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Die vorliegende Arbeit beschreibt und befasst sich mit der Kommunikation zwischen Marke und Zielgruppe. Dabei wird besonders die Art und Weise wie die Kommunikation stattfindet betrachtet, denn die Zielgruppenkommunikation ist eine der wichtigsten Aufgabe für Unternehmen. Wenn sie optimal eingeführt wird, dann führt sie zu steigender Markenbekanntheit und zu steigenden Umsatzzahlen. In dieser Bachelorarbeit wird das Thema mit seinen die dazugehörigen Kapitel detailliert beschrieben. Zur Kommunikation wird die Art und Weise dargestellt, wie eine Zielgruppe segmentiert wird und wie Event und Kundenzentrierung als Kommunikationsmaßnahme eingesetzt werden. Die daraus resultierenden Ergebnisse stellen den Erfolg dieser Arbeit dar.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren digitaler Kommunikationsarbeit für Stiftungen im Handlungsfeld Umwelt und leitet resultierende Handlungsempfehlungen für den Einsatz digitaler Medien ab. Hierfür wurden leitfadengestützte Experteninterviews im Kontext explikativer Erfolgsfaktorenforschung durchgeführt. Die Interviewpartner betonen strategische Aspekte wie Evaluation, Zielgruppenorientierung und Zusammenarbeit mit Multiplikatoren sowie gestalterische Faktoren wie Vielseitigkeit, Authentizität, Redundanz und Hervorheben des „Ownerships” im Zusammenhang mit erfolgreicher Kommunikationsarbeit. Die Interviews zeigen, dass eine ganzheitliche und angepasste Herangehensweise sowie kontinuierliche Anpassung an Trends erfolgskritisch sind. Handlungsempfehlungen umfassen die Notwendigkeit einer umfassenden Social Media-Strategie, alternativer Erfolgsmessungsmethoden, Contentplanung und medienoptimierter Inhalte, einschließlich verschiedener Formate wie Kurz- und Langvideos.
Modeblogs sind ein aktuelles Thema in der Modeindustrie. Sie haben die Modekommunikation revolutioniert und ihr eine neue Bedeutung gegeben. Mangels wissenschaftlicher Untersuchungen, wurde diese Arbeit zum Anlass genommen, das Thema “Von der Modenschau zum Modeblog –Die Entwicklung der Modekommunikation im geschichtlichen und medialen Wandel” zu untersuchen. Auf den folgenden 59Seiten, wird die Entwicklung der Modekommunikation und die Bedeutung des Phänomens Modeblog anhandvonExperteninterviews analysiert.
Vom World Wide Web zum Web 2.0 : wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?
(2015)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Vom World Wide Web zum Web 2.0 – wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?“, verfasst von Julia Spreng, widmet sich dem Phänomen des Web 2.0 und seinen spezifischen Anwendungen.
Beim Web 2.0 handelt es sich um eine Plattform, auf welcher die Nutzer miteinander interagieren und selbst Inhalte veröffentlichen können. Hierbei spricht man vom sogenannten „user generated content“, der die Frage nach Glaubwürdigkeit und Authentizität aufwirft.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung relevanter Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kommunikationsinstrumente von Unternehmen. Ein besonderer Fokus wurde auf die Termini Digitalisierung, Unternehmenskommunikation und Kommunikationinstrumente gelegt. Mithilfe der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet. Hierzu wurden sechs Führungskräfte und Experten aus verschiedenen, internaltionalen Unternehmen befragt. Anschließend wurden die Daten analyisert. Ziel der Auswertung war es die Gemeinsamkeiten in den Aussagen der Befragten in allgemeine Hypothesen zu formulieren. Festzstellen ist, dass die Digitalisierung einen enormen Einfluss auf die Unternehmen und die Unternehmenskommunikation hat und weiterhin haben wird. Organisationen müssen die Zielgruppen gezielter definieren und ihren Service und ihre Produkte darauf spezialisieren. Kommunikationsinstrumente, die von Unternehmen zielgerichtet eingesetzt werden, können einen sehr großen Vorteil für Unternehmen darstellen.
Ausgehend von den Problemen der Umweltkommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht die Autorin virale Videos als mögliches Instrument der Umweltkommunikation mit jungen Zielgruppen. Hierfür werden auf Grundlage des digitalen Nutzungsverhaltens der Zielgruppen sowie den theoretischen Grundlagen des Viral-Video-Marketings Chancen und Potentiale beschrieben, die durch den Einsatz viraler Marketingstrategien entstehen. Durch eine empirische Untersuchung innerhalb der Zielgruppe werden die Annahmen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen, dass Umweltvideos sowohl ein Viralitäts-Potential als auch ein Aktivierungs-Potential besitzen. Sie eignen sich somit für eine zielgruppenspezifische Ansprache und können durchaus auch zu einer Auseinandersetzung mit Umweltproblematiken und zu Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben motivieren.
Banken verkaufen keine physisch produzierten Produkte, sondern eine Dienstleistung. Um Kunden zu gewinnen, müssen sie daher erreichen, dass die Kunden ihrem Unternehmen Vertrauen entgegenbringen. Dieses Vertrauen versucht das Unternehmen durch seine Unternehmenskommunikation zu gewinnen. In dieser Arbeit wird dargestellt, welchen Einfluss das neu entwickelte BIAF Modell auf die Unternehmenskommunikation haben kann, besonders bei Unternehmen, die eine Dienstleistung verkaufen. Daher wird in dieser Arbeit das Beispiel der Targobank verwendet, die nach der Pleite der Lehman Brothers mit Imageschäden zu kämpