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Smartphones in Verbindung mit mobiler Internetnutzung gewinnen in der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Anstatt über PCs oder Laptops werden Webinhalte immer häufiger von unterwegs über mobile Endgeräte abgerufen. Content-Anbieter müssen auf diesen Wandel reagieren und ihre Angebote an das veränderte Konsumverhalten anpassen. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren die Aufbereitung journalistischer Inhalte für mobile Endgeräte bestimmen. Die Betrachtung umfasst notwendige Veränderungen in der personellen und technischen Redaktionsinfrastruktur, Smartphone-typische Nutzungsgewohnheiten, geeignete Darstellungsformen und den Stellenwert von Social Media. Weiterhin wird der Verbreitungsweg über Apps und mobile Websites gegenübergestellt und die Erlössituation mobiler Webangebote in Form von Werbefinanzierung und Bezahlmodellen dargelegt. Eine Usability-Untersuchung gibt Aufschluss über Gestaltungsprinzipien, die eine benutzerfreundliche Handhabung mobiler Webportale gewährleisten. Im Rahmen der Arbeit werden damit Handlungsfelder aufgezeigt, um die „Mobile Revolution“ erfolgreich mitgestalten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Push- Benachrichtigungen für die Android-Hochschul-App HSMWmobil. Als Push- Benachrichtigungssystem wird der Dienst „Google Cloud Messaging“ genutzt, welcher von der Google Inc. entwickelt wurde. Der Dienst wird in die vorhandene Hochschul-App HSMWmobil für das Betriebssystem Android integriert, damit diese unterschiedliche Push-Benachrichtigungen anzeigen kann. Daraufhin wird ein Webserver eingerichtet, welcher benötigt wird, um Push-Benachrichtigungen an mobile Endgeräte über den „Google Cloud Messaging“-Server zu versenden. Auf dem Webserver befindet sich eine Benutzeroberfläche, von der aus verschiedene Push-Benachrichtigungen an alle registrierten mobilen Endgeräte, welche in einer XML-Datei auf dem Webserver abgespeichert sind, versendet werden können. Durch die Push-Benachrichtigungen sollen die Benutzer der Hochschul-App HSMWmobil schnellstmöglich über aktuelle Ereignisse der Hochschule Mittweida informiert werden.
Die steigende Verbreitung von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets führt dazu, dass auch deren Nutzung ansteigt. Eine damit einhergehende Entwicklung ist die Nutzung dieser Geräte zeitgleich zum Fernsehen. Ist diese inhaltsbezogen zum Fernsehprogramm, wird vom “Second Screen” gesprochen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Etablierung des Second Screen sowie der Nutzung und dem Nutzen von Apps, welche auf dem Prinzip des Second Screen basieren. Die Analyse der Apps, eine Umfrage und Experteninterviews konnten klarstellen: Zu dem derzeitigen Kenntnisstand ist der Second Screen nicht etabliert. Ebenso ist die Verbreitung und Nutzung von crossmedialen Apps zu gering, um einen nennenswerten und relevanten Nutzen darzustellen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Eignung eines Smartphones, spezieller eines iPho-nes, für die standortbasierte Zeiterfassung untersucht. Betrachtet werden technische Ansätze und die auf der iOS-Plattform verfügbaren Verfahren iBeacon und Geofencing. Dabei soll mittels einer Präsenzdetektion ermittelt werden, ob sich ein Mitarbeiter in der Firma oder am Arbeitsplatz aufhält und dementsprechend eine Zeiterfassung gestartet werden. Die Verfahren werden hinsichtlich ihrer Eignung im Bezug auf aufgestellte Anforderungen und auf ihre reaktive sowie proaktive Verwendung beurteilt.
Schwerpunkte
• Untersuchung verfügbarer technischer Ansätze auf der iOS - Plattform und Vergleich ihrer Eigenschaften
• Implementierung eines Prototypen mit mindestens zwei verschiedenen Ansätzen
• Analyse der Performance in der Praxis insbesondere hinsichtlich der betriebssystemsei-tigen Einschränkungen (z.B. Aktualisierungsintervall)
In dieser Bachelorthesis wird eine Softwarespezifikation für eine Smartphoneapp zur Personalzeiterfassung mit Hilfe von SAP Netweaver erarbeitet. Die Spezifikation ist speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche eines Unternehmens aus der Branche der Unternehmensberatung zugeschnitten. Durch den Einsatz dieser App sollen Kosten und Verwaltungsaufwand für das Unternehmen reduziert werden.
Diese Arbeit widmet sich dem Verständnis für Sensoren für Bewegung- und Lagebeurteilung, wie sie in gängigen Smartphones verfügbar sind, und der Nutzung unter Android für das Einsatzgebiet Navigation. Ziel ist es Studenten und Interessierten zu dienen einen Zugang zu der Materie zu finden und Neugierde für die Implementierung von Anwendungsfällen zu wecken. Die Arbeit beschreibt die Sensorik, wie sie in aktuellen Smartphones zum Einsatz kommt, die Android Grundlagen zur Nutzung dieser und anhand einer Beipiel-Applikation „Guide Me Home“, einen funktionsfähigen Prototypen.
Diese Arbeit untersucht, die Herausforderungen bei der teilautomatischen Erstellung von Testdaten für die digitale Forensik. Insbesondere handelt es sich um Bildmetadaten im EXIF-Format, aus der Fotogalerie eines Smartphones, die mit GPS-Daten und zugehörigen Zeitstempeln für eine feste Route angereichert werden. Dazu wird auf Metadaten, Geokoordinaten und Zeitstempel eingegangen sowie der aktuelle Stand zu EXIF aufgezeigt. Mit diesem Wissen entsteht ein Programm, das die Testdaten erzeugt.
In der folgenden Masterarbeit geht es um die Frage, inwiefern die Tagesschau eine jüngere Zielgruppe von 14 bis 29-Jährigen über eine interaktive App erreichen könnte.
Die neue App „newscaching“ soll dabei eine Spielplattform sein, die Foto-Sharing-Dienste und eine Art GPS-Schnitzeljagd verbindet, um Wissen und Nachrichten der Tagesschau spielerisch zu vermitteln. Das Ziel der Ausarbeitung ist es, mittels einer Machbarkeitsstudie und Experteninterviews der Tagesschau sowie Gruppendiskussionen mit der potenziellen Zielgruppe eine Handlungsempfehlung für die Tagesschau auszuarbeiten, die die Vor- und Nachteile einer tatsächlichen Umsetzung der App abwägt.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die gesundheitlichen Auswirkungen täglicher Smartphone-Nutzung auf die menschliche Psyche. Dabei wurden die Wahrnehmungs- und Verhaltensveränderungen der Nutzer analysiert und entstehende gesundheitlichen Konsequenzen dargelegt. Hierbei wurden verschiedene Bereiche des Privat- und Berufslebens beachtet und die Folgen in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext betrachtet. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Privatpersonen, als auch Geschäftsleute mit wirtschaftlicher Absicht von Relevanz. Die Autorin erhofft sich dadurch einen interdisziplinärem Erkenntnisgewinn.
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der combyne GmbH entstanden und untersucht die Fragen, welchen Einfluss hat das Smartphone in Verbindung mit dem Shoppingverhalten der Generation Y in der Fashion-Industrie, welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Mobile Apps auf dem Smartphone und wie könnte eine innovative Fashion Applikation aussehen, die aktuelle Entwicklungen in der Fashion-Industrie, berücksichtigt. Im Fokus des Interesses stehen die Themenkomplexe Mobile in Bezug auf Smartphones und Applikationen sowie das Kauf- und Shoppingverhalten der Generation Y, in der Fashion-Industrie. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe einer empirischen Analyse in Form einer Online-Befragung. Ziel ist es, eine wissenschaftliche Grundlage für den Mobile-Commerce der deutschen Fashion-Industrie zu schaffen.
Smartphones für Menschen über 60 : Besonderheiten und Herausforderungen bei der Zielgruppenansprache
(2019)
Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich mit den Besonderheiten und Herausforderungen bei der Zielgruppenansprache der Generation 60+ und thematisiert dafür den speziell auf die älteren Menschen ausgerichteten Handy- und Smartphone-Markt. Dazu wird die Zielgruppe zunächst einmal definiert, eingeordnet und charakterisiert, bevor schließlich Merkmale für die Ansprache der über 60-Jährigen herausgestellt werden. Folgend wird der Handy- und Smartphone-Markt in den Vordergrund gerückt und mit dem Unter-nehmen Emporia ein Praxisbeispiel aus der Branche gewählt. Dabei wird deren Vorgehensweise für die Zielgruppenansprache beschrieben und in Verbindung zu den vorherig gewonnenen Erkenntnissen näher erläutert. Im letzten Kapitel werden allgemeine Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen auf Basis der vorangegangenen Ergebnisse formuliert, um den Unternehmen, die die Zielgruppe zukünftig erreichen möchten, einen Leitfaden für die richtige Ansprache der über 60-Jährigen zu geben.
Eine Untersuchung des Netzwerkverkehrs von 4 verschiedenen mobilen Applikationen mit Hilfe der Comminity Edition der Burp Suite der Firma PortSwigger auf sicherheitsrelevante Schwachstellen sowie das Aufzeigen der Grenzen bei der die Burp Suite zur Untersuchung von Netzwerkverkehr verwendet werden kann.
Die Daten auf Mobilgeräten besitzen als Beweise in kriminalpolizeilichen Ermittlungsverfahren eine große Bedeutung. Besonders interessant sind dabei die Chats von diversen Instant-Messaging-Diensten. Aufgrund der stetigen technischen Weiterentwicklung der Smartphones und der Sicherheitsarchitektur des Android-Betriebssystems wird es jedoch zunehmend erschwert bzw. unmöglich, diese Chats mit den klassischen forensischen Sicherungsverfahren zu extrahieren. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Entwicklung eines Tools zur Sicherung von Chats über die Benutzerschnittstelle beschrieben. Die angewandte Methodik erstellt dafür Screenshots über die Android Debug Bridge. Diese werden anschließend mit einer Texterkennungs-Software weiterverarbeitet, um die Durchsuchbarkeit der Chatinhalte für die Ermittler sicherzustellen.