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Um die Effizienz einer Unternehmung zu steigern wurden zahlreiche Managementinstrumente entwickelt. Diese wurden für spezielle Organisationsumgebungen konzipiert und beruhen mehr oder weniger auf den Prinzipien der Delegation und Zielvereinbarung. Am Beispiel einer Entwicklungsabteilung für Schweißzusatzwerkstoffe wird die Anwendbarkeit von Management by Delegation, Management by Exception, Management by Objectives und Management by System sowie des organischen Systems Holacracy dargestellt. Dabei werden die durch die speziellen Aufgabenbereiche der Schweißzusatzentwicklung auftretenden Problemstellungen berücksichtigt
Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der eigentlichen Problemstellung, mit der Zielsetzung und mit der methodischen Vorgehensweise. Zur Optimierung
von Produktionsprozessen gibt es eine Anzahl bekannter Methoden. Sie dienen alle der systematischen Herangehensweise an Probleme. Ob japanisch, amerikanisch oder europäische Methoden. Einer der wohl bekanntesten Methoden ist das Toyota Produktionssystem. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Entstehungsgeschichte von Lean-Production. Der Einfluss von Taylorismus und Fordismus werden beschrieben.
Der dritte und vierte Teil der Arbeit befasst sich mit Thema Motivation und Lean-Methoden. Drei bekannte Motivationstheorien werden vorgestellt. Der Ab-schnitt setzt sich mit der Frage auseinander, warum Menschen eine Arbeit verrichten und ob dieser Prozess steuerbar ist. Da sich im Toyota Produktionssys-tem der Hauptteil darum dreht Verschwendungen zu vermeiden, wird der Einfluss von menschlichen Motiven auf den Arbeitsprozess betrachtet. Kann hier eine Verbindung zwischen Motiven, Mitarbeiter und Lean im Sinne von Verschwendungsreduktion hergestellt werden? Die Philosophie von KAIZEN ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Dabei soll das Wissen der Werker an der Basis genutzt werden. Gängige Methoden und Instrumente des heutigen Lean-Prozesses werden beschrieben. Anschließend wird das Unternehmen Tyrolit vorgestellt.
Inhalt der Empirie ist die mögliche Verbesserung des Herstellungsprozesses von Trennscheiben durch Vermeidung von Verschwendungen. Die zuvor beschriebenen Lean-Methoden werden auf Tauglichkeit untersucht. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit eine Lean-Production einzuführen. Vielmehr sollen Verschwendungen identifiziert und nachhaltig vermieden werden, dass es so zu einer Wertschöpfungssteigerung kommt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung am Beispiel eines Wohnobjektes. Dabei werden verschiedenste Ausführungen hinsichtlich ihrer Dimensionierung und ihres Neigungswinkels herangezogen und deren ökonomischen Auswirkungen analysiert. Darüber hinaus werden die Ertragsprognosen und die Eigenverbrauchsanteile berechnet. Mit Hilfe eines geeigneten Rechenverfahrens soll anschließend eine Handlungsempfehlung formuliert werden, ob dieses Investitionsvorhaben als ökonomisch sinnvoll erscheint oder einer Festgeldanlage vorzuziehen ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage und Möglichkeiten der Optimierung. Das Hauptziel ist die wirtschaftliche Situation der Bestandsanlage festzustellen und zu analysieren ob die Wirtschaftlichkeit mit einem stationären Speicher, einer E-Tankstelle oder mittels Infrarotheizung verbessert werden kann.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erschließung und Eignung einer neuen Geschäftsstelle des Finanzberatungsunternehmens FORMAXX AG. Durch das Verfahren der Standortanalyse wird ein Leitfaden zur Gebietserschließung erstellt. Dabei werden Vorüberlegungen zur Eröffnung eines Unternehmenssitzes an einem neuen Standort getroffen, welche Kundenpotentialanalysen, Bürokostenberechnungen und Chancen sowie Risiken beinhalten. Anschließend wird der Leitfaden auf den Standort Mittweida angewendet. Anhand der erstellten Berechnungen wird der gewählte Standort auf Eignung überprüft. Das Ergebnis der Vorliegenden Arbeit besteht darin, einen neuen Standort der FORMAXX AG zu untersuchen und eine Mögliche Vorgehensweise zur Gebietserschließung aufzuzeigen. Dazu wurde eine Vorausschau der potentiellen Absolventen der Hochschule Mittweida 2016 entworfen bzw. entwickelt und eine Bürokostenberechnung für eine neue Geschäftsstelle in Mittweida erstellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch die Entwicklung eines System- und Modullieferanten und die Verlagerung der Wertschöpfungskette an den Systementwicklungslieferanten, das Potenzial für produzierende Unternehmen in der Automobilbranche aufzuzeigen. Damit mit dieser Effizienzsteigerung durch die Verlagerung zum Systementwicklungslieferanten die eigene Wettbewerbsfähigkeit und damit der langfristige Erfolg für das eigene Unternehmen gesichert werden kann.
