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Die Bachelorarbeit befasst sich in Anlehnung an den Begriff der Kindeswohlgefährdung mit der gesellschaftlichen Relevanz der Gefährdung des Wohls alter Menschen (Altenwohlgefährdungen), insbesondere im Kontext einer häuslichen familialen Pflegesituation und Abhängigkeitssituationen wie der Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit. Der Schwerpunkt liegt auf einer Literatur- und Diskursanalyse. Nach einigen grundlegenden Begriffsdefinitionen werden zunächst relevante Daten zu möglichen Gefährdungen ausgewertet. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Thematik der Gewalt gegen alte Menschen sowie psychosoziale Herausforderungen einer Pflegesituation eingegangen. Anschließend werden die gegebenen rechtlichen Rahmenbedingungen, hauptsächlich das Betreuungsrecht und die gesetzliche Pflegeversicherung, bezüglich vorhandener Schutzlücken analysiert. Im finalen Teil werden analog zu § 1666 BGB mögliche Präventions- und Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Dabei wird vor allem auf die Rolle der Sozialen Arbeit und des Gesetzgebers eingegangen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Wahrnehmung von übermäßiger Polizeigewalt mit der tatsächlichen Vorgehensweise der Polizeibeamten abgestimmt und mit der gesetzlichen Vorgabe zur Herangehensweise verglichen. Gemäß der in dieser Arbeit vermittelten Grundlagen zu Hellfeld und Dunkelfeld sowie der Anzeigebereitschaft wird ein grundlegendes Verständnis für die beschriebene Problematik fundiert. Die aufgeführten Beispiele dienen der Untersuchung des Problems und zur differenzierten Auseinandersetzung mit der Thematik, zum einen der Analyse des jeweiligen Falles und deren beschriebene Situation zur Lage und zum anderen der angeschnittene Umriss zur juristischen Sachlage dieser.
Das Ziel der Arbeit ist die Auswirkung von sexuellen Gewalterfahrungen von Müttern auf die Bindung zwischen Mutter und Kind zu erforschen und Interventionsmöglichkeiten zu entwickeln. Mithilfe einer grundlagenfundierten Literaturrecherche werden Formen der sexuellen Gewalt dargestellt und deren Auswirkung auf die spätere Mutter-Kind-Bindung eruiert und erläutert.
Im Nachgang werden Handlungsmöglichkeiten und Möglichkeiten der Intervention am Beispiel von Mutter-Kind-Einrichtungen aufgezeigt.
Der FC Bayern München ist einer der größten Fußball-Klubs der Welt. Dies betrifft nicht nur den sportlichen Erfolg, sondern auch den Umsatz der ausgelagerten Aktiengesellschaft, der zum Jahresende 2014 über 400 Millionen Euro lag und damit ein Novum im Deutschen Fußball schaffte. Dazu ist jedes der 17 Heimspiele in der Bundesliga mit 71.000 Zuschauern ausverkauft, in der Saison 2013/14 kamen insgesamt gut 1,2 Millionen Fans zu den Liga-Heimspielen. In dieser Masse von Fans stehen in der Südkurve der Allianz Arena, der Heimspielstätte des FC Bayern, die sogenannten Ultras. Fans, die bei jedem Spiel dabei sind, ob im eigenen Stadion oder auswärts. Sie haben ihrem Verein ewige Treue geschworen und möchten ihre Kurve so bunt, laut und spektakulär wie möglich vertreten. Daher missfällt ihnen, dass der Fußball immer mehr in Richtung Kommerz abdriftet, oder dort schon längst angelangt ist. Diese Überzeugungen führten in den letzten Jahren oft zu Gewalttaten zwischen Fans gegnerischer Klubs und zu Gefahren in den Fankurven durch das Abbrennen von Pyrotechnik und anderen Feuerwerkskörpern. Ebenso ist zu beobachten, dass Fanausschreitungen immer mehr zunehmen und sich sogar die ranghöchsten Politiker dieser vermeintlichen Gefahr annehmen. Am speziellen Beispiel des FC Bayern zeigt sich, wie die Ultras beim größten deutschen Klub versuchen Einfluss zu gewinnen. Ob dafür eine Radikalisierung notwendig war oder ist und welche anderen, äußeren wie inneren Einflüsse auf die Ultra-Szene wirken, soll diese Arbeit erforschen.
Diese Bachelorarbeit soll dazu beitragen, das Problem Gewalt unter Jugendlichen im Fußball besser zu verstehen und einen Einblick zu erhalten, was im deutschen Fußball unternommen wird, um dem Problem präventiv entgegen zu wirken. Um es anschaulicher darzustellen, beziehe ich mich in dieser Arbeit auf das Fan-Projekt des FC Carl Zeiss Jena. Im ersten Teil werde ich den Verein vorstellen und danach das Problem Gewalt und Aggression, vor allem unter Jugendlichen, genauer beleuchten und analysieren. Der Hauptteil meiner Abschlussarbeit bezieht sich dann auf die Fan-Arbeit des FC Carl Zeiss Jena, ihre Aufgaben und Ziele. Schlussendlich wage ich einen Ausblick in die Zukunft mit ihren Möglichkeiten, aber auch Problemen, um danach ein genaues Fazit der präventiven Maßnahmen der Fußballvereine gegen gewaltbereite Fußballfans am Beispiel des FC CarlZeiss Jena zu formulieren.
Diese Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Schutzkonzepten. Es wird erarbeitet was unter eben diesen zu verstehen ist und wie sie aufgebaut sein sollten. Neben der Betrachtung von Risikofaktoren, welche zur Entstehung kindeswohlgefährdender Strukturen im institutionellen Kontext führen können, werden mögliche Zugänge für einen gelingende Implementierungsprozess aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den verschiedenen Fankulturen, insbesondere die der gewaltbereiten Fankulturszene der Hooligans und zunehmend auch die der Ultras. Mit Hilfe einer Studie, welche 1999 bis 2000 an der Universität Erlangen - Nürnberg den Hooliganismus untersucht hat, möchte ich die Ergebnisse darstellen, einen Überblick geben, Ursachen für Gewalt rund um Fußballspiele aufzeigen und die Arbeit der Fanprojekte, insbesondere des Fanprojekt Dresden e.V. vorstellen. Abschließend möchte ich die Arbeit der Fanprojekte mit den Fragen nach „Was können und was müssen Fanprojekte leisten?“ kritisch beleuchten und meine Arbeit mit diesem letzten fünften Punkt abschließen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literatur- und Internetrecherche. Daneben stellte mir Herr Torsten Rudolf, Projektleiter des Fanprojektes Dresden e.V. die Konzeption des Fanprojektes Dresden e.V. zur Verfügung, welche ich als Arbeitsgrundlage, neben des Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit für den vierten Punkt verwendete.
Die vorliegende Arbeit hat die Gewalt in der Fußball Fankultur zum Thema. Ziel ist es, geeignete Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen zu identifizieren und hieraus Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für professionelle Vereine abzuleiten. Untersucht werden hierfür die Fans mit ihren Spezifika, den vorhandenen Problemen und das Fanmanagement. Geeignete Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen werden untersucht und im Praxisbeispiel am Karlsruher Sport-Club verdeutlicht.
Fußballvereine und ihre Ultras am Beispiel des 1. FC Kaiserslautern und des SV Waldhof Mannheim
(2012)
Die Bachelorarbeit „Fußballvereine und ihre Ultras am Beispiel des 1. FC Kaiserslautern und des SV Waldhof Mannheim“ beschäftigt sich mit den Ultras im Fußball. Das Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, worin der Zusammenhang im Fußball zwischen den Fans und den Ultras besteht; des Weiteren soll sie veranschaulichen, wer die Ultras eigentlich sind und was sie alles für den Verein tun; welche Fanszene sich in diesem Zusammenhang hinter Ultra verbirgt, die zum Verständnis der Arbeit beitragen. Hinter diesen Ausführungen steht die Frage, in wie weit der Verein für ein Ultra von Bedeutung ist. Mit den beiden Beispielvereinen wird versucht, einen Einblick in die Welt der Ultras zu erhalten. Dabei sollen nicht nur die positiven Seiten, sondern auch die negativen Aspekte aufgezeigt werden. Anhand dieser Ausführungen soll herausgefunden werden, was einen Ultra dazu bewegt, einen Verein derart zu unterstützen und wie in Zukunft der Sport davon beeinflusst wird.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Unruhen und gewalttätigen Auseinandersetzungen im Fußball speziell in Deutschland. Im Hauptteil wird diesbezüglich eine Analyse der Gewalt aufgearbeitet und dargestellt, inwiefern sich die Delikte im Laufe der Jahre verändert haben. Um diesen Ausschreitungen auf den Grund zu gehen wird die Ultrakultur besser beleuchtet und erklärt, welche im Schlussteil einige Verbesserungsvorschläge vorgelegt bekommen, sowie ein Ausblick in die Zukunft, wie sich das Verhalten gegenüber Polizei und Vereinsführung verbessern kann.
Diese Arbeit handelt von dem Umgang mit der Fangewalt im deutschen Fußball sowie den bestehenden Maßnahmen und Präventionen. Die Gewalt im Fußball stellt die Vereine, die verantwortlichen Verbände sowie aber auch die Polizei immer wieder vor die Fragestellung, wie man mit dieser Gewalt umzugehen hat. Verschiedene Sicherheitskonzepte und die aktuelle Gewaltsituation werden besprochen. Die Thematik wird am Beispiel des Karlsruher Sport Clubs behandelt.
Fußball ohne Gewalt erscheint unmöglich. Wo Emotionen und Leidenschaft vorherrschen, ist das Aggressionspotential und das Risiko für gewalttätige Auseinandersetzungen sehr hoch. Um dennoch ein sicheres Stadionerlebnis zu gewährleisten, werden von Seiten der Vereine verschiedene Akteure eingesetzt, die präventive Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Langfristig soll so die Gewalt in deutschen Stadien bekämpft werden. Am Beispiel Borussia Dortmund werden diese Akteure und Maßnahmen vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit zum Thema “Fan-Gewalt: (Un) Sicherheit in deutschen Fußballstadien (mit Augenmerk auf den BVB), Gefahr real vorhanden oder nur Panikmache der DFL und der Medien?“ befasst sich mit der Darstellung der Gewaltsituation in den Medien und durch die Polizei. Der Jahresbericht 2011/2012 der Zentralen Informationsstelle Sport der Polizei wird analysiert und mit Hilfe einer Onlinebefragung werden eigene Daten für den Standort Dortmund erfasst.
Diese vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob und inwiefern die Gewalt in deutschen Stadien in den letzten Jahren zugenommen hat. Hierbei wird sich insbesondere mit der Fan- bzw. Ultra-Szene von Borussia Dortmund beschäftigt. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, was die Ursachen für eine mögliche Zunahme von Gewalt in und um Stadien sind. Diese Aspekte werden historisch aufgearbeitet und mit einer selbst durchgeführten Umfrage gestützt.
Die Bewegung der Ultras ist in der deutschen Fußballfanszene in den letzten Jahren immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und musste viel Kritik hinnehmen – von Verbänden, Vereinen, der Polizei und den Medien. In meiner Arbeit geht es darum, die Meinung der Allgemeinheit der Fans zu der Debatte zu präsentieren und die Rolle der Ultras in der Fanszene aus Sicht dieser Allgemeinheit aufzudecken. Dazu erfrage ich zum Beispiel das Gefühl der Sicherheit im Stadion, die Bewertung der Ultras und den Kontakt der Fans zu Gewalt im Stadion. So möchte ich aufzeigen, wie es am Wochenende tatsächlich in den deutschen Stadion aussieht und möchte ein umfassendes Bild dieser Szene aus Sicht der Fans darlegen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Modellen zur Gewaltprävention im Kontext Schule. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer Literaturrecherche, durch die vorhandene Präventionsmodelle erarbeitet und miteinander wurden. daneben wuden die verschiedenen Formen von Gewalt und deren Auftreten in der Schule herausgearbeitet. Des Weiteren wurde sich mit theoretischen Ansätzen befasst, welche zur Entstehung von Gewalt eine Erklärung bieten können.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Gewaltbereitschaft der Fußballfans vor allem in der Regionalliga Nord. Als Beispiel wird der Umgang mit diesem Problem an den Vereinen Holstein Kiel und Vfb Lübeck beschrieben, dabei werden die verschiedenen Standpunkte und Entwicklungen der Fans, Vereine, Medien und der Polizei reflektiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die aktuellen Zuschaueraggressionen und potentiellen gewaltpräventiven Maßnahmen im Fußballsport. Unter Berück-sichtigung des gesamtgesellschaftlichen Wertewandels und des vereinsinter-nen Fanmanagements werden potentielle Deeskalationsstrategien der Polizei und der Ordnungsdienste demonstriert und interpretiert.
Ziel dieser Bachelor-Thesis ist es, das Medienbild von Fußballfans in Deutschland auf deren Medienwirkung, Mediennutzung und Darstellung seitens der Medien, unter besonderer Berücksichtigung der Gruppierung der Ultras, zu anylsieren. Es soll die Frage geklärt werden, ob die Stigmatisierung von Fußballfans durch die Medien gerechtfertig ist und inwieweit die Medien für diese Entwicklung mit verantwortlich sind. Desweiteren wird die Thesis die mediale Entwicklung des Fußballsports analysieren und deren Gesamtauswirkungen auf sozialökonmischer Ebene aufzeigen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der beiden Fansubkulturen Ultras und Hooligans. Ziel der Arbeit ist es, die spezifischen Merkmale der beiden Gruppierugen zu untersuchen, deren Folgen für die Präventionsarbeit zu analysieren und eine Vorhersage für die weitere Entwicklung der deutschen Fanszene zu tätigen. Anhand einer umfassenden theoretischen Analyse werden die beiden Fankulturen einer Reihe von spezifischen Merkmalen zugeordnet, die einander gegenübergestellt werden. Weiterhin werden die in der Folge gewonnenen Ergebnisse anhand zweier Experteninterviews aus dem Bereich der Sozialprävention im Fußball belegt. Der Hauptfokus wird hierbei auf einer möglichen Überschneidung der beiden Fankulturen liegen.