozessverbesserung erarbeitet und durch eine Nutzwertanalyse bewertet. Das Ergebnis der Bewertung stellt die Vorzugsvariante im Soll-Zustand dar. In einer Gegenüberstellung werden die Vorzugsvariante und der Ist-Zustand verglichen. Die Erarbeitung von Maßnahmen zur Verbesserung des Fertigungsablaufes und der Stabilisierung der Druckqualität steht dabei im Fokus. Abschließend werden die Maßnahmen zur Prozessverbesserung zusammengefasst und aufgezeigt, die sich aus der Gegenüberstellung des Soll-Ist- Zustandes ergeben haben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die praktische Rechnungslegung in der Energiewirtschaft abzubilden und zu hinterfragen. Gerade im Zuge des Unbundlingprozesses und den daraus resultierenden Veränderungen ist es immer schwieriger, Unternehmen in der Energiewirtschaft einer Bilanzanalyse zu unterziehen und in den direkten Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche zu setzten. Um dies ein wenig zu erleichtern, werden Vorweg die geschichtlichen Hintergründe, ebenso die technischen Aspekte des Unbundling erörtert. Nach einem kurzen Exkurs in die Geschichte des liberalisierten Strommarktes sowie zu den Hintergründen des Unbundling, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Berichtserstattung in der Praxis inklusive einer kritischen Betrachtung dieser. Abschließend findet der Leser dieser Arbeit ein Praxisbeispiel welche auszugsweise detaillierter erörtert wird.
Diese Arbeit befasst sich mit der Grundlage „Facility Management“, welche Möglichkeiten es für Betreiber von Gebäuden gibt und wie aus einem bestehenden Gebäude ein Facility-Management System herangebildet werden kann, um kostenoptimierend, mit klarem Überblick der anfallenden Leistungen und Fixkosten eine Dokumentation aufzubauen, die es ermöglicht, im Lebenszyklus eines Gebäudes Verbesserungen und somit in weiterer Folge Einsparungen im Bereich Gebäudemanagement zu erzielen.
Mit meiner Arbeit möchte ich einen detaillierten Einblick über die Auswirkungen der der Krankenstände und Fehlzeiten aus betriebswirtschaftlicher Sicht von kleinen und mittleren Betrieben, sogenannten KMU´s geben.
Die ersten Abschnitte verschaffen einen Überblick über die Bedeutung der kleinen und mittleren Betriebe in Europa mit dem Schwerpunkt Österreich. Des Weiteren werden die Themen Krankenstand und Fehlzeiten angesprochen und definiert und statistisch erhoben. Im Kapitel, System der gesetzlichen Krankenversicherungen, wird die historische Entwicklung der Krankenversicherungen angeführt. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit beinhaltet die Rechtsgrundlagen des Sozialversicherungsgesetzes und der Entgeltfortzahlung.
Die Beispiele sollen veranschaulichen, welche Kosten der Arbeitgeber auf Grund der Krankenstände zu tragen hat. Anhand dieser werden Auswirkungen der kleinen und mittleren Unternehmen betriebswirtschaftlich begründet.
Möglichkeiten von Systemänderungen werden zur Verbesserung der Problematik im Bereich der Entgeltfortzahlung angeführt.
Deren Auswirkungen auf das derzeitige System werden ebenfalls beschrieben. Der wichtigste Aspekt in meiner Diplomarbeit besteht darin, dass mit geringen Änderungen des Systems der Krankenkassen eine Stärkung der kleinen und mittleren Betriebe am Wirtschaftsstandort Europa möglich wäre.