In einem fiktiven Mittelspannungsnetz mit bestehender dezentraler Erzeugung erneuerbarer Energie soll ein weiteres Kraftwerk angeschlossen werden. Zur Übernahme der Energie des Anschlusswerbers ist es notwendig, das Netz zu ertüchtigen. Es werden mehrere Varianten der Netzverstärkung erstellt und bewertet. Zu den Entscheidungskriterien zählen technische und wirtschaftlich / organisatorische Belange. Abschließend wird durch die Anwendung einer systematischen Entscheidungsmethode eine nachvollziehbare Entscheidung zur Empfehlung einer Variante getroffen.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine wirtschaftliche Untersuchung über eine Neugründung einer Montagefirma im Aufzugssegment sowie generelle Einblicke in die Aufzugsindustrie am österreichischen Markt zu geben. Im ersten Teil der Arbeit werden Grundlagen zum Thema Aufzug sowie Montagemethoden gegeben. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird auf die wirtschaftlichen Gesichtspunkte des Unternehmens eingegangen. Am Ende folgen das Ergebnis und eine Empfehlung dazu.
Optimierung der Lagerprozesse kundenspezifischer
Eigenentwicklungen während des Serienhochlaufes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Lagerprozesse des mittelständigen Unternehmens ANTARES GmbH. Durch die Aufnahme und der Analyse des IST-Zustandes werden Lösungsansätze so konzipiert, dass eine maximale Verkürzung der Prozesszeiten erzielt werden kann. Es erfolgt eine Gegenüberstellung der möglichen Varianten. Die Auswahl der Vorzugsvariante erfolgt auf der Grundlage des größten Verbesserungspotentials in Bezug auf Zeit- und Kostenersparnis sowie der Prozessqualität des gesamten Produktionsablaufes.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis einer Artikelklassifizierung ein materialspe-zifisches Dispositionskonzept als Regelwerk für die Materialdisposition der AL-KO KO-BER GmbH zu entwickeln. Darüber hinaus sollen weitere Verbesserungspotenziale in der Materialdisposition und hinsichtlich des Bestandsmanagements aufgezeigt werden. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Bestandsmanagements, der Materialklassifizierung und der Materialdisposition erläutert. Aus den daraus gewonne-nen Erkenntnissen wird eine ABC- und XYZ-Analyse für das Unternehmen AL-KO KOBER GmbH durchgeführt und darauf aufbauend eine Dispositionsmatrix erstellt, und weitere Verbesserungsansätze werden vorgeschlagen. Dieses Dispositionskonzept soll einerseits den Disponenten als Unterstützung für die tägliche Arbeit dienen, andererseits auch für klare, transparente und nachvollziehbare Prozesse sorgen. In weiterer Folge wird es dadurch auch zu einer Bestandsoptimierung und zu schlankeren Prozessen in der Materialdisposition kommen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung einer LEDLeuchte. Das Hauptziel dieser Arbeit ist, das Produktportfolio der Slotlight Infinity um eine Notleuchte und eines Betoneinbaugehäuses zu erweitern. Hierbei sollen zuerst die Grundbegriffe der Entwicklung und der LEDTechnologie beschrieben werden. Im weiteren Schritt soll auf das bestehende Produkt näher eingegangen werden und anschließend auf die Weiterentwicklung der LED-Leuchte. Hierbei soll der Weg zur Lösung genauer beschrieben werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt und analysiert den aktuellen Zustand der Angebots- und Auftragsrechnung in einem mittelständischen Unternehmen. Nach einer Eingrenzung des Themengebiets und der Darstellung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen erfolgt eine ausführliche Beschreibung und Analyse der aktuellen Prozesse und deren Schwachstellen. Aus den gewonnenen Kenntnissen werden neue Verfahren, Methoden und Instrumente zur Optimierung der Angebots- und Auftragsrechnung entwickelt und auf deren Anwendbarkeit in der Praxis beleuchtet.
Bilanzkennzahlenbasierte Insolvenzprophylaxe unter besonderer Berücksichtigung des Mittelstandes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik bilanzkennzahlenbasierter Insolvenzprophylaxe. Im Besonderen wird dabei auf bereits existierende Kennzahlen, -systeme und Insolvenzprohylaxesysteme eingegangen. Ziel der Arbeit ist es diese zu im Hinblick auf den Einsatz für den „durchschnittlichen Mittelstandsbetrieb“ zu bewerten und zu optimieren beziehungsweise gegebenenfalls ein eignes System vorzustellen, dass die vorher erörterten Kritikpunkte umgeht.
Erstellung eines Konzeptes zur Prozess- und Schnittstellenoptimierung in der Altersatzteillogistik
(2016)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Optimierung der Prozesse und Schnittstellen des Ersatzteilapparates bei der Siemens Healthineer GmbH. Für die Bearbeitung dieser Thematik werden im Folgenden Grundlagen zu den Bereichen Ersatzteilmanagement und Geschäftsprozessoptimierung erläutert. Mit Hilfe der geschaffenen Grundlagen werden die Bestehenden Prozesse analysiert und in Folge dessen nach Schwachstellen und Problemen untersucht. Daraus werden Prozessoptimierungen abgeleitet und auf deren Implementierung eingegangen. Als Abschluss folgt ein persönliches Fazit des Autors.
Das Ziel dieser Arbeit ist, mithilfe eines spezifischen Fragebogens, eine empirische Aussage über die erforderten und gewünschten Fähigkeiten eines Einkäufers, sowie über bevorzugte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu treffen. Als Werkzeug hierfür dient ein Fragebogen, welcher von Einkaufsverantwortlichen von Groß-, Mittel- und Kleinunternehmen ausgefüllt werden soll.
The intention of this thesis is to examine the beneficial impact of renewable energies in general and biogas technologies in particular on socioeconomic status of people, by considering all applicable sides affecting its development as per political, cultural, environmental, and institutional means. As energy and development are very much correlative with each other, biogas technologies figure prominently as part of a decentralized, sustainable, renewable, energy network especially in rural areas of Nepal.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Werten und Nutzen eines Firmenwagens für das Unternehmen und die MitarbeiterInnen. Zur Veranschaulichung wird eine monetäre und subjektive Bewertung vorgenommen. Ziel ist eine Betrachtung der Relation von Kosten und der Nutzen eines Firmenwagens. Veränderungen, die aus der Steuerreform 2016 und den damit verbundenen erhöhten zu versteuernden Sachbezug hervorgehen, werden beleuchtet.
Wirtschaftlichkeitsanalyse einer optimalen Beleuchtung in Schulen mit Hilfe der Investitionsrechnung
(2016)
Diese Arbeit behandelt Möglichkeiten der Lichtplanung und Beleuchtung in Schulen. Besonderes Augenmerk wird auf ökonomische, ökologische, formative sowie technische Faktoren gelegt. In typischen Beispielen werden verschiedene Beleuchtungslösungen gezeigt und miteinander verglichen. Das Ergebnis soll eine Empfehlung hinsichtlich einer optimalen Beleuchtung sein.
