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Aktuelle Feindbilder der extremen Rechten in Deutschland und ihre zivilgesellschaftlichen Ursprünge
(2013)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Entstehung und den Hintergründen der im Jahre 2013, wichtigsten Feindbilder deutscher Rechtsextremisten und versucht zu ergründen, ob, und wenn ja, inwieweit der zivilgesellschaftliche Umgang mit diesen Gruppen dazu beiträgt die Bilder zu bestärken. Der Schwerpunkt liegt hierfür in einer intensiven Literaturrecherche, durch die die größten Feindbilder der extremen Rechten dokumentiert sowie eventuelle Verbindungen zu gesamtgesellschaftlichen Einstellungen ermittelt werden sollen.
Alkoholabhängigkeit im Alter
(2013)
Alkoholkonsum ist ein gesellschaftlich gewolltes und gut etabliertes Ritual. Beginn, Ende und Menge des Alkoholkonsums nicht steuern zu können weicht allerdings von der sozialen Norm ab. Nimmt man die von der Allgemeinbevölkerung gewünschte soziale Distanz gegenüber psychisch Kranken als Indikator für Stigmatisierung, so gehören Menschen mit Alkoholabhängigkeit zu einer stark stigmatisierten Gruppe. Ausgehend von kulturhistorischen Aspekten des Alkoholkonsums und der Entwicklung des Krankheitsverständnisses sowie Ergebnissen der Stigmaforschung soll die Stigmatisierung alkoholabhängiger Menschen beleuchtet werden. Die Sichtweise Betroffener fließt Anhand einer Befragung in diese Arbeit ein. Diese stellt aber keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweis-führung dar, sondern soll Aspekte der Stigmatisierung alkoholkranker Menschen verdeutlichen und konkretisieren.
Analyse von Angeboten und Bedarfen an sozialen Einrichtungen einer Kleinstadt in Sachsen - Anhalt
(2013)
Die Masterarbeit befasst sich mit den verschieden Angeboten und Bedarfen der Stadt Naumburg an der Saale, OT Bad Kösen. Untersucht werden die vorhandene Angebotsstruktur des Ortsteils und der bestehende Bedarf an weiteren sozialen Einrichtungen für die Bevölkerung. Erfasst wird dieser anhand einer nicht repräsentativen Befragung unter den Einwohnern von Bad Kösen. Unterstützt wird diese Untersuchung durch eine ausgiebige Literatur- und Internetrecherche sowie einer ausführlichen Sozialraumanalyse. Hauptschwerpunkt der Arbeit liegt auf der These, dass es in Bad Kösen einen Bedarf an weiteren sozialen Einrichtungen gibt und dieser durch ein Mehrgenerationenhaus gedeckt werden könnte.
In der Bachelorarbeit werden die Lebenslagen und Lebenswelten der Familien beleuchtet, welche durch die sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen eine große Herausforderung darstellen. Es wird deutlich, dass ein Familienzentrum eine Möglichkeit für die Beratung und Unterstützung von Familien sein kann.Der Arbeit liegt eine Literaturrecherche zugrunde, welche die Gründe der veränderten Lebenslagen verdeutlichen und die Elternpartnerschaft im Rahmen eines Familienzentrums näher erläutern. Die Erhebung der Familienformen des Montessori-Kinderhauses stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Sie soll lediglich die Evaluation des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Netzwerkarbeit im Bereich der Gemeindepädagogik der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ein wichtiger Bestandteil der gemeindepädagogischen Arbeit sind Netzwerke. Im ersten Teil werden theoretische Ansätze zur Beschreibung von Netzwerken und Netzwerkarbeit dargestellt. Dies geschieht vornehmlich aus dem Blickwinkel der Sozialen Arbeit. Anschließend werden die Ziele der Gemeindepädagogik und die sich daraus ergebenden Ansprüche an Netzwerkarbeit beschrieben. In einem dritten Teil werden diese den Ergebnissen aus einer dafür durchgeführten Umfrage unter Gemeindepädagoginnen und Ge-meindepädagogen des Kirchenbezirkes Glauchau-Rochlitz gegenübergestellt. Die Arbeit hinterfragt die bisherige Praxis der Netzwerkarbeit in den Kirchgemeinden und gibt Anregungen, diese zu verbessern.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die Theorie und For - schung zum Thema individueller Begabung im Zusammenhang mit Sport zu geben. Hierbei interessieren vor allem solche Theorien, welche die Entstehung von Begabung erklären. Der Hauptfokus soll auf den Wechselwirkungen zwischen der sportlichen Begabung von Kindern und deren Familien liegen, bezüglich Struktur und Sozialisation der letzteren. Dies wird abschließend anhand eines praktischen Beispiels dargestellt.
Die Masterarbeit befasst sich mit einer qualitativ empirischen Forschungsmethode biographisch-narrativer Interviews, in denen Bedarfe von Frauen mit der Diagnose Depression ab dem 65. Lebensjahr erhoben werden. Des Weiteren werden Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit und weiterführende Forschungen aufgezeigt. Themenvertiefende Informationen sowie Daten zu Erkrankungen im Alter sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der besonderen Situation von Männern im Erzieherberuf. Dabei wird sich auf den Bereich der Kindertagesstätten beschränkt. Gegenstand der Untersuchung sind besondere Belastungssituationen für Erzieher im Berufsfeld. Die Arbeit gliedert sich in einen Teil mit Li-teraturrecherche zu den Themen Sozialisation und Gender. Dieser bildet die Grundlage für die Entwicklung der Forschungsfrage. Den zweiten Teil bildet eine praktische Erhebung mittels fünf leitfadengestützter Interviews in Chemnitzer Kindertagesstätten und deren Auswertung. Die Ergebnisse der Untersuchung tragen keinen Beweischarakter, sondern sind als exemplarisch zu werten. Sie sollen in der Literatur erwähnte Problemstellungen verdeutlichen und Hinweise geben, wie Belastungssituationen einzuschätzen sind und ihnen entgegengewirkt werden kann.
Psychosozial schwierige Lebenslagen können die kindliche Entwicklung erheblich beeinträchtigen. Die Bachelorarbeit befasst sich mit Auswirkungen, die psychosozial schwierige Lebenslagen auf die Entwicklung der Sprache von Kindern haben können. Grundlage für die Darstellung dieser Thematik ist das Wissen über die kindliche Sprachentwicklung und die Bedeutung der frühen sprachlichen Interaktion zwischen Eltern und Kind. Die Autorin gibt einen Einblick in schwierige Lebenslagen und zeigt, welchen Einfluss Armut und Bildungsarmut auf die sprachliche Entwicklung der Kinder haben können. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Bedeutung des Spracherwerbs für die kindliche Entwicklung aufgezeigt und in Zusammenhang zu schwierigen Lebenslagen betrachtet werden soll. Untersucht wird, wie die sprachliche Interaktion zwischen Eltern und Kindern, im Rahmen der Sozialpädagogischen Familienhilfe, stattfindet. Die Ergebnisse der Untersuchung (Befragung) sollen Erkenntnisse und Fragestellungen aus der wissenschaftlichen Literatur unterstreichen, differenzieren und erweitern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Untersuchung zur Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten das Hilfeplanverfahren nach § 36 SGB VIII so zu gestalten, dass der Wille der Geschwister in der Vorbereitung der Entscheidung, ob gemeinsam oder getrennt untergebracht, angemessen berücksichtigt werden kann und wie sie darüber Transparenz erhalten.
Mit vorliegender Arbeit werden Grundsätze und Kriterien gelingender Planungsbeteiligung in der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt und am Beispiel eines Jugendhilfeplanungsprozesses in einem sächsischen Landkreis angewendet. Aus der Analyse des Praxisbeispiels werden Stärken und Defizite abgeleitet, die in die Konzeption eines Strukturmodells zur integrierten und beteiligungsorientierten Jugendhilfeplanung einfließen. Ferner werden Grundlagen und Bedingungen für eine Implementierung der vorgeschlagenen Vorgehensweise benannt und die Notwendigkeit eines begleitenden, jugendpolitischen Diskurses begründet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an ausgewählten deutschen Hochschulen befassen. Die Arbeit orientiert sich dabei hauptsächlich an der FH Erfurt, sowie der Universität Bielefeld und deren Pilotprojekte bzw. Vorreiterstellung. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die die vorhandenen Projekte näher beleuchten und darstellen soll. Die ausgewählten Hochschulen und Projekte stellen dabei nicht die einzigen ihrer Art dar, sondern dienen jeweils als Anschauungsbeispiel und Verdeutlichung. Die im Detail betrachteten Hochschulen sollen durch einen Abgleich mit Gütekriterien als gesundheitsfördernde Hochschulen bestätigt werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien. Ziel ist es, einen Überblick über die Beziehung und deren Gestaltung zwischen alkoholabhängigen Eltern und ihren Kindern zu geben und die kindliche Entwicklung vor diesem Hintergrund zu betrachten. So untergliedert sich die Arbeit in zwei Schwerpunkte. Sie besteht zum einen aus einem Literaturüberblick zu theoretischen Zusammenhängen und zum anderen aus der Anwendung der dargestellten Theorie in Interviews. Diesbezüglich wurden 4 Interviews geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen dazu dienen, die erörterte Theorie praktisch zu veranschaulichen. Mittels dieser Schwerpunkte werden Rückschlüsse hinsichtlich der sozialen Arbeit abgeleitet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Altersbilder, der sich vor dem Hintergrund des derzeitigen demografischen und gesellschaftlichen Wandels vollzieht. Als eine Alternative zu Drohkulissen wie dem medial angekündigten „Krieg der Generationen“ bieten gelebte Generationenbeziehungen eine Möglichkeit das „Neue Bild vom Alter“ mit all seinen Facetten wahrzunehmen und aus dem Blickwinkel einer neuen Generationenperspektive zu betrachten. Es soll gezeigt werden, welchen Einfluss auf Entwicklungsmöglichkeiten und soziale Teilhabe eine kritische Reflexion der eigenen Vorstellungen vom Alter generationenübergreifend haben kann.
Chancen der tiergestützten sozialen Arbeit mit Pferden am Beispiel von Kindern und Jugendlichen
(2013)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Perspektiven tiergestützter Interventionen in der Sozialen Arbeit mit dem Pferd am Beispiel von Kindern und Jugendlichen. Es soll ermittelt werden, inwiefern der Einsatz von Pferden die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bereichern kann. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Durch die Darstellung der biopsychosozialen Wirkungen von Tieren auf den Menschen, von wesentlichen Theorien zur Mensch-Tier-Beziehung, der Kommunikation zwischen Mensch und Tier bzw. Pferd und der Bedeutung von Tieren für Kinder und Jugendliche wird der Fragestellung nachgegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik Inklusion im Bereich der Frühpädagogik. Innerhalb der Fachwelt stehen verschiedene Definitionen für Inklusion nebeneinander. Der Schwerpunkt der Arbeit ist es, inklusive Kennzeichen, Konzepte und die damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen für Fachkräfte herauszuarbeiten. Einerseits besteht ein Rechtsanspruch auf gemeinsame Bildung von Kindern in Kindertagesstätten im Sinne der Gleichbehandlung. Andererseits werden Kinder mit Besonderheiten traditionell in Spezialeinrichtungen verwiesen. Der Index für Inklusion soll diesem Problem begegnen, in dem Fragen mit allen Beteiligten diskutiert und bearbeitet werden, um eine inklusive Kindergartenwelt immer weiter zu entwickeln.
Die Bachelorarbeit beruht auf einer Literaturrecherche und beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die frühe institutionelle Fremdbetreuung auf die Mutter-Kind-Bindung, die sozial-emotionale sowie die kognitiv-leistungsbezogene Entwicklung von Kindern zwischen einem und drei Jahren auf Basis nationaler und internationaler Studien hat. Zudem werden die Entwicklung der Betreuungssituation in Deutschland anhand von Statistiken dargestellt sowie fachliche Empfehlungen für die praktische Arbeit mit Kleinkindern in öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen gegeben.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Wesen des Todes, das heißt, es geht um den Wandel im Umgang mit dem Lebensende. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich dabei vor allem auf ausgewählte Bereiche der Philosophie, den historischen Verlauf, den fünf Weltreligionen, aber auch auf eine aktuelle Bestandsaufnahme. Ziel dieser Arbeit ist es, einen allgemeinen Überblick über die komplexe Thematik des Todes darzustellen, ihn greifbar, verständlicher zu machen. Darüber hinaus soll
aufgezeigt werden, wie es zu unserer modernen Einstellung gegenüber dem Lebensende kam und wie diese sich gegenwärtig darstellt.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses, durch den sich das Hochschulsystem seit 1999 in einem Umbruch befindet. Durch das nun durchgeführte graduelle Ausbildungssystem stehen die BachelorabsolventInnen vor dem Entschluss, sich auf dem Arbeitsmarkt zu bewerben oder einen Masterstudiengang zu absolvieren. Ziel dieser Arbeit ist es, durch quantitative und qualitative Forschung die Motivation der Studierenden, ein Masterstudium in der Sozialen Arbeit zu absolvieren und die Zufriedenheit der Studierenden mit dem derzeitigen Masterstudium zu untersuchen. Weiterhin dient diese Arbeit der Vorstellung und dem Vergleich der Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit in Sachsen und Thüringen. Dazu werden die Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit in Sachsen und Thüringen unter dem Blickwinkel des Bologna-Prozesses gegenübergestellt. In Kombination mit einer Befragung der Studierenden sollen so die Auswirkungen auf die Ausbildung und die Praxis der Sozialen Arbeit dargestellt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Arbeitsbedingungen in Kindertageseinrichtungen und dem Einfluss dieser auf die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes als wesentliche Arbeitsaufgabe der pädagogischen Fachkräfte in KITAs. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum sächsischen Bildungsplan und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zum Verhältnis von Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Durch eine schriftliche Befragung an den genannten Institutionen soll der aktuelle Stand in der Praxis untersucht werden.
Die Arbeit untersucht das Leben von Asylsuchenden in Deutschland. In einem kurzen Umriss werden die rechtlichen Grundlagen des Asyl- und Flüchtlingsrechts dargelegt. Durch die immer schlechter werdende Lebens- und Aufenthaltsbedingungen bildete sich 2012 der "Refugee-Protest-March from Würzburg to Berlin", in welchem die Betreffenden auf ihre Situation aufmerksam machen wollen. Dieser Marsch soll nun näher erläutert werden in seiner Entwicklung: Motive, Ziele, Entwicklung und die Erfolgsaussichten. Anschließend werde ich auf die Flüchtlingssozialarbeit eingehen und deren eingeschränkte Handlungskompetenzen in der Flüchtlingssozialarbeit aufzeigen.
Die Masterarbeit befasst sich mit den vorhandenen und benötigten Unterstützungsmöglichkeiten von Kindern psychisch kranker Eltern in Leipzig. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Vorstellung vorhandener Helferstrukturen in Leipzig. In diesem Zusammenhang wurde ein Experteninterview durchgeführt, um den weiteren Bedarf in Leipzig zu ermitteln. Zu Beginn erfolgt eine Literaturrecherche, um die Situation Kinder psychisch kranker Eltern aufzuzeigen, sowie Bedingungen für eine gelingende Eltern-Kind-Beziehung zu verdeutlichen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem strategischen Einsatz von Social Media im Bundesverband der Caritas Deutschland. Ausgehend von einer theoretischen Grundlegung zu Social Media sowie zum strategischen Einsatz in Organisationen der Sozialen Arbeit erfolgt eine Betrachtung der Social Media-Aktivitäten der Caritas in verschiedenen Sozialen Netzwerken. Der Einsatz von Social Media-Angeboten der Caritas wird dabei beschrieben. Weiterhin wird ein Entwurf für eine quantitative Analyse der Aktivitäten des Verbandes in verschiedenen Sozialen Netzwerken dargelegt. Im Anschluss wird eine Untersuchungsmethode vorgestellt, bei der durch eine Kombination von Online-Inhaltsanalyse und Logfile-Analyse strategische Kommunikation auf Internetseiten von Sozialen Organisationen erfasst werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Strategien für den Umgang mit Pflegekindern. Ausgangspunkt hierbei bilden Deprivationserfahrungen und emotionale Schädigungen der Pflegekinder, welche besondere Auffälligkeiten bei diesen bedingen. Es wird ein Vergleich zwischen zwei Familienpflegeformen, der Dauerpflege und der Familiären Bereitschaftsbetreuung angestellt und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten in den Umgangsstrategien erarbeitet. Ziel ist es verallgemeinerbare Strategien für den Umgang mit Verhaltensweisen, Merkmalen und Störungen der Kinder zu erfahren, um Pflegeeltern eine Handreichung darzubieten.
Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich, unter Berücksichtigung aktueller Bezüge, mit der geschichtlichen Entwicklung des Wohlstands auseinander. Infolgedessen geht es um die verschiedenen Wohlstandsauffassungen und um weiterführende Wohlstandsdefinitionen. Daran anknüpfend werden einige Handlungsansätze für die Soziale Arbeit aufgezeigt.
Die 20-Stunden-Woche reicht! : Vollbeschäftigung im Widerspruch notwendiger Arbeit und freier Zeit
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt dir Entwicklung des Arbeitsbegriffes. Neben einer umfangreichen Literaturrecherche beinhaltet diese Arbeit die Ergebnisse einer (extra für diesen Zweck durchgeführten) Onlineumfrage. Im Anschluss werden die Ergebnisse ausgewertet und die Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur und den Umfrageergebnissen zusammengefasst.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit der Sterbebegleitung alter Menschen und verdeutlicht, welche Rolle die Soziale Arbeit dabei einnimmt. Ich werde die Wünsche und Bedürfnisse der alten sterbenden Menschen erläutern, die verschiedenen Sterbeorte aufzeigen und auf die Hospizarbeit näher eingehen. Des Weiteren werden Methoden, die in der Sterbebegleitung alter Menschen Anwendung finden, erklärt und es wird dargestellt, welchen Beitrag ein Sozialarbeiter in der Begleitung sterbender alter Menschen leisten kann. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf einer ausführlichen Literaturrecherche, wodurch Ansätze zur Beantwortung der Fragestellung gefunden werden sollen.
Die Bedeutung von Musik und Tanz für die Disziplin Soziale Arbeit mit älteren Menschen ab 65 Jahren
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Musik und Tanz aus der Perspektive der Sozialen Arbeit. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum aktuellen Forschungsstand. Hier konzentriere ich mich auf die Interventionsgerontologie, die Prävention und das Wohlbefinden älterer Menschen ab 65 Jahren. Dabei wurde eine kleine qualitative Untersuchung zur Bedeutung von Musik in der Praxis am Beispiel eines Seniorenballs in Dresden durchgeführt. Ziel ist es zu erforschen, auf welche Weise Musik und Tanz zum Wohlbefinden der älteren Menschen beitragen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Lebens- und Arbeitsfeld Heim, den Rahmenbedingungen und daraus resultierenden Problemlagen für Beziehungs- und Bindungsangebote zwischen den Jugendlichen und den ErzieherInnen. Durch eine ausführliche Literaturrecherche zu den Themen Heimerziehung, Bindungen und Distanz und Nähe in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe konnte die Fragestellung eingegrenzt und mögliche Lösungen aufgegriffen werden. Darüber hinaus erfolgte eine Befragungen bei einer, das Thema eingrenzenden, Jugendgruppe des Kinderheim W. Diese Befragung erhebt nicht den Anspruch einer empirischen Untersuchung, vielmehr soll sie eine konkrete Fragestellung und die theoretischen Ausführungen und Problemlagen aus der wissenschaftlichen Literatur unterlegen und differenzieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem demografischen Wandel, der den wachsenden Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft beschreibt. Dieser Prozess, der durch niedrige Geburtenraten und eine steigende Lebenserwartung hervorgerufen wird, birgt vielfältige Chancen und Potentiale in sich sowohl für die davon betroffenen älteren Menschen als auch für die Gesellschaft. Entgegen dem vorherrschenden Altersbild, das Alter oftmals mit Krankheit und Schwäche verbindet, ist es das Anliegen dieser Arbeit eine andere Sichtweise einzunehmen und die Chancen, die mit dem wachsenden Anteil älterer Menschen verbunden sind, darzulegen. Dazu werden verschiedene Alterstheorien, Lebensbewältigungskonzepte und ausgewählte Potentiale herangezogen, durch die die Lebensphase Alter näher bestimmt und charakterisiert wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Arbeitsfeld des Pflegekinderwesens und dem Bereich Hilfen zur Erziehung. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von zwei Geschwisterkindern nach der Unterbringung in einer jeweils anderen Pflegefamilie. Sie soll, daraus resultierende Problemlagen aufzeigen. Ich habe analysiert, welchen Entwicklungsstand die Kinder zum Zeitpunkt der Herausnahme im Dezember 2010 aufwiesen und wie die Entwicklung zum jetzigen Zeitpunkt Mai 2013 ist. Der Schwerpunkt der Arbeit, liegt dabei nicht auf einer intensiven Literaturrecherche. Die Literaturrecherche, war für mich notwendig, um gut in dieses Thema herein zukommen um einen Leitfaden für das Leitfadengestützte Interview erstellen zu können und die Fragestellung eingrenzen zu können. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Analyse und Beobachtung der Entwicklung der Kinder. Es war interessant zusehen, ob durch die Unterbringung in einer jeweils anderen Pflegefamilie auch eine unterschiedliche Entwicklung zu erkennen war. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne der Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die betrachteten, entscheidungsbeeinflus-senden Faktoren junger Frauen für die Wahl des Studienfaches mit den Vorstel-lungen und Möglichkeiten der Hochschule Mittweida in ein angemessenes Verhältnis zu setzen und zu erkunden, welche Maßnahmen ergriffen werden können um Schülerinnen die Last der Studienfachwahl zu erleichtern.
Ziel der vorliegenden Literaturarbeit ist es, den Übergang Jugendlicher von Schule zum Beruf, unter der Bedeutung von Benachteiligungsprozessen zu charakterisieren und - mithilfe eines spezifischen Kategorisierungsbeispiels - auf die sich daraus ergebende Situation für die Heranwachsenden selbst zu schließen sowie deren Bedeutung zu untersuchen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Nutzung eines Gartens für die Wahrnehmungsentwicklung von Kindern in Kindertagesstätten. Dabei werden Vergleiche zwischen angeleiteter und freier Nutzung, im Verhältnis zu entwicklungspsychologisch bedingten Voraussetzungen der Kinder, gezogen. Untersucht werden diese Vergleiche am Beispiel der „Kriebsteiner Burggeister“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturre-cherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und die Forschungsfrage und deren Hypothesen geklärt werden sollen. Daneben wurden Beobachtungsprotokolle über die angeleitete und freie Nutzung des Sinnesgartens erstellt, sowie Kinderinterviews und Kinder-zeichnungen ausgewertet. Die Beobachtungsprotokolle stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern. Sie können Problemlösungen und mögliche Ressourcen in der Nutzung des Gartens aufzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Ermittlung des Ist-Standes im Bereich Soziale Bildung im Prozess der Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes in zwei ausgewählten Kindertagesstätten in Sachsen. Dies wird jeweils durch eine Grup-pendiskussion mit den Fachkräften dieser Kindertagesstätten untersucht. Die Auswertung der Gruppendiskussionen stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer beweiskräftigen Studie dar, sondern es soll anhand der Analyse ermittelt werden, über welches Wissen Fachkräfte im Bereich Soziale Bildung verfügen und wie der Bildungsplan in diesem Bereich im Alltag umgesetzt wird. Entsprechend des ermittelten Ist-Standes werden Möglichkeiten zur Weiterentwick-lung der Sozialen Bildung herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für die Führungskräfte abgeleitet. Dabei fließen Ideen der Reggio-Pädagogik mit ein.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Schrumpfung auf die Identitätsbildung junger Menschen in einer peripheren Region. Zu Beginn wird ein Überblick der gesamtdeutschen Bevölkerungsentwicklung gegeben. Näher wird der Prozess Schrumpfung erklärt. Anhand von Forschungsergebnissen wird dargestellt, welche Auswirkungen Schrumpfung in peripheren Regionen auf die Enwicklung junger Menschen haben kann. Diese werden am Beispiel Johanngeorgenstadt empirisch untersucht. Ein Überblick zur Stadtentwicklung, die Darlegung statistischer Daten zur Bevölkerungsentwicklung des Ortes, die Ergebnisse von zwei Experteninterviews mit dem Bürgermeister von Johanngeorgenstadt und einem Sozialarbeiter sowie die Resultate aus fünf Interviews und einer Foto-strecke junger Menschen stellen dar, wie der Schrumpfungsprozess des Ortes auf das Leben junger Menschen wirkt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zusammenarbeit von Institutionen innerhalb der Integration behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder in Kindertagesstätten. Anhand eines Leitfadeninterviews und der Auswertung von Fragebögen werden der Ablauf, ausgewählte Institutionen und deren Aussagen zur Zusammenarbeit aufgezeigt. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit stellt die Ansichten, der an der Befragung Beteiligten, über den Begriff Integration dar und vergleicht die Sichtweisen.
In dieser Arbeit wird die Gruppe der „Frauen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion bzw. Spätaussiedlerinnen“ vorzustellen. Der Weg ins Frauenhaus stellt einen verzweifelten Schritt im Leben jeder Frau dar. Es stellen sich diverse Fragen: Was führt die Spätaussiedlerinnen ins Frauenhaus? Was erleben sie? Welche Schwierigkeiten und Gefahren mussten sie auf diesem Weg bewältigen? Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf empirischer Untersuchung, in der wurden zwei Interviews mit Frauen, die zur Gruppe der Spätaussiedlerinnen gehören und Gewalt erlebt haben, durchgeführt. Die Ergebnisse des Interviews sind ebenfalls dargestellt worden.
Die Bachelorarbeit untersucht die anscheinend zunehmend multiproblematischen Jugendlichen, die eine Ausbildung in der Don Bosco Jugend-Werk GmbH beginnen. Ich selbst arbeite dort seit 1996 im Internat. In dieser Zeit konnte festgestellt werden, dass unser Klientel stetig mit komplexeren und schwerwiegenden Problemlagen zu uns kommen. Vor Jahren waren es vereinzelt Jugendliche die so schwer sozialisiert oder auch ernsthaft psychisch er-krankt waren. In einer vom Internat geführten Statistik seit 2008 ist ein Anstieg von 18% auf 37% zu verzeichnen. Für mich stellt sich die Frage, ob wir es nur subjektiv empfinden oder ob sich unser junges Klientel wirklich anders darstellt. Bemerken wir Auswirkungen in der Ausbildung und beim Wohnen im Internat und worin liegen die Gründe? Grundlagen der Untersuchung sind Daten eines Wohnbereiches. Diese setze ich zum Vergleich mit den Zahlen von Klienten von vor zehn Jahren. Um die Situation zu erfassen, habe ich für die drei Fachbereiche, Ausbildung, Fachdienst und Internat Fragebögen erstellt, die im Anschluss ausgewertet und analysiert werden. Sie sollen die Gesamtsituation an Belastung erfassen und auch mögliche Ursachen dafür aufzeigen.