Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (9)
- Diploma Thesis (1)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (11)
Keywords
- Altenpflege (11) (remove)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (7)
- 06 Medien (4)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der bestehenden gesundheitlichen Versorgungssituation demenzkranker MigrantInnen. Der Arbeit liegt die Annahme zu Grunde, dass für jeden Mensch ein gesundheitliches Versorgungssystem von Bedeutung ist. Doch steht bei demenzkranken MigrantInnen einem wachsenden Versorgungsbedarf eine geringe Nutzung der Regelangebote des gesundheitlichen Versorgungssystems durch die Zielgruppe gegenüber. Der Schwerpunkt der Arbeit widmet sich der Ermittlung bestehender Zugangsbarrieren für die Zielgruppe und zeigt beispielhaft Möglichkeiten zur Überwindung der Hemmschwellen auf. Ergebnisse basieren auf einer intensiven Literaturrecherche. Daneben wurden Befragungen und Experteninterviews durchgeführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen den wissenschaftlichen Diskurs verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Gewaltformen und Gewaltanwendungen gegen alte Menschen in Institutionen der Pflege. Verschiedene Faktoren zur Gewalt-entstehung werden dazu erläutert. Des Weiteren werden intervenierende und präventive Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Daten zu Gewalthandlungen gegen alte Menschen sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die vorherrschenden Problemstellungen im Altenpflegesektor. Dabei werden die Fachkräfte- und Entlohnungssituation untersucht und das daraus resultierende Image aufgezeigt. Ziel der Arbeit bildet die Konzeption einer bundesweiten Imagekampagne und deren Evaluation. Den Abschluss der Arbeit bilden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Stärkung der Altenpflege.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit professionellen Methoden im Umgang mit desorientierten alten Menschen und insbesondere mit der Methode der Validation, wobei auch die Methode der Integrativen Validation einbezogen wird. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf intensiven Literaturrecherchen, durch welche professionelle Methoden im Umgang mit verwirrten alten Menschen ermittelt und kritisch auf ihre Eignung für die Arbeit mit Demenzerkrankten hin geprüft werden sollen. Dabei gilt in besonderem Maße zu prüfen, ob und wie Validation als eine solche professionelle Methode in der Sozialen Arbeit Anwendung finden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedürfnislagen pflegender Angehöriger, mit deren Möglichkeiten und Grenzen in der Pflege und Betreuung alter und hochaltriger Familienmitglieder. Untersucht werden die Belastungen der pflegenden Angehörigen in der häuslichen Pflege, die Konfliktsituationen im Pflegedual als auch in den Familiensystemen. Thematisiert wird, in welchen Spannungsverhältnissen von Liebe und Verpflichtung, Anhänglichkeit und Abhängigkeit die pflegebedürftigen Menschen zu Ihren Angehörigen stehen. Den Kern dieser Arbeit bildet die Auseinandersetzung mit den Problemen und Belastungsfaktoren im Pflegealltag, die durch leitfadengestützte Interviews im direkten sozialen Umfeld erhoben werden. Die empirischen Erkenntnisse bilden ein theoretisches Konzept; die Analyse der Interaktionen zeigen die psychodynamischen Gesichtspunkte auf, die das Erleben der Pflegenden prägen. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, pflegende Angehörige zu verstehen, um die empirisch gewonnenen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag einzubinden.
Um den Pflegenotstand zu überwinden und dem steigenden Pflegebedarf in Zukunft gerecht zu werden, ist es essentiell, aktuelle Schwierigkeiten aufzudecken und auszuräumen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die ethischen Aspekte der ambulanten Altenpflege: Wo liegen die Herausforderungen und welche Lösungsansätze gibt es?
Sowohl pflegende Angehörige als auch professionell Pflegende befinden sich in Dilemmata: Angehörige stecken im Zwiespalt zwischen dem Wunsch, fürsorglich zu pflegen, und ihrer eigenen psychischen Belastbarkeit. Pflegekräfte stehen zwischen hohen ethischen Anforderungen und eng bemessenen Zeitfenstern. Nicht selten zerbrechen sie an diesem Dilemma und scheiden vorzeitig aus dem (Pflege-)Berufsleben aus.
Angehörige könnten — neben vermehrter Entlastung durch ambulante Dienste — gestärkt und geschult werden, um der Situation besser gewachsen zu sein. Die Lage der professionell Pflegenden lässt sich vor allem durch eine Erhöhung der Zeit je Einsatz verbessern, wozu das Pflegepersonal aufgestockt werden müsste. Dazu gilt es, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die Arbeit setzt sich mit Kommunikationsstrategien zur Kundenakquise in der stationären Altenpflegebranche am Beispiel der HANSA Gruppe unter Einbindung herkömmlicher und neuer Kommunikationsmittel auseinander und untersucht auf der Grundlage von wissenschaftlichen Studien, eingehender Literatur, Experteninterviews und erhobener Daten, wie und über welche Medien Anbieter die unterschiedlichen Zielgruppen, insbesondere die Senioren, ansprechen müssen, um sie für sich zu gewinnen. Nach eingehender Markt- und Zielgruppenanalyse werden Kommunikationsstrategien und -instrumente mittels theoretischer Sichtweisen auf ihre Tauglichkeit für die Altenhilfe untersucht und anschließend am Beispiel der Hansa Gruppe verdeutlicht.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in Altenpflegeheimen auseinander. Dabei wird die jetzige Situation in Altenpflegeheimen und die Fragestellung der Bachelorarbeit: „Welche empirisch nachweisbare Bedeutung hat der Einbezug der Biographie in den Pflegeprozess der stationären Altenpflege?“ untersucht. Die Bedeutung von biographischen Wissen wird anhand von Kompetenz, Potentiale und subjektiven Gesundheitserleben versucht zu belegen. Außerdem wird ein Abriss der zeitgeschichtlichen Erfahrungen des Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit und der Spätfolgen für die Geburtskohorte 1930-1934 wieder gegeben. Nach einen Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt Altenpflegeheim werden am Ende Rückschlüsse in Bezug auf die Fragestellung gezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit möglichen Wohnformen für alte Menschen mit und ohne Pflege- und Betreuungsbedarf vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und deren zu erwartenden Auswirkungen.
Schwerpunkt der Arbeit ist der Vergleich der einzelnen Wohnformen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile im Kontext zum Pflege- und Betreuungsbedarf der alten Menschen und den demografisch bedingten gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Randbedingungen sich bestimmte Wohnformen als Alternativen zu einer vollstationären Unterbringung im Pflegeheim eignen.
Letztlich wird das Konzept des Case-Managements als Instrument zur Entscheidungsfindung und Umsetzung von Veränderungen betrachtet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Integration von Tieren in den Alltag stationärer Altenhilfeeinrichtungen. Dabei soll aufgezeigt werden ob und inwieweit sich der Umgang mit Tieren auf das Wohlbefinden von Bewohnerinnen und Bewohnern auswirkt. Nach einführenden theoretischen Grundlagen zur Mensch-Tier-Beziehung wird zunächst die Lebensphase des hohen Alters näher betrachtet. Dabei werden neben den Potenzialen und Risiken dieses Lebensabschnittes insbesondere das Wohnen in einer Altenhilfeeinrichtung sowie die Aufgabe der Sozialen Arbeit in diesem Arbeitsfeld dargestellt. Anschließend werden Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für den Umgang mit Tieren in Einrichtungen der stationären Altenhilfe geschildert. Um mögliche Wirkeffekte von Tierkontakten im hohen Alter aufzuzeigen, wurden Interviews mit Bewohnerinnen und Bewohnern des SenVital Senioren- und Pflegezentrums „Niklasberg“ in Chemnitz und eine teilnehmende Beobachtung im Rahmen eines Tierbesuchsprogrammes in dieser Einrichtung durchgeführt. Abschließend sollen neben einer kritischen Betrachtung auch eine Schlussfolgerung zur Bedeutung tiergestützter Arbeit für sozialpädagogisches Handeln in der stationären Altenhilfe abgeleitet werden.