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsanalyse von konventionellen und zukunftsorientierten Konzepten der Betriebsmittelverwaltung. Die, den Konzepten zu Grunde liegenden Prozesse, werden analysiert und im Rahmen des Praxiskapitels in einem Industrieunternehmen für Stahlbau untersucht, referenziert und einem Wirtschaftlichkeitsvergleich unterzogen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse, sollen eine Entscheidungsgrundlage für die Implementierung von zukunftsorientierten Konzepten bilden. Als Beispiel für ein zukunftsorientiertes Konzept der Betriebsmittelverwaltung dient im gegenständlichen Fall, das auf der RFID und NFC Technologie basierende System peTAG der Firma pewag.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der praktischen Anwendung der Kapitalwertmethode unter besonderer Berücksichtigung des Kalkulationszinssatzes. In diesem Zusammenhang werden drei Fräsmaschinen vorgestellt, die als Investitionsobjekte zur Verfügung stehen, dabei muss sich das Unternehmen für eine der Maschinen entscheiden. Um diesen Entscheidungsprozess zu unterstützen, werden die Kapitalwerte für alle drei Investitionsalternativen berechnet. Im Fokus steht dabei die Bestimmung des zugrunde gelegten Kalkulationszinssatzes, da dieser großen Einfluss auf das Ergebnis hat und somit einen äußerst kritischen Parameter darstellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Chancen, Potenzialen und Risken von GS1 DataBar entlang der Wertschöpfungskette. Ziel ist es, die praktischen Auswirkungen dieser Strichcodesymbologie auf die Kennzeichnung von Produkten sowie mögliche Anwendungsszenarien und Einsparungs- bzw. Optimierungspotenziale darzustellen, um Unternehmen den Einsatz von GS1 DataBar zu ermöglichen.
Störungen in der manuellen Montage bieten ein oft unterschätztes Potential zur Verbesserung von Anlagenverfügbarkeit, Produktivität und Qualität. Es wird übersehen, dass jede Störung eine Ablenkung vom normalen Montageprozess darstellt, die Risiken von Fehlern sowie einen Mehraufwand mit sich bringt. Der Angestrebte Idealzustand ist daher die Störungsfreiheit. Um das zu erreichen ist es notwendig, bei Problemen diese für alle betroffenen Stellen transparent zu machen, so schnell wie möglich zu reagieren und eine nachhaltige Lösung zu finden. Mit den aktuell angewendeten Methoden ist dies nur bedingt möglich. Um Ursachen zu finden, werden handschriftliche Störgrunderfassungslisten geführt. Eskalationsprozesse sind nicht eindeutig- oder zeitintensiv und Montagemitarbeiter wissen nicht, was ihre Leistung ist, wie Störungen diese beeinflussen und was sie tun können, um sich und den Montageprozess zu verbessern. Erst mit rechnergestützten Systemen wird es möglich, Störungen zeitnah transparent zu machen, die richtigen Stellen zeit- und personaloptimiert zu informieren und durch Sensibilisierung des Montagepersonals über Echtzeitinformationen einen Prozess zur nachhaltigen Lösung von Problemen zu implementieren
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Betrachtung einer Selbstbedienungswaschanlage. Zu Beginn werden allgemeine Themen wie die Ent-stehungsgeschichte der Waschanlagen, Aufbau diverser Anlagen und deren derzeitige Entwicklung zu Selbstbedienungsanlagen näher erläutert. Im nächsten Schritt wird der angenommene Standort geprüft und analysiert ob dieser für Waschanlagen geeignet ist. Die Anzahl der Reinigungsplätze (Wasch- und Saugplätze), die potentielle Auslastung und weitere Merkmale, welche für das Betreiben einer SB-Waschanlage notwendig sind ,wurden mittels eines Vergleiches anderer Betreiber und mit Hilfe der Anwendung der Marketing Mix Instrumente bestimmt. Durch die von uns definierten Anforderungen an die SB-Waschanlage wurde ein Anfrageprozess gestartet und dadurch diverse Angebote von Waschanlagenherstellern eingeholt. Die Anwendung einer Nutzwertanalyse ermöglichte den optimalen Waschanlagenhersteller auszuwählen. Mittels einer Berechnungsübersicht erfolgen im weiteren Verlauf eine Auflistung aller gesamt aufzuwendenden Kosten und möglichen Einnahmen. Weitere Informationen zu den möglichen Finanzierungsformen sowie die Gründung einer Unternehmung zum Betreiben einer Anlage wurden im Anschluss näher erläutert.
Diese Diplomarbeit setzt sich im Wesentlichen mit Potenzialen zur Optimierung der Material- und Fertigungswirtschaft in Produktionsbetrieben durch den Einsatz von Auto-ID Technologien auseinander. Es wird dabei auf die in der Wirtschaft am häufigsten eingesetzten Auto-ID Technologien eingegangen. Anhand von Methoden der Investitionsrechnung wird dabei jene Auto ID-Technologie für die Realisierung im betrachteten Unternehmen gewählt, welche als die vorteilhafteste erscheint und welche aus wirtschaftlicher Sicht den größten Erfolg verspricht
Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu zeigen, was an dem Wohnobjekt „Pension Hutter“, mit den heutigen technischen Möglichkeiten, rund um das Thema Energieeffizienz erreicht werden kann. Die Kosten, eventuell Ersparnisse, sind dabei nicht aus den Augen zu verlieren. Daher sind die jeweiligen Energieeffizienzmaßnahmen auch wirtschaftlich betrachtet, um eine sinnvolle Umsetzung realisieren zu können.
In öffentlichen Verwaltungen in Österreich ist bereits jetzt eine deutliche Überalterung der Bediensteten festzustellen, durch die die Organisationen bereits in einigen Jahren vor erhebliche Probleme gestellt werden. Dabei sind die Auswirkungen des demographischen Wandels für die Personalpolitik eine enorme Herausforderung, der nur durch eine eindeutige Ausrichtung der Organisationsstrukturen auf eine altersgerechte Veränderung begegnet werden kann. Diese Arbeit soll die Bedeutung des demographischen Wandels in öffentlichen Verwaltungen und jene Konsequenzen aufzeigen, die sich für das Personalmanagement in Zukunft ergeben. Auch der Umgang der verschiedenen Generationen miteinander soll im Hinblick auf die notwendigen organisatorischen Maßnahmen beleuchtet werden.
Einführung und Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einer Produktion
(2016)
In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in einem Unternehmen eingeführt werden kann. Es wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess in seiner Definition dargestellt. Des Weiteren werden auf mögliche Gefahren und Chancen eines solchen Systems eingegangen. Der Hauptteil umfasst die Einführung und die Umsetzung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einem Unternehmen. Abschließend werden einige Methoden für die Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses näher erläutert mit denen eine wirkungsvolle Durchführung dieser Prozesse möglich ist.
