Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (72)
- Diploma Thesis (8)
- Master's Thesis (6)
Year of publication
Language
- German (86)
Keywords
- Gesundheitsförderung (86) (remove)
Institute
- 06 Medien (52)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (17)
- 05 Soziale Arbeit (12)
- Sonstige (2)
- Wirtschaftsingenieurwesen (2)
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern das Betriebliche Gesundheitsmanagement als Kostenfaktor oder Erfolgskonzept gewertet wird. Das Ziel dieser Arbeit ist die Konkretisierung des positiven Nutzens durch die Maßnahmen des BGM in Relation zur Kostenproblematik. Die ansteigende Bedeutung des Gesundheitsaspektes für Unternehmen in der heutigen Zeit soll verdeutlicht werden. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement, sowie dessen Ansätze und Maßnahmen werden ausgearbeitet. Die Erläuterung der Umsetzungsmöglichkeiten in Verbindung mit Problemfaktoren rundet die Schwerpunkte dieser Arbeit ab. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Modellen, einem Praxisbeispiel und einer großen Auswahl an literarischen Quellen, werden die Ziele der Arbeit umgesetzt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten und deren Chancen und Herausforderungen. Zu Beginn dieser Arbeit werden die Institution Kindertagesstätte und die Begriffe Gesundheitsförderung und Prävention anhand von Fachliteratur erläutert. Im praktischen Teil dieser Arbeit wird gesondert auf die Gesundheitsförderung im Kindesalter und im Setting Kindertagesstätte eingegangen. Hier steht die Ernährungs- und Bewegungserziehung im Vordergrund. Zudem werden drei Programme zur Gesundheitsförderung vorgestellt, welche schon seit mehreren Jahren in Kindertagesstätten angewandt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen und Herausforderungen der Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen für die Zukunft zu geben.
Vor dem Hintergrund steigender Bedeutung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement wird die Einstellung zu betrieblichen Maßnahmen zur Bewegungsprävention von Orchestermusikern mithilfe einer Befragung untersucht. Aufgrund physischer Belastungen und Beschwerden von Orchestermusikern, kann sportliche Betätigung ein wichtiges Mittel der Gesundheitsförderung darstellen. Es zeigt sich, dass die Anwendung von Bewegungspräventionsmaßnahmen in der Praxis noch selten existiert. Die zentrale Frage, ob unter Orchestermusikern Vorbehalte gegenüber betrieblichen Angeboten zur Bewegungsprävention bestehen und welche Gründe sie dafür haben, wird analysiert. Entgegen der Haupthypothese kann eine grundsätzliche Akzeptanz betrieblicher Bewegungsangebote bei den Teilnehmern festgestellt werden. Trotzdem zeigen sich bei den meisten Befragten individuelle Gründe, die sie von der Teilnahme an derartigen Angeboten abhalten würden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den von der Fakultät Soziale Arbeit ausgehenden Hilfestellungen zur Unterstützung gesundheitsrelevanten Verhaltens von Studierenden. Untersucht wird dies am Beispiel der Sportgruppe „Bauch-Beine-Po“, die durch studentische Eigeninitiative gegründet wurde. Neben der Literaturrecherche bezüglich der Notwendigkeit zur Förderung der Gesundheit wurden auch schriftliche Experteninterviews mit der studentischen Sportgruppenleiterin und der Dekanin der Fakultät Soziale Arbeit geführt. Die Experteninterviews stellen keine empirischen Untersuchungen im Sinne einer Beweisführung dar, sondern dienen der Klärung der vorhandenen Fragestellungen
Fitnessangebote für MitarbeiterInnen : Analyse von Vorteilen und möglicher Probleme für Unternehmen
(2020)
Den thematischen Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bilden die Vorteile und mögliche Probleme von „Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen“ und deren Implementierung. Die Erkenntnisgewinnung dieser Arbeit dient als Handlungsleitfaden vor allem für alle Anbieter von bewegungsförderlichen Interventionen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. In den letzten Jahren nahm die Relevanz von Sportangeboten für MitarbeiterInnen erheblich zu. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszukristallisieren, welche Vorteile und mögliche Probleme „Fitnessangebote für MitarbeiterInnen“ mit sich bringen und wie diese erfolgversprechend implementiert werden können. Dieser Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse in Form von Textanalysen sowie Umfrageergebnissen nachgegangen. Die Untersuchung zeigt, dass es sowohl Vorteile, als auch Nachteile bei der Einführung von Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen gibt. Infolgedessen kann konstatiert werden, dass die Vorteile von Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen gegenüber den möglichen Problemen, überwiegen.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Vorteile von Maßnahmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung aufzuzeigen. Dazu wird vorab die Notwendigkeit solcher Interventionen mit den Auswirkungen der demografischen Entwicklung begründet. Die Wichtigkeit des vorhandenen Humankapitals wird verdeutlicht und die Möglichkeiten, dieses zu entwickeln, werden dargelegt. Dabei wird der Verlauf der Leistungsfähigkeit eines Menschen im Laufe seines Lebens aufgezeigt. Die betriebliche Gesundheitsförderung wird als eine der zahlreichen Möglichkeiten, die Entwicklung der Leistungsfähigkeit positiv zu beeinflussen, eingehend betrachtet.
In dieser Bachelorarbeit geht es um den immer größer werdenden Trend der Gesundheits-Apps. Das Ziel ist es herauszufinden, inwieweit gesundheitsbezogene Anwendungen genutzt und etabliert werden können. Dies wurde durch eine Literaturbasierte Analyse herausgefunden und aufgezeigt. Man kann im generellen sagen, dass es bereits zuverlässige Apps gibt aber diese durch Sigel und Prüfungen hervorgehoben wer-den müssen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt zunächst die physischen und psychischen Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit auf die Gesundheit der Beschäftigten. Anschließend wird der Begriff der Gesundheitsförderung im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements näher erläutert und hieraus ein präventives Konzept mit verhältnis- als auch verhaltenspräventiven Maßnahmen entwickelt.
Das Thema dieser Arbeit ist die Rolle des Sportunterrichts in der Schule für die Gesundheit von Kinder und Jugendliche. Nach der Definition des Begriffs „Gesundheit“ wird zu diesem Zweck der Zusammenhang von Sport und Gesundheit thematisiert und Kriterien für gesundheitsfördernde sportliche Aktivität erarbeitet. Anschließend wird mit Hilfe dieses Kriterienkatalogs der Sportunterricht in der Primärstufe und Sekundarstufe I untersucht. Als exemplarisches Beispiel dienen hierbei die Lehrpläne des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Beim Vergleich mit den Kriterien gesundheitsfördernder sportlicher Aktivität wird geprüft, ob der Sportunterricht ausreicht, um sich positiv auf die Gesundheit der Kinder auszuwirken. Auf diese Weise werden außerdem potentielle Mängel des Sportunterrichts im Hinblick auf die Kriterien gesundheitsfördernder sportlicher Aktivität identifiziert. Ergänzungsmöglichkeiten in Form von zusätzlichen Sportprojekten und -events werden in einem kurzen Ausblick vorgestellt und diskutiert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Lebensqualität älter werdender Menschen gefördert werden kann. Um eine Vorstellung von älter werdenden Menschen zu bekommen, wird zunächst auf verschiedene Generationskonzepte, dann auf die demografische Entwicklung und schließlich auf die Gestaltung des Gesundheitsmarketing dieser Zielgruppe eingegangen. Anschließend werden anhand eines Praxisbeispiels Angebote für älter werdende Menschen in Baden-Baden aufgezeigt. Abschließend erfolgen Handlungsempfehlungen, wie die Lebensqualität älter werdender Menschen gefördert werden kann.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Einnahme von stoffgebundenen Suchtmitteln am Arbeitsplatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Relevanz und Aktualität dieser Thematik zu verdeutlichen sowie betriebliche Maßnahmen hinsichtlich eines Konfliktgesprächs mit einem suchtmittelerkrankten Mitarbeiter aufzuzeigen. Dies soll einen Mehrwert gerade für kleine und mittelständische Unternehmen erzielen. Zentrale Fragestellungen beziehen sich auf den Konsum und die Wirkung von legalen Substanzen wie Nikotin, Alkohol und leistungssteigernden Medikamenten.
Als Ursachen werden der demographische Wandel und der Wertewandel innerhalb der Leistungsgesellschaft erörtert. Es wird deutlich, welche Branche und welche Arbeitsplätze am häufigsten vom Doping am Arbeitsplatz betroffen und welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Ebenso gewährt die Arbeit einen Einblick in betriebliche Regelungen für den Erhalt und die Prävention der Mitarbeitergesundheit und klärt über die Rechte und Pflichten jedes Arbeitgebers und Arbeitnehmers auf. Um Unternehmen in ihrer Entscheidung zukünftig ein betriebliches Gesundheitsmanagement oder einer betriebliche Suchtprävention helfen zu können, ermöglicht die Arbeit eine Übersicht über die Vor- und Nachtteile einer Implementierung. Der erste, theoretische Teil dieser Arbeit besteht in der Analyse der bisherigen Forschungsliteratur, der zweite, empirische in einer qualitativen Expertenbefragung hinsichtlich der Stressbelastung am Arbeitsplatz. Ergebnisse der Arbeit sind, dass den betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen derzeit, vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen, zu wenig Beachtung geschenkt wird. Ebenso ergibt sich aus den Experteninterviews, dass die Stressbelastung am Arbeitsplatz hoch eingestuft werden muss. Daraus resultiert, dass ohne ein Eingreifen von Seiten der betrieblichen und politischen Ebene die Arbeitsgesellschaft immer weiter zu suchtfördernden und leistungssteigernden Substanzen greifen wird.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zum einen und den arbeitsrechtlichen Aspekt zum anderen zu geben. Es soll dabei einen umfassenden Einblick in das Betriebliche Gesundheitsmanagement gegeben werden. Es wird hierbei auf grundlegende Begriffe eingegangen und mit einem Konzept zur Einführung eine mögliche Praxishilfe für Betriebe gegeben. Der arbeitsrechtliche Teil der Arbeit besteht aus einer ausführlichen Beschreibung des ArbSchG und einer Zusammenstellung in Form einer Tabelle mit relevanten Gesetzen und deren Inhalt für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden qualifizierte Arbeitskräfte eine immer wichtigere Ressource für die Unternehmen. Dementsprechend besitzt ein Unternehmen, welches ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System besitzt, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im „War of Talents“ und somit eine Möglichkeit der Mitarbeiterbindung. Anhand dieser Ausführungen erkennt man die enorme Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Unternehmen. Demzufolge wird in der Arbeit ein Konzept entwickelt,
welches es ermöglicht, dass Unternehmen im Rahmen eines Projektmanagements schrittweise ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System einführen und anschließend in ihr Unternehmen integrieren.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, das Potential von Kampagnen gegen Übergewicht in Deutschland zu erforschen und derartige Kampagnen zu optimieren. Hierfür wird zunächst die verbreitete Problematik des Übergewichtes innerhalb der in Deutschland lebenden Bevölkerungs- und Altersgruppen unter Berücksichtigung diverser Einflussfaktoren untersucht. Die von verschiedenen Institutionen initiierten Kampagnen im Kampf gegen das Übergewicht werden auf ihren Hintergrund, ihre Herangehensweise sowie ihren Erfolg analysiert. Die mittels Interviews gewonnenen Expertenmeinungen sollen helfen, Kampagnen derart weiter zu entwickeln, um eine gesellschaftliche Verhaltensänderung zu erreichen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema Prävention und deren Wichtigkeit und versucht Schwachstellen in der heutigen Prävention zu finden. Ziel dieser Arbeit ist es, ein schlüssiges Konzept zu entwerfen, mit dem die Menschen in Deutschland sich mit Spaß und Freude mehr bewegen. Es soll erreicht werden, eine positive Einstellung zur Bewegung herzustellen und diese dann zu verstärken und zu festigen. Bewegung in Kombination mit gesunder Ernährung sollen dazu beitragen im Leben und ganz besonders im fortgeschrittenen Alter gesünder und aktiver und dadurch besser leben zu können. Auch wird eine aktuelle Bestandsaufnahme des Gesundheitszustandes der Deutschen gemacht, um die Notwendigkeit eines solchen Konzeptes zu veranschaulichen. Des Weiteren werden Faktoren aufgezeigt, wie zum Beispiel der demografische Wandel und die Funktionsweise der Krankenkassen die klarmachen, dass es unerlässlich ist, sich im fortgeschrittenen Alter durch Bewegung fit zu halten und dadurch gesund und aktiv zu bleiben. Vielen Menschen ist in den letzten Jahren klar geworden, dass sich etwas ändern muss und man mehr für seine Gesundheit tun muss, doch das ist leichter gesagt als getan. Es gibt viele Faktoren und Hemmnisse die einen daran hindern aktiv zu werden. Das entworfene Konzept soll diesen Sachverhalt positiv verändern und zu einer anderen Denkweise animieren. Das entworfene Beispielkonzept soll zum einem dazu dienen, Menschen zu motivieren mehr Aktivität und Durchhaltevermögen in ihr Leben zu investieren und ihnen verdeutlichen, wie einfach es ist etwas zu ändern. Zum anderen soll eseine Alternative zu anderen Präventionsmaßnahmen bilden, da es effektiv und bezahlbar ist. Denn um unser Gesundheitssystem für die jetzige und die kommendenGeneration zu erhalten, muss der Kostenanstieg begrenzt werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie Diabeteskampagnen gefördert und optimiert werden können, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen und Aufmerksamkeit zu generieren. Um zunächst einen Eindruck von der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus zu bekommen, werden drei verschiedene Formen, deren Einflussfaktoren sowie Therapiemaßnahmen beschrieben. Ferner wird die Bedeutung der Prävention und Gesundheitsförderung des Diabetes mellitus Typ 2 näher erläutert und danach auf die Grundlagen und Hauptanwendungsfelder des Kampagnenmanagements eingegangen.
Anschließend werden als Praxisbeispiel internationale Diabeteskampagnen mit Hilfe von literaturbasierter Forschung analysiert und ein Vergleichsraster dieser erstellt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Optimierung von Diabeteskampagnen aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement und den daraus resultierenden Möglichkeiten, die Gesundheit von älteren pädagogischen Fachkräften möglichst bis zum Eintritt ins Rentenalter zu erhalten. Für dieses Ziel werden verhältnis- und verhaltenspräventive gesundheitsförderliche Maßnahmen aufgezeigt, nachdem das Betriebliche Gesundheitsmanagement mit seinen drei Säulen näher erläutert wurde und die älteren Mitarbeiter*innen mit ihrer Leistungsfähigkeit und Motivation beschrieben wurden
Diese Arbeit befasst sich mit den Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und des demografischen Wandels. Desweiteren werden verschiedene Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken und den älteren Beschäftigten das Arbeiten zu ermöglichen, aufgezeigt.