Als Folge des demografischen Wandels steigt der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter vieler Unternehmen. Gleichzeitig nimmt der globale Konkurrenzdruck Einfluss auf deren wirtschaftliche Entwicklung. Viele Produktionsunternehmen sind daher darauf angewiesen, ihre Wertschöpfung durch ein Vierschicht-System abzusichern. Dazu gehört die Nachtarbeit, die vor allem für die ältere Belegschaft zunehmend zur psychischen und physischen Belastung wird. Im Zeitalter des demografischen Wandels kann ein Unternehmen allerdings nicht auf ältere Fachkräfte verzichten. Deshalb ist es wichtig, Interventionsmaßnahmen gegen Belastungen, verursacht durch Schichtarbeit, zu ergreifen. Diese Arbeit entwickelt
Alternativen zur flexiblen Schichtplangestaltung für den österreichischen Leiterplattenhersteller A T & S am Standort Fehring.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Investitionsentscheidung über eine neue Hartmetallpresse. Das Ziel der Arbeit ist es die zur Verfügung stehenden Optionen zu beleuchten und eine Empfehlung für den Kauf zu geben. Um eine Empfehlung abgeben zu können wird auf Instrumente der BWL zurückgegriffen. Die neue Presse ist eine Optimierung in der Presserei. Mit ihr wird eine Reduktion der Herstellkosten angestrebt.
Die Procurement-Balanced Scorecard als Instrument der Erfolgsmessung im Beschaffungscontrolling
(2015)
Damit Beschaffungsabteilungen bei immer höheren Zukaufsraten und sich stetig verkürzenden Produktlebenszyklen bestehen können, müssen diese mit der Zeit gehen, um konkurrenzfähig zu werden und zu bleiben. Zur Erreichung dieses Zieles wird die Implementierung eines gesamtheitlichen Performance Measurement-Systems für die Beurteilung und Steuerung der Leistungsfähigkeit der Beschaffung vorgeschlagen. Da der Einsatz traditioneller Kennzahlensysteme vermehrt als unzureichend kritisiert wurde, verfügt das Beschaffungscontrolling mit der Procurement-Balanced Scorecard nun über ein leistungsstarkes Instrument zur Erfolgsmessung. Diese Arbeit bietet einen Überblick der Aufgaben und Ziele der Beschaffung sowie des Beschaffungscontrollings, gefolgt von einer Auflistung der umfangreichen Anforderungen an moderne Performance Measurement-Systeme. Es wird das Konzept der klassischen Kaplan/Norton BSC vorgestellt, aus diesem die Procurement-Balanced Scorecard entwickelt, diese danach analysiert und im Abschluss deren Vorzüge und Schwachstellen erläutert.
Die Zukunft der Mobilität gehört den Elektroautos, sofern die Infrastruktur geboten werden kann, die notwendig ist, um die Elektromobilität, ohne die jetzigen Nachteile wie Reichweite oder Lademöglichkeiten der Batterien, als hemmende Kriterien zu ermöglichen. Des Weiteren müssen auch Standards bezüglich der Sicherheit von Elektrofahrzeugen und deren Komponenten einer genauen Prüfung unterzogen werden. In dieser Diplomarbeit wird ein Vergleich von dynamischen Belastungstests eines Batterierahmens im Frequenzbereich durchgeführt.
Es soll eine Gegenüberstellung eines realen Vibrationstests, der mit einer frequenzabhängigen Belastung, die durch eine spektrale Leistungsdichte (SLD) definiert ist, mit einem simulierten Vibrationstest durchgeführt werden.
Für den Modellaufbau und die Spannungsberechnung wird die FEM Software Abaqus und für die Schädigungsrechnung Femfat Spectral verwendet.
Der Vergleich der Ergebnisse aus realem Vibrationstest und der Simulation zeigt, dass es in beiden Varianten zu Schädigungen im Batteriegehäuse gekommen ist. Daraus ist zu schließen, dass für Festigkeitsberechnungen von Batterierahmen für Elektrofahrzeuge auf zeit- und kostenintensive reale Vibrationstests verzichtet werden kann.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der systematischen Analyse bestimmter
betriebswirtschaftlicher Kennzahlen, deren Umsetzung in die Praxis und der
Möglichkeit, diese dann nach ökonomischen Überlegungen und Ansätzen mithilfe der
Implementierung eines Energiemanagementsystems (EnMS) nach Norm EN ISO 50001
zu optimieren bzw. laufend zu verbessern.
Dabei werden eingangs die allgemeinen und systemtheoretischen Definitionen und
Formulierungen sowie die für die Praxis operativ notwendigen Vorgänge und Abläufe
beschrieben und erörtert, welche zur erfolgreichen Umsetzung wichtig zu verstehen
sind; dies gilt hierbei gleichermaßen für die betriebswirtschaftlichen (ökonomischen) als
auch für die energie-relevanten Begriffe und Prozesse.