Diese Arbeit soll als Leitfaden dienen, wie ein solches System in einer Produktion erfolgreich in die Tat umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen anhand des theoretischen Beispiels der Implementierung von SAP ERP Business One in Klein- und Mittelunternehmen. Ziel ist es, durch die Analyse der Kostenstruktur von SAP ERP Business One und der wirtschaftlichen Nutzenbewertung etwaige Einsparungspotenziale zu erkennen, um daraus folgende Empfehlungen für Unternehmen ableiten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Businessplans am Beispiel des Unternehmens SellBIO GmbH. Durch Analyse und Ableitung von betriebswirtschaftlichen Thesen und Modellen soll es dem Unternehmen möglich werden, einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil am Markt zu generieren. Der
Planungshorizont in der vorliegenden Arbeit beläuft sich auf vier Jahre.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung der klassischen Stellenbeschreibung und dem Rollenbild. Das Hauptziel ist herauszufinden, ob das Rollenbild alle Voraussetzungen erfüllt, um die Stellenbeschreibung in Unternehmen in vollem Umfang zu ersetzen. Zu diesem Zweck werden Anforderungen an Einzelarbeitsplätze und Gruppenarbeitsplätzen innerhalb von Klein- und Großunternehmen untersucht. Abschließend werden noch mögliche Folgen beschrieben die auftreten können, wenn ein Unternehmen nicht die Voraussetzungen zur Ablöse der Stellenbeschreibung erfüllt und dennoch das Rollenbild als alleiniges Organisations-Führungsinstrument einführt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit sich mit der alternativen Produktion von Luzernepellets im Austausch zu Körnermais. Durch die Überproduktion von Körnermais auf der ganzen Welt ist das Erzeugerpreisgefüge bereits sehr gering. Für die Landwirte ist dieser Zustand auf Dauer wirtschaftlich nicht tragbar. Es wird hier durch die Pelletserzeugung eine andere Form der Futtermittelproduktion in der Landwirtschaft aufgezeigt. In verschiedene Simulationen wird veranschaulicht, dass Luzernepellets eine optimale wirtschaftliche Alternative zu Körnermais ist. Zudem bringt Luzerneanbau noch wesentliche Vorteile für den Boden welcher die Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Landwirtschaft ist.
Senkung der Lohnnebenkosten.
(2016)
Die Lohnnebenkosten sind in den Unternehmungen mit mehr oder weniger Intensität vorhanden, und es können erst nach genauer Analyse (Ist-Erhebung) Senkungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Um Senkungspotenziale zu erkennen, muss für den Kostenanalytiker das Prinzip dieser Kostenarten verstanden werden.
Lohnnebenkosten – Was sind Lohnnebenkosten überhaupt? Was sind direkte und was indirekte Lohnnebenkosten?
Um einen Überblick über die Lohnnebenkosten zu erhalten, wurden diese anschließend aufgelistet und erläutert. Die meist in Prozenten angegebenen Lohnnebenkosten erhalten erst durch die Berechnung der Anwesenheits- und
Nichtanwesenheitszeiten und durch die Berechnung der Gesamtpersonalkosten wahre Aussagekraft. Zu Vergleichszwecken sind die Lohnnebenkostensysteme von je 2 Ländern im EU-Raum und 2 Ländern im Südosten Asiens erklärt. Es stellt sich die Frage, ob die österreichischen Lohnnebenkosten in den letzten Jahren gestiegen sind. Wenn ja, um wieviel? Welche Maßnahmen senken die Lohnkosten effektiv und nachhaltig? Welche Maßnahmen sind zur Abwendung von Krisen sinnvoll? Antwort auf diese und viele weitere interessante Fragen finden sich auf den folgenden Seiten.
Die vorliegende Arbeit untersucht das MAHLE-Shopfloor Management-Handbuch und die Umsetzung in der Fertigung in Bezug auf das Vorhandensein aller wichtigen Merkmale zum Thema Shopfloor Management. Im ersten Schritt erfolgt eine Literaturrecherche zu Shopfloor Management. Danach erfolgt die Sichtung eventueller betriebswirtschaftlicher Bewertungsmethoden. Nach der Auswahl einer dieser Methoden wird diese zur Anwendung gebracht.
Das Ergebnis dieser Arbeit liegt in einer detaillierten Darstellung der Verbesserungspotenziale im Handbuch und in der Fertigung, der kritischen Betrachtung dieser Punkte und dem Hervorheben von positiven Ausprägungen.
In jedem Unternehmen, sei es ob Bauteilhandel oder Produktion die Haupttätigkeit ist, ist die Materialwirtschaft ein wesentlicher Teil der Kosten. Sie haben einen massiven Einfluss auf die Gewinnspanne, da bei falsch geführter Materialwirtschaft nicht notwendige Kosten entstehen die das Unternehmen weiter belasten. Bei Kleinunternehmen wirken sich diese Kosten stärker aus, da es die zusätzliche Belastung nicht, wie zum Beispiel ein Mittelunternehmen, wegstecken kann. Um eine Analyse der Systeme durchführen und etwaige Optimierungsmöglichketen feststellen zu können, wird eine genaue Kostenaufstellung des aktuellen Systems durchgeführt.
Das Ziel ist es herauszufinden, ob ein Industrie 4.0 Lagersystem in Klein- und Mittelunternehmen finanziell tragbar ist. Das System weist eine Verbesserung im Prozess der kompletten Materialwirtschaft auf, verlangt aber eine große Summe an Investitionskosten, die wieder eingebracht werden müssen. Auf den folgenden Seiten wird erläutert, ob sich ein solches System auszahlt, und in
welchen Unternehmensgrößen es sinnvoll ist zu investieren.
Eine stetige Weiterentwicklung der Produkte und der zu bedienenden Märkte, ist die Grundvoraussetzung eines wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmens.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Produkteinführung von Aluminium Verbundplatten für den privaten Eigenheimbauer. Es wird eine Marktanalyse durchgeführt und das mögliche Potential erhoben. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept für die Realisierung und Erschließung dieses bis dato nicht genutzten Marktpotenzials für Verbundplatten zu erstellen und dadurch eine quantitative Steigerung der Menge und des Umsatzes für das Unternehmen zu erreichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Integration der Anforderungen eines Energieaudits gemäß dem österreichischen Bundes-Energieeffizienzgesetzes in ein bestehendes Umweltmanagementsystem nach ÖNORM EN ISO 14001. Zielsetzung ist, über die Analyse der Anforderungen an ein Energieaudit nach dem Bundes-Energieeffizienzgesetz und der Anforderungen der ÖNORM EN ISO 14001 Umweltmanagementsysteme, methodisch eine Integrationsplattform zu erarbeiten. Auf Grundlage dieser Integrationsplattform wird ein unternehmensunabhängiges Modell zur Integration des Energieaudits in ein bestehendes Umweltmanagement entwickelt. An einem Praxisbeispiel eines technischen Büros wird das Modell getestet, um die Tauglichkeit zu überprüfen. Abschließend werden das Modell diskutiert und die Ergebnisse zur unternehmensunabhängigen Anwendung dargestellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufzuzeigen wie sich die Motivation eines Mitarbeiters anhand eines Firmenwagens steigern lässt.
Im ersten Teil dieser Diplomarbeit werden die Grundlagen von der Zwei-Faktoren-Theorie von Frederick Herzberg aufgezeigt. Des Weiteren werden noch zwei Messinstrumente vorgestellt.
Im zweiten Teil, welche der Hauptteil dieser Arbeit bildet, wird die fiktive Werbefirma MN-Solution vorgestellt. Der praktische Teil dieser Arbeit umfasst das Skaleninstrument, welches anhand eines Firmenwagens untersucht wird. Die Auswahlkriterien werden immer tiefgreifender gegliedert und analysiert. So beginnt es bei der Auswahl der Fahrzeugklassen bis hin zur Personalisierung des Fahrersitzes.
Der Schluss dieser Arbeit bildet die Zusammenfassung der gesamten Arbeit darunter fällt das Resümee, Ergebnis und der Ausblick.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Vereinheitlichung der Controllingprozesse in den Ländern Deutschland, China und den USA. Hierbei wird vor allem auf die kulturellen Unterschiede eingegangen. Für diesen Vergleich werden die Studien und Ergebnisse von Geert Hofstede miteinbezogen. Nach der Ausführung der theoretischen Grundlagen werden Unterschiede herausgearbeitet und Möglichkeiten zur Vereinheitlichung aufgezeigt.
In dieser Diplomarbeit wird der Risikomanagementprozess im operativen IT-Risikomanagement vorgestellt und mit Instrumenten aus der Praxis empirisch dargestellt. Es wird erarbeitet, ob die Verwendung einer Nutzwertanalyse bzw. Zielprogrammierung zur transparenten Maßnahmenentscheidung im Zuge der Risikosteuerung beitragen kann. Zusätzlich wird geprüft, welcher entscheidungstheoretische Ansatz besser zur Entscheidungsfindung im IT-Risikomanagement geeignet ist.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu ermitteln, wie ein erfolgreicher Markterschließungsprozess aufgebaut ist und funktioniert. Dabei wird das Hauptaugenmerk für den Markterschließungsprozess auf medizinische Produkte für Asien gelegt. Daher sollte auch untersucht werden, ob überhaupt eine Nachfrage an Medizinprodukten am asiatischen Markt vorhanden ist und es sich lohnen würde in den Medizinsektor zukünftig zu investieren.
Energieeffizienz durch Gebäudeautomatisation : Einsparpotenzial im Vergleich zu baulichen Maßnahmen.
(2016)
Die vorliegende Arbeit soll die Möglichkeiten der Gebäudeautomatisierung in Wohngebäuden auf Basis aktueller Normen und Richtlinien veranschaulichen.
Das mögliche Einsparpotenzial und die Amortisationszeiten einer Gebäudeautomatisierung im Vergleich zu herkömmlichen baulichen Maßnahmen soll dargestellt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines ERP-Systems im Unternehmen Tropper Maschinen und Anlagen GmbH. Ziele sind die Einführung des ERP-Systems und die Integrierung einer Arbeitsvorbereitung im Unternehmen. Weitere Ziele sind die Reduktion von Lagerbeständen, die Vorkommissionierung anhand von Stücklisten sowie die Reduktion der Durchlaufzeit in der Fertigung.
Im ersten Teil wird der theoretische Vorgang bei der Einführung eines ERP-Systems beschrieben. Im zweiten Teil wird der tatsächliche Einführung im Unternehmen Tropper erklärt und die Behebung der Anfangsschwierigkeiten nach der Einführung.
Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen Gebäudekonzepten und Heizsystemen im Hinblick auf Autarkie und Kosten. Die Voraussetzungen eines energieautarken Wohnhauses werden hinsichtlich Unabhängigkeit, Elektrizität, Batteriespeichern und Gebäudekonzept untersucht. Die Planung eines konkreten Beispiels soll Aufschluss über die technisch-wirtschaftliche Realisierbarkeit geben.
Ratingmodelle als Basis eines Risikomanagementsystems zur Früherkennung von Lieferanteninsolvenzen
(2016)
Diese Arbeit befasst sich mit Bewertung von Lieferanten hinsichtlich ihres Insolvenzrisikos. Sie sucht dabei nach Möglichkeiten einer ratingbasierenden Lieferantenbeurteilung und einer geeigneten Klassifizierung zur Risikobewältigung. Dabei werden im ersten Schritt bestehende Modelle bewertet, um danachaus den vorhandenen Methoden ein Risikomanagementsystem zusammenzustellen.
Abschließend werden Ansätze zur Integration erörtert und ein einfacher Kosten-Nutzen-Vergleich aufgestellt.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Industrie 4.0 in Industrieunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie. Es werden Grundlagen und Kernelemente des Konzepts Industrie 4.0 erläutert. Das Hauptziel dabei ist, die Anwendungsmöglichkeiten von Industrie 4.0 in Industrieunternehmen darzustellen. Lösungsansätze sollen zeigen, wie Elemente des Konzepts Industrie 4.0. in einem Industrieunternehmen implementiert werden können und welche Punkte dabei zu beachten sind. Darüber hinaus sollen einzelne Beispiele einen möglichen Einsatz von Industrie 4.0 in der Holzindustrie thematisieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines Konfigurators im Sondermaschinenbau und mit den Auswirkungen auf die Tätigkeiten des Konstrukteurs. Ziel ist es, die verschiedenen Konstruktionsabläufe im Sondermaschinenbau zu analysieren und zu vergleichen. Dazu müssen die Tätigkeiten der Konstrukteure ermittelt werden und die Einflussgrößen aus anderen Prozessen berücksichtigt werden.