Burnout Prävention durch betriebliches Gesundheitsmanagement und Förderung von Work Life Balance
(2020)
Ziel der Masterthesis ist es, den Begriff Burnout näher zu betrachten und zu untersuchen, ob er durch Modelle und Definitionen in der vorherrschenden Literatur ausreichend erklärt worden ist.
Es soll untersucht werden, welche Maßnahmen Firmen im Zuge ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Prävention und zur Förderung von Work Life Balance implementieren können. Dafür sollen Möglichkeiten erarbeitet werden die von Unternehmen umgesetzt werden können zum Ziel, gesunde, glückliche, einsatzbereite Mitarbeiter zu beschäftigen.
Die Arbeitswelt wird immer schnelllebiger und ist einem ständigen Wandel unterworfen. Dies führt zu Zusatzbelastungen für ihre Teilnehmer, sowohl physisch als auch psychisch. Daher ist es wichtig zu erörtern, wie Arbeitnehmer im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dahingehend geschult werden können, ein Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln sowie präventiv tätig zu werden. Doch auch die Arbeitgeber sind gefragt. Sie haben eine Vorbildfunktion inne. Hier ist es von Bedeutung, dass sich diese für die Gesundheit und somit für die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Die nachfolgende Arbeit gibt Begriffsbestimmungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Begriffsbestimmung der Psychosomatik führt weiter in die Thematik ein. Die Begriffsbestimmung Stress und dessen physikalische Entstehung beschreiben einen relevanten Auslöser von psychosomatischen Erkrankungen. Um Präventionsmaßnahmen psychosomatischer Erkrankungen aufzuzeigen, erfolgt weiter die Begriffsbestimmung der psychischen Gesundheit. Als Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zählt die Achtsamkeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Stressentstehung. Das Bewusstsein der Wichtigkeit bezüglich der Schaffung von Ausgleichsmöglichkeiten und weiteren Lösungsansätzen ist die Voraussetzung für die Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen bezüglich psychosomatischer Erkrankungen.
Das Thema „Führungskommunikation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement am Beispiel der Bundespolizeidirektion“ zeigt auf, dass nur das Zusammenwirken aller Komponenten als „Ganzes“ einen zielgerichteten und zielgruppengerechten Effekt erzeugt. Dabei geht es um die ganzheitliche Betrachtung von „Führungskommunikation“ und die Implementierung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Wie solch eine Gestaltung aussehen kann und welche Probleme dabei entstehen, verdeutlichen die praktischen Durchführungen und das Experteninterview in der Bundespolizeidirektion Koblenz. Darauf aufbauend werden im Fazit die Erfolgsfaktoren, die Handlungsempfehlungen und die Zukunftsperspektiven entwickelt.
Immer mehr Berufstätige leiden an einer Suchterkrankung, aufgrund dessen, dass die Herausforderungen und der Druck in der Arbeitswelt größer werden. Um mit dem Stress und den Herausforderungen besser umgehen zu können, werden Alkohol, Medikamente oder Nikotin zum Stressabbau zu sich genommen. Die Einnahme von Alkohol und Medikamenten, sowie das Rauchen von Tabak helfen den Betroffenen kurzfristig zu entspannen.
Aber bei dauerhafter Einnahme kommt es zur Abhängigkeit, welche sich negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Daher ist es wichtig präventiv zu arbeiten. In der vorliegenden Arbeit werden, sowohl primär-, sekundär- als auch tertiärpräventive Maßnahmen, die in der betrieblichen Suchtmittelprävention genutzt werden können, vorgestellt. Die Maßnahmen wurden dazu auch in verhältnis- und verhaltenspräventive Maßnahmen unterteilt. Neben den Möglichkeiten gibt es auch Grenzen in der betrieblichen Suchtmittelprävention, welche ebenfalls aufgezeigt werden. Außerdem wurden alle möglichen Maßnahmen in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst.