Somit können letztendlich anhand eines zwar anonymisierten, aber dennoch real
umgesetzten und existierenden Beispiels (nämlich der Errichtung eines Windparks)
durch den Einsatz und die erfolgreiche Implementierung eines EnMS, das
Optimierungs-, Verbesserungs- und Steigerungspotenzial unter dem Aspekt
nachhaltiger und energieeffizienter sowie kostensparender Maßnahmen und Prozesse,
laufend verifiziert und entsprechend nachgewiesen werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Methoden und Verfahren des Risiko- und Fehlermanagements in der Medizintechnik. Die Hauptziele sind die Entwicklung eines neuen Modells und dessen Erprobung in der Unternehmung. Danach werden die Auswirkungen und Funktionen auf ihre Wirksamkeit geprüft und einer abschließenden Bewertung unterzogen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kostentransparenz durch den Einsatz der
Prozesskostenrechnung in mittelständischen Unternehmen am Beispiel der
verursachungsgerechten Gemeinkostenzurechnung in Projekten darzustellen.
Im ersten Schritt wird eine IST-Analyse des bestehenden
Kostenrechnungssystems durchgeführt, danach erfolgt eine Prozessanalyse.
Diese werden zum Abschluss der Arbeit gegenüber gestellt und einer
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterzogen.
Diese Arbeit soll ein Hilfsinstrument für die Untersuchung von Prozesskosten in Projekten von mittelständischen Unternehmen sein
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Produkt-baukästen für Kippanhänger. Dabei stellen neu strukturierte Produkt-architekturen, sowie eine vereinfachte Stücklistenerstellung und Auftrags-abwicklung wesentliche Bestandteile dieser Arbeit dar. Weitere Ziele dieser
Diplomarbeit sind zudem auch, Produktionsabläufe durch Standardisierungs-effekte zu optimieren und die Herstellkosten durch größere Losgrößen in der
Beschaffung zu senken. Die Verwendung wirtschaftlicher Instrumente tragen
wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Standortbestimmung sowie den Standortfaktoren eines Standortes bezogen auf die Automobilindustrie. Die
Hauptaufgabe ist es die unterschiedlichen Standortfaktoren zu identifizieren. Ebenso sollen verschiedene Methoden der Standortwahl dargestellt werden. Ein weiteres Ziel ist es die aktuellen Standorte der Automobilindustrie zu erkennen
und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung zu geben.
Im theoretischen Abschnitt wird auf die Grundlagen der Thematik eingegangen. Hier werden unter anderem Begriffe wie Standortfaktoren und Standortplanung erläutert. Des Weiteren werden verschiedene Methoden der Standortbestimmung, sowie der Ablauf einer Standortplanung dargestellt.
Im zweiten Teil wird auf die aktuelle Situation der Standorte der jeweiligen Automobilhersteller eingegangen. Hier wird auch auf den geschichtlichen Hintergrund, die geographische Lage und auf die mögliche zukünftige Entwicklung der Standorte, aber auch wichtiger Märkte eingegangen.
Der letzte Bereich beinhaltet ein Interview mit einem Experten aus der Automobilbranche. Hier sollen unterschiedliche Forschungsfragen überprüft werden. Zudem kann eine Abschätzung der zukünftigen Märkte durch einen
Spezialisten der Branche getroffen werden.
Was haben die Arche Noah, die Concorde und der Aufbau eines Unternehmens gemeinsam? Sie sind Beispiele für Projektmanagement. Die frühesten Projekte, die Menschen durchgeführt haben, sind beispielsweise der Turmbau von Babel, die Errichtung von Stonehenge, der Bau der Chinesischen Mauer oder der ägyptischen Pyramiden. Diese Projekte benötigten einen enormen Ressourceneinsatz und waren meist einzigartig für ein Menschenleben. ...
Die Diplomarbeit soll einen Überblick über den Begriff Materialwirtschaft geben und die Bedeutung der optimalen Beschaffungsdurchführung unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Kennzahlen definieren.Es werden unterschiedliche Methoden für die Analyse der Beschaffungsstrategie vorgestellt, diese werden durch mehrere Beispiele auf das potenzielle Nutzen in der Kohlbach-Gruppe untersucht. Die Grundlagen werden genauso ausführlich in der Diplomarbeit vorgestellt. Zusätzlich werden noch Verbesserungspotentiale bei der Bedarfsermittlung im Unternehmen aufgezeigt und mögliche Konsequenzen aus den Ergebnissen dieser Arbeit abgeleitet.
Ziel dieser Arbeit ist es den Fertigungsablauf in der Siebmaschinenfertigung zu verbessern. Hauptaugenmerk ist der Bereich des Zuschnitts und des Umform-bereiches in der Produktion. Hier sollen anfallende Probleme reduziert bzw. verhindert werden.
Im ersten Teil wird das Unternehmen WIMA Wilsdruffer Maschinen- und Anlagenbau GmbH vorgestellt.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen der
Prozessoptimierung.
Der dritte Teil umfasst die praktische Anwendung der Prozessoptimierung im
Unternehmen.
Das Thema „Materialwirtschaft“ ist für jedes Unternehmen von elementarer Bedeutung, da es sich durch alle Geschäftsprozesse, angefangen von der Materialbeschaffung, über die Lagerung und Produktion bis hin zur Materialentsorgung, zieht. Die konkreten Aufgaben der Materialwirtschaft bestehen in der Planung, Durchführung und Kontrolle dieser Prozesse.
Sie trägt aktiv zur Bereitstellung der richtigen Materialien nach Art, Menge und Zeit unter Berücksichtigung der geringstmöglichen Kosten bei. Ziel der vorliegenden Arbeit ist sowohl die Untersuchung materialwirtschaftlicher Prozesse bei der Agilion GmbH als auch deren Integration in ein bereits bestehendes ERP-System.
Die Dienstleister auf dem Gebiet der Automobilentwicklung sind ständig wachsenden Anforderungen und Kostendruck der OEMs ausgestellt. Um sich gegen die Konkurrenz behaupten zu können, müssen die Unternehmen ihre Prozesse effizient gestalten. Dabei müssen die Unternehmensstrukturen und Prozesse kritisch hinterfragt und ständig optimiert werden. Es gilt, sich ständig den ändernden Marktbedürfnissen anzupassen.
Der Wissenstransfer ist ein wesentlicher Faktor zur Steigerung der Wettbe-werbsfähigkeit eines Entwicklungsdienstleisters. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Optimierung des Wissensmanagements in der Abteilung Türen/Dachsysteme bei Magna Steyr Engineering. Neben der Analyse des bisherigen Umgangs mit dem Wissen in der Abteilung soll eine Plattform zur Entwicklung von neuen und Bereitstellung des vorhandenen Wissens geschafft werden, damit dieses bei Bedarf auch wirklich von allen Mitarbeitern genutzt werden kann. Die bereits vorhandenen, ähnlichen Lösungen aus früheren Projekten, Berichte, Dokumente und die damit in Verbindung stehenden kompetenten Ansprechpartner im gesamten Unternehmen sollen schnell gefunden werden und so von den vorhandenen Erfahrungen bei der Bewältigung der Projektaufgaben zu profitieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Geschäftsprozessen des Immobilienmaklers und der Implementierung von Prozessmanagement in einem
österreichischen Maklerbetrieb. Das Hauptziel dabei ist es, einen innovativen Prozess in der Immobilienvermittlung zu entwerfen, der sowohl zur Steigerung der Kundenzufriedenheit als auch zur Steigerung der Effektivität und Effizienz
des Maklers beiträgt. Die schlechte gesellschaftliche Stellung des Immobilienmaklers sowie die steigenden Anforderung an Serviceleistungen erfordern eine Professionalisierung des Berufstandes der Immobilienmakler.
Das in dieser Arbeit entworfene Lösungsmodell für diese Herausforderungen wird mit der bewährten Managementmethode Prozessmanagement wissenschaftlich erörtert sowie die Praxis umgesetzt.