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Thema der Diplomarbeit ist eine "Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Instandhaltung unter besonderer Berücksichtigung der Komponentenreparatur“.
In unserem Unternehmen haben wir verschiedene Instandhaltungsabteilungen in nahezu jedem einzelnen unserer sieben Produktionswerke. Diese Abteilungen sind größtenteils über die Jahre mit dem Unternehmen mitgewachsen. Nicht immer sind aber auch die nötigen Arbeitsprozesse und Vorgaben in entsprechender Weise überarbeitet und hinterfragt worden. Oftmals wurden sie ein wenig adaptiert, nach Bedarf erweitert oder im Laufe der Zeit haben sich etablierte Vorgehensweisen zu Regelungen gewandelt.
Eine immer wieder auftauchende Frage ist, ob unsere Instandhaltung, über alle Bereiche gesehen, wirtschaftlich und effektiv arbeitet. Es ist nämlich festzustellen, dass in unterschiedlichen Instandhaltungsbereichen unterschiedliche Meinungen und Vorgaben bzgl. der Reparatur von Komponenten und Maschinenteilen herrschen. Es ist nicht einheitlich geregelt, in welchem Zustand oder ab welchem Wert ein Bauteil repariert werden soll und wann sich die Reparatur nicht mehr lohnt. Zudem gibt es in den verschiedenen Be-reichen unterschiedlichen Workflows, wie die Bauteile zur Reparatur kommen und wie die Reparatur durchgeführt wird.
Ein weiterer Punkt ist, dass die einzelnen Arbeitsschritte der beteiligten Bereiche bisher nicht übersichtlich festgehalten sind. Somit ist es schwer nachzuvollziehen, selbst für die durchführenden Stellen, welche Abteilungen bei der Reparatur insgesamt noch involviert sind und welche Arbeiten dort erledigt werden müssen. Auch die Zeitaufwände für diese Tätigkeiten sind bisher nicht erfasst und bewertet worden.
Diese Themen sollen in der folgenden Arbeit aufgearbeitet werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es die Effizienz und die Effektivität des Instandhaltungsprozesses in der Serienfertigung, am Beispiel eines Lebensmittelbetriebes, zu verbessern. Besondere Berücksichtigung soll dabei auf die Senkung der Logistikkosten in der Instandhaltung und der Prozesskosten fallen. Die derzeitigen Prozesse und Situationen bilden die Ausgangslage für die Analyse. Die Ist- Kosten der Ersatzteilbeschaffung in der Eigenfertigung sind die Basis für die Optimierung. Dem derzeitigen Prozess werden die Kosten bei einer Auslagerung der Ersatzteilfertigung gegenübergestellt. Diese Outsourcing- Analyse zieht einen Vergleich verschiedener Lieferanten und ein Auswahlverfahren unter den Anbietern mit ein. Die ermittelten Kosten für Eigen- und Fremdfertigung werden gegenübergestellt. In einer Nutzschwellenanalyse wird berechnet ab welchen Bedarf die Eigenfertigung der Ersatzteile günstiger ist und ab wann sich eine Auslagerung dieses Bereiches rentiert.
Für Prozessstabilität und Optimierung industrieller automatisierter Produktionsabläufe hat die Hiersemann Prozessautomation das System CEMODAS® - Central Modular Data System - entwickelt und industriell in mehreren Anwendungen im Einsatz. Dieses System umfasst in der Grundversion Module zur Betriebs- (BDE) und Qualitätsdatenerfassung (QDE) inkl. Auswertung dieser Daten. Durch die Integration von Schnittstellen zu verschiedenen Automationssystemen ermöglicht das System Datenauswertungen, wie NEE und OEE, von gesamten Produktionslinien und Werken. Weiterhin ist der Instandhaltungsassistent als sog. Helpdesk entwickelt worden, der Warn- und Fehlerinformationen für Instandhaltungszwecke erfasst. Die Informationen werden aktiv an Devices, wie PC, Laptop, Mobile Phone oder Watches, übertragen und beinhalten zudem ein Ticket-System.
Aktuell wird an der Integration von Methoden der künstlichen Intelligenz KI in das System gearbeitet.
Getriebe von dieselbetriebenen Schienenfahrzeugen sind die entscheidenden
Komponenten zur Änderung und Übertragung, von Kräften bzw. Drehmomenten,
vom Antriebsmotor auf die Schiene.
Die Getriebeinstandhaltung stellt zum Einen sicher, dass der funktionstüchtige
Zustand dieser Fahrzeugkomponenten erhalten bleibt bzw. bei Ausfall wieder
hergestellt wird.
Die Fertigungsbereiche der Getriebeinstandsetzung in Chemnitz sind im Laufe der
langen Geschichte des Werkes, bedingt durch ständige Änderung des
Produktionsspektrums, unstrukturiert gewachsen. Aus diesem Grund beschäftigt sich
die vorliegende Masterarbeit mit der Neukonzeption relevanter Fertigungsbereiche
für die Aufarbeitung von Getrieben am Standort Chemnitz.
In einem ersten Schritt wurde daher ausführlich der Ist-Zustand der Getriebefertigung
analysiert und aufgenommen. Dies beinhaltet zum Einen die Erstellung eines CAD-Modells der Getriebefertigung, mit Hilfe von SolidWorks, und zum Anderen die
Aufnahme der Fertigungsflüsse. Mit diesen erarbeiteten Grundlagen wurden drei
neue Layouts für die Getriebeinstandhaltung erarbeitet, anschließend diskutiert und
miteinander verglichen.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, die Vorteile und Praktikabilität einer Modellgestützten Instandsetzung zur Reduzierung des Zeitaufwandes bei diffiziler Inbetriebnahme oder Servicearbeiten an einem Beispiel nachzuweisen. Als Demonstrator dient im Unternehmen SITEC Industrietechnologie GmbH eine preiswerte ruckbegrenzte pneumatische Zustellbewegung, welche in Abhängigkeit von Masse und Geschwindigkeit simulativ zu optimieren ist. Am Ende soll ein geeignetes rechentechnisches Mittel für die Unterstützung von Servicemitarbeitern bereit gestellt werden
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein auf ein mittelständisches Unternehmen zugeschnittenes Instandhaltungskonzept auszuarbeiten und Wege für dessen betriebliche Umsetzung im Zusammenhang mit der Einführung eines ERP Systems (ORACLE eBs) zu entwickeln. Unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf zukünftige Anforderungen, sollen Lösungsvorschläge zu den Themen Prozessdefinition, Schnittstellendefinition, Budgetierung, sinnvolle Datenerfassung und Aufbereitung als Basis für wirtschaftliche Entscheidungen sowie Transparenz der Instandhaltungsabläufe erarbeitet werden. Im Zuge dieser Arbeit soll "Das Trigonmodell der sieben OE-Basisprozesse" nach F. Glasl als Instrumentarium der Orientierung verwendet werden.
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Möglichkeiten zur Bewertung der Instandhaltung der Klemme AG beziehungsweisen die Erzeugung vergleichbarer Kennzahlen. Die Kennzahlen sind sowohl im Unternehmen intern anwendbar dienen aber auch dem Vergleich mit anderen Firmen aus dem Gewerbe der Tiefkühlbackwaren. Es werden die Möglichkeiten der Umsetzung im Unternehmen ermittelt und welchen Daten für solch eine Auswertung benötigt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Integration strukturierter Prozesse im Bezug auf die Wartung baulicher Anlagen. Die Basis dafür bildet die Definition instandhaltungsbezogener Begrifflichkeiten. Hauptziel ist die Darstellung lösungsorientierter Ansätze um bisherige Prozesse am Universitätsklinikum Dresden zu überarbeiten und ein weiteres Vorgehen in der künftigen Wartungsdurchführung planbar zu machen. Gleichzeitig sind diese Vorschläge als allgemeingültige Lösung für Krankenhausgebäude zu betrachten.
Die Balanced Scorecard ist ein modernes Managementinstrument das auch schon vielfach als Controllingtool für Instandhaltungsaufgaben Anwendung gefunden hat. Richtig eingesetzt bringt sie frischen Wind und viel Dynamik in das Unternehmen und deren Bereiche. Auch die Instandhaltung kann durch dieses Konzept ihr Image als Kostenverursacher maßgeblich verbessern indem die Strategie in konkrete Aktivitäten umgesetzt und deren Ziele in messbare Kennzahlen dargestellt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung, ob Backsourcing in Bezug auf die Außenanlagenpflege am Universitätsklinikum die wirtschaftlichere Lösung zum jetzigen Outsourcing darstellt. Es werden Prozesse vorgeschlagen, die durch Eigenerstellung günstiger erbracht werden. Die Betrachtung erfolgt hinsichtlich quantitativer sowie auch qualitativer Aspekte. Im Vorfeld einer Risikoinventur lassen sich mögliche Risiken klassifizieren und werden durch Ansätze zur Verhinderung dessen minimiert. Ziel dieser Erhebung ist es, stützend auf einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, eine wirtschaftliche Strategie für die künftige Außenanlagenpflege am Uniklinikum Dresden zu entwickeln.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Anforderungen an eine IH-Software zu erarbeiten und Handlungsalternativen auszuwählen. In weiterer Folge werden, mithilfe einer Nutzwertanalyse, alle infrage kommenden Handlungsalternativen hinsichtlich Vor- und Nachteile bewertet. Schlussendlich soll am Ende dieser Arbeit eine IH-Software ausgewählt werden, welche die Anforderungen der relevanten Interessensgruppen am besten befriedigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Möglichkeit, die Monteure der Salzburg AG bei der Kraftwerksinstandhaltung, mit einem Augmented Reality System zu unterstützen. Das Ziel dieser Arbeit ist, zu klären ob der Einsatz von Augmented Reality derzeit für die Salzburg AG denkbar ist. Parallel werden andere computergestützte Systemen dargestellt und getestet. Da die Software nicht Teil dieser Arbeit darstellt, wird die Hardware näher be-schrieben, unterschiedliche Hardware vorgestellt und getestet. Qualität und Wissen bilden einen wesentlichen Teil der Arbeit und sollten weitere Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality Systeme darstellen.