In dieser Arbeit geht es darum, Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung für Mitarbeiter der Produktion in kleinen und mittleren Unternehmen aufzuzeigen. Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und Veränderungen in der Arbeitswelt wird speziell auf die alltäglichen Belastungen der Produktionsarbeiter sowie die Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen eingegangen, die sich in Bezug auf mögliche Ressourcenknappheit sowie organisationsbezogene Merkmale ergeben. Durch eine umfassende Reflexion themenbezogener Literatur wird deutlich, dass nicht nur vereinzelte Maßnahmen zu einer erfolgreichen Gesundheitsförderung beitragen, sondern auch Führung und Organisationsgestaltung wichtige Determinanten darstellen.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird die Alkoholprävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement am Beispiel Boehringer Ingelheim vorgestellt. Zunächst wird die betriebliche Gesundheitsförderung beschrieben. Die Struktur, die Abgrenzung zwischen allgemeiner und betrieblicher Gesundheitsförderung sowie der Unterschied zur Prävention wird definiert. Weiter werden die Handlungsgebiete für die betriebliche Gesundheitsförderung dargestellt. Darauf folgte eine Erläuterung der Alkoholproblematik aufgrund statistischer Daten. Anschließend wird genauer auf die Anti Alkohol Kampagnen im allgemeinen und im speziellen eingegangen. Die Aktivitäten der Alkoholindustrie zur Förderung sowie zur Prävention von Alkoholkonsum mit den dazu gehörigen Verboten und Einschränkungen komplettieren diesen Themenbereich. Sowohl die Strategiemöglichkeiten für alle Betriebe und das Vorgehen speziell von Boehringer Ingelheim zum Thema Alkoholprävention wird im darauf folgenden Punkt herausgearbeitet. Zusammenfassend werden die Handlungsempfehlungen sowie die Erfolgsfaktoren bestehender Vorgehensweisen aufgezeigt.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Wichtigkeit von Erholung und Urlaub im Rahmen des BGM und der einzelnen Arbeitnehmer zu verdeutlichen und ein Umdenken bei den Lesenden zu generieren. Durch die Schaffung eines neuen Erholungsverständnisses sollen die Nutzer lernen, mehr auf sich selbst zu achten und die Signale ihres eigenen Körpers rechtzeitig und bewusst wahrzunehmen. Es wird davon ausgegangen, dass die Mitarbeiter die bedeutendste Ressource des Unternehmens sind, einen äußerst wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten und dementsprechend unterstützt werden sollen. Die Schwerpunkte dieser Arbeit beziehen sich einerseits auf die Erklärung des Erholungsprozesses sowie dessen Beeinflussungsfaktoren und andererseits auf die effektive Urlaubsplanung. Welche einzelnen Aspekte dabei genauer berücksichtigt werden müssen, was diese detaillierter zum Inhalt haben und welche Aussagen sich daraus treffen lassen, wird als Ziel dieser Bachelorarbeit definiert und soll genauer erörtert und dargestellt werden. Des Weiteren werden Maßnahmen zur Erholungsförderung und zur Urlaubsplanung vorgeschlagen, welche dazu beitragen sollen, Erholungseffekte länger aufrecht zu erhalten und die Urlaubsplanung effektiver zu gestalten.
Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es herauszufinden, warum sich in kleinen und mittleren Unternehmen kein Betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert, trotz Unterstützungsmöglichkeiten der Krankenkassen. Um diese Forschungsfrage zu beantworten wurde in der vorliegenden Thesis vorhandene Literatur verwendet. Zum einen wurden verschiedene Studien herangezogen, welche KMU zu dem Thema BGM befragt haben. Zum anderen wurde das Präventionsgesetz, welches die gesundheitsförderlichen Strukturen in Betrieben stärken soll, kritisch betrachtet und darauf untersucht, inwieweit das Gesetz den Zugang von BGM-Angeboten der Krankenkassen für KMU erschwert. Die Erkenntnisse und Ergebnisse der Studien sowie Literatur haben gezeigt, dass sowohl die internen Herausforderungen in KMU, als auch die praktische Umsetzung des Präventionsgesetzes den Zugang zu BGM-Angeboten für KMU erschweren. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse ist es empfehlenswert, wenn das Präventionsgesetz reformiert wird, die Bedürfnisse und Gegebenheiten von KMU stärker berücksichtigt werden und eine genauere Formulierung des Vorgehens bei der Umsetzung von BGM in Betrieben bzw. in KMU im Gesetz festgelegt wird.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem immer häufigeren Auftreten der Bewegungsmangel,- Wohlstands- und Zivilisationskrankheiten in der heutigen Zeit. Nach der Einführung in den medizinischen Hintergrund der auftretenden Folgekrankheiten wird aus verschiedenen Gesichtspunkten auf deren Ursachen eingegangen. Anschließend wird der eigentliche Kern der Arbeit, die Prävention, Rehabilitation und deren Maßnahmen anhand eines ausgewählten mittelständischen Unternehmens analysiert. Das Ziel der Arbeit ist es, sowohl die wirtschaftlichen, als auch die gesundheitsförderlichen Vorteile der Prävention im Gegensatz zur Rehabilitation aufzuzeigen.
Metabolisches Syndrom in Deutschland : präventive Handlungsempfehlungen aus ganzheitlicher Sicht
(2014)
Das metabolische Syndrom ist das gehäufte gemeinsame Auftreten der so genannten Zivilisationskrankheiten: Diabetes mellitus, Dyslipidämien, arterielle Hypertonie und Adipositas. Nach wie vor ist eine ansteigende Prävalenz in Deutschland zu verzeichnen. Bisherige präventive Maßnahmen zur Verminderung des Auftretens des metabolischen Syndroms haben bisher nicht den erhofften Erfolg gebracht bzw. werden ungenügend umgesetzt. Welche Probleme dabei zu beachten sind und welche Verbesserungen aus ganzheitlicher Sicht getroffen werden können, um das metabolische Syndrom erfolgreicher präventiv zu bekämpfen, werden in dieser Arbeit dargelegt.
Diese Bachelorarbeit beschreibt anhand von Praxisbeispielen betriebliche Kommunikationskonzepte gegen Übergewicht. Dazu werden zunächst die Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und seine Hauptanwendungsfelder beschrieben. Aus der Zielsetzung und Aufgabenstellung des betrieblichen Gesundheitsmanagements leitet sich die Notwendigkeit von Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung der Belegschaft im Unternehmen ab. Daher werden zunächst Grundlagen zum Inhalt und zum Management von Präventionsmaßnahmen beschrieben. Der Beschreibung und Bewertung konkreter Praxisbeispiele werden Statistiken zur Entwicklung des Überge-wichts vorangestellt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Optimie-rungsansätze des Kampagnenmanagements gegen Übergewicht aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Projekt (apo)THEKE Safer Nightlife des Diakonischen Werkes Stadtmission Dresden e.V. Untersucht wird die Motivation ehrenamtlicher Arbeit im Kontext der Gesundheitsförderung im Nachtleben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer qualitativen Erhebung mittels narrativen Interviews, die zur Ermittlung von Ergebnissen für den gewählten Forschungsgegenstand führen sollen. Dazu wurde vorbereitend eine Literaturrecherche durchgeführt, um der empirischen Untersuchung ein Ausgangsbasis bereitzustellen. Als Auswertungsinstrument fungierte die qualitative Inhaltsanalyse in Form eines Kategoriensystems.
Die Gesundes Kinzigtal GmbH möchte im Rahmen ihres Leistungsportfolios zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Seminarangebot für Schichtarbeiter schaffen. Diese Arbeit soll die Grundlage für die inhaltliche Ausarbeitung des Seminares bilden. Ziel dieser Arbeit ist die Identifikation und Darstellung von gesundheitsfördernden Verhaltensempfehlungen für Schichtarbeiter in der Fachliteratur. Zuerst werden die Lebensbereiche ermittelt, auf die der Schichtarbeiter selbst positiven Einfluss nehmen kann. Anschließend erfolgt eine systematische Literaturrecherche in der Datenbank PubMed. Für die Darstellung der gesundheitsfördernden Verhaltensempfehlungen konnten dreizehn Studien sowie neuen Reviews und Orientierungshilfen einbezogen werden. Die Empfehlungen aus der ermittelten Literatur werden den zuvor bestimmten Lebensbereichen Schlaf, Ernährung, sportliche Betätigung und soziales Umfeld zugeordnet. Die Ergebnisse der Literaturrecherche ergeben ein umfassendes Bild mit zahlreichen Verhaltensempfehlungen für die Verbesserung der Lebensumstände von Schichtarbeitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der gesundheitlichen Situation bzw. Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf Kriterien guter Praxis des Kooperationsverbundes gesundheitliche Chancengleichheit, welche bei der Konzeption und Umsetzung von Angeboten zur Gesundheitsförderung für diese Adressat*innen-Gruppen berücksichtigt werden sollten.
Am Beispiel des Leipziger Projekts „KuGeL – Kultursensible Gesundheitslotsen Leipzig“ wird unter Rückgriff auf ein Expert*innen-Interview untersucht, wie ausgewählte Kriterien in der Praxis umgesetzt werden. Des Weiteren werden maßnahmenbezogene Besonderheiten dargestellt und Handlungsempfehlungen für das Angebot formuliert.
In den letzten Jahren lässt sich in Unternehmen aufgrund von Rückenbeschwerden der Mitarbeiter ein stetiger Anstieg an Arbeitsunfähigkeitstagen verzeichnen. Um zu klären, warum dies so ist und wie man dem entgegenwirken kann, wurde die-se Arbeit verfasst.
Ein standardisiertes Rückenprogramm für Unternehmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Zunächst wurde ergründet, ob ein solches Projekt Auswirkungen auf das subjektive Gesundheitsempfinden der Mitarbeiter hat und dadurch ein Rückgang der Arbeitsunfähigkeitstage erkennbar ist.
Anhand zweier Studien versucht diese Bachelorarbeit zu analysieren, ob es durch diese Maßnahme wirklich möglich ist, einen Einfluss auf das subjektive Gesundheitsempfinden zu nehmen.
Die Rolle der Gesundheitsförderung-am Beispiel der Studentensportorganisation ACLO in Groningen
(2013)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle der Gesundheitsförderung im Studentensport. Sie beleuchtet dabei die Studentensportorganisation ACLO in Groningen als Fallbeispiel. Das Kapitel „Rolle der Gesundheitsförderung und des Sports für die Verbesserung des Deckens und des geistigen Arbeitens“ befasst sich mit der Rolle und den Methoden der Gesundheitsförderung, der Rolle des Sports und Mental Health. Im Anschluss werden Rolle von Sport und Gesundheitsförderung in Hochschulen und Universitäten thematisiert. Neben der Fallstudie, in der gezeigt wird, wie man den Healthcare Aspekt in das Marketing eine Studentensportorganisation implementieren kann, wird eine Expertenbefragung zur Rolle von Sport und Gesundheit an Universitäten und Hochschulen interpretiert. Abschließend wird die Arbeit Handlungsempfehlungen für die Optimierung von Sport und Gesundheit im Studentensport geben. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren der Gesundheitsförderung im Studentensport an deutschen Hochschulen und Universitäten aufzuzeigen.
Implementierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement : Zero Tolerance und andere Verfahren
(2020)
Viele Unternehmen stehen aufgrund der Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt vor großen Herausforderungen. Durch die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), kann ein Unternehmen auf die Steigung von psychischen und physischen Belastungen am Arbeitsplatz reagieren. Ziel dieser Arbeit ist es, die primären Erfolgsfaktoren zu bestimmen, die bei der Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements vonnöten sind. Folgende Forschungsfrage soll erörtert werden: Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren bei der Implementierung und Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements? Im Zuge dessen, werden die grundlegenden Bestandteile eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements dargestellt, als auch die einzelnen Schritte einer Implementierung beschrieben
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an ausgewählten deutschen Hochschulen befassen. Die Arbeit orientiert sich dabei hauptsächlich an der FH Erfurt, sowie der Universität Bielefeld und deren Pilotprojekte bzw. Vorreiterstellung. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die die vorhandenen Projekte näher beleuchten und darstellen soll. Die ausgewählten Hochschulen und Projekte stellen dabei nicht die einzigen ihrer Art dar, sondern dienen jeweils als Anschauungsbeispiel und Verdeutlichung. Die im Detail betrachteten Hochschulen sollen durch einen Abgleich mit Gütekriterien als gesundheitsfördernde Hochschulen bestätigt werden.
Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Auswirkung der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die Mitarbeitergesundheit in Deutschland sowie der daraus resultierende Handlungsbedarf für das betriebliche Gesundheitsmanagement. Anhand einer literaturbasierten Analyse und unter Einbezug praxisrelevanter Studien wurden die wesentlichen Chancen und Risiken der Digitalisierung für das betriebliche Gesundheitsmanagement erörtert. Es zeigt sich, dass digitale Hilfsmittel ein hohes Potenzial zur Steigerung der Wirksamkeit des betrieblichen Gesundheitsmanagements mit sich bringen. Unternehmen sind zwar positiv auf unterstützende digitale Methoden eingestellt, jedoch werden diese zum heutigen Zeitpunkt noch sehr geringfügig verwendet. Um das betriebliche Gesundheitsmanagement zum Status quo weitgehend zu digitalisieren, empfiehlt es sich daher für Unternehmen auf externe Dienstleister zurückzugreifen.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird die Problematik des Gesundheitsmanagements in der Kita vorgestellt und analysiert. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen von Qualitäts- und Gesundheitsmanagement beschrieben. Die Handlungsfelder, die für die Gesundheit der Kinder verantwortlich sind, werden in der Mitte der Thesis aufgezeigt. Das Ziel der Arbeit ist innovativ und beschäftigt sich mit dem Gedanken, das Qualitätsmanagement in den Gesundheitsmanagement einzubringen. Die AWO wird als Beispiel für die Umsetzung der theoretischen Grundlagen dienen. Anschließend folgen die Erfolgsfaktoren sowie die Handlungsempfehlungen für die Kitas.
In dieser Arbeit soll die Beeinflussung vom Bewegungsverhalten der Menschen anhand einer empirischen Studie mit den Patienten der Gesundzimmer AG ergründet werden. Nach der Darstellung der zentralen Elemente der Wissenschaftsdisziplinen Gesundheit, Sport und Psychologie hinsichtlich der Zusammenhänge untereinander, folgt die Beschreibung der Datenerhebung. Hier werden Konzept und Ergebnisse vorgestellt sowie letztere, im Hinblick auf die Beantwortung der Forschungsfrage, interpretiert. Zuletzt wird neben dem Fazit eine Zukunftsprognose gezogen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kommunikationkampagnen gegen Übergewicht innerhalb eines Betriebes. Hierfür wird das Kampagnenmanagement im Gesundheitsbereich durchleuchtet, sowie dessen Ziele und Zielgruppen. Des Weiteren wird das betriebliche Gesundheitsmanagement im Allgemeinen und gegen Übergewicht thematisiert. Bevor es zum eigentlichen praktischen Teil der Arbeit kommt, werden bereits vorhandene Kommunikationskonzepte gegen Übergewicht außerhalb des Arbeitsplatzes aufgezeigt. Abschließend wird eine Kampagne gegen Übergewicht innerhalb eines Betriebes anhand einer Konzeptempfehlung des Autors konkretisiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an der Hochschule. Diese wird speziell auf die Hochschule Mittweida abgestimmt sein. In der vorliegenden Arbeit werden die Studenten im Fokus gestellt und an ihnen eine Konzeptentwicklung für die Hochschule Mittweida empfohlen. Dabei werden die Verortungen der theoretischen Grundlagen vorangestellt und später wird sich intensiver mit einigen Präventionsfeldern auseinandergesetzt. Abgesehen von der Literaturrecherche wird auch ein Fragebogen in die Arbeit einfließen.
Das Thema der vorliegenden Arbeit lautet: „Verfahren der Kraftdiagnostik und ihre Möglichkeiten und Grenzen – Auswirkungen auf effizientes Training und Gesundheit“. Die Intention der Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen der Verfahren der Kraftdiagnostik zu erörtern und wie sie für ein effizientes Training genutzt werden können und die Gesundheit beeinflussen. Mit Hilfe von literaturbasierter Recherche wird die Forschungsfrage untersucht. Dafür werden zuerst die theoretischen Grundlagen, die für die Kraftentwicklung notwendig sind dargelegt. Dazu zählen das Muskelgewebe mit dem Bau der Skelettmuskulatur und der Muskelkontraktion. Der Bau des Skelettmuskels beschäftigt sich unter anderem mit der physiologischen Arbeit der Muskelzelle. Zudem wird bei den theoretischen Grundlagen auf die Kraft eingegangen. Dabei werden die Arten der Kraft erläutert. In der vorliegenden Arbeit wird dabei auf die Maximalkraft, die Schnellkraft, die Kraftausdauer und die Reaktivkraft eingegangen. Ein weiterer Unterpunkt der Kraft beschäftigt sich mit den biologischen Grundlagen der Entwicklung von Kraft. Hier wird die Zelle beschrieben, die neuromuskulären Funktionen, die Reizbarkeit, die Erregungsleistung und die Reizbeantwortung, die Unterschiede der Nerven- und der Muskelzelle, das Ruhepotenzial, das Aktionspotenzial und die motorische Einheit. Aufbauend auf der, in der Arbeit geschaffenen Basis werden die Verfahren der Kraftdiagnostik behandelt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich dabei mit sportmotorischen Krafttests, mit biomechanisch gestützten Krafttests und der Funktionsdiagnostik. Die Verfahren werden anschließend auf Nutzen und Grenzen untersucht. Dabei wird auf den Nutzen der Verfahren in der Prävention und in der Rehabilitation eingegangen. Das Ziel ist es, muskuläre Dysbalancen in der Entstehung zu hindern oder rehabilitativ zu vermindern. Die Grenzen der Verfahren behandeln jedes in der Arbeit aufgeführte Verfahren einzeln. Anschließend wird die Auswirkung der Verfahren auf Training und Gesundheit erläutert. Die körperliche Leistungsfähigkeit stellt dabei einen leistungslimitierenden Faktor dar.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gesundheitsförderung im Kindergartenalter. Dabei wird die Gesundheitsförderung definiert sowie Handlungsfel-der und Themen, die im Fokus stehen, vorgestellt. Das Projekt TigerKids – Kindergarten aktiv der AOK PLUS bietet bereits einen guten Ansatz Gesundheit bei Kindern zu fördern und wird in der Arbeit vorgestellt. Anhand einer Evaluationsstudie der AOK PLUS und einem Interview einer TigerKids-Kindertagesstätte wird nachgewiesen, dass durch Gesundheitsförderung im Kindergartenalter signifikante Erfolge in der Gesundheit der Kinder und im Gesundheitsbewusstsein der Familie erreicht werden können.
Gesundheit von Mitarbeitern in Unternehmen wird immer wichtiger. Die Arbeitsbedingungen ändern sich, Projektarbeit nimmt zu. Dieser Wechsel hat Einfluss auf die Arbeitssituation der Mitarbeiter sowie Führungsstil und -ziele. Die Arbeit gibt einen Einblick über die aktuellen Veränderungen der Arbeitswelt und deren Einfluss auf die Arbeitsverhältnisse, den rechtlichen Rahmenbedingungen von Arbeit in Deutschland, sowie die medizinischen, ökonomischen und sozialen Notwendigkeiten gesundheitsorientierter Mitarbeiterführung. Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung und Anwendung gesundheitsfördernder und mitarbeiterorientierter Kommunikation in Projektarbeiten. Es werden konkrete Handlungsempfehlungen Methoden zur gesundheitsgerechten Kommunikation aufgezeigt. Der zweite Teil wendet die Erkenntnisse des ersten Teils, gestützt auf eine eigene empirische Studie über die extremen Arbeitsverhältnisse in der Filmbranche, auf Film- und Fernsehproduktionen in Deutschland an und leitet konkrete Handlungsvorschläge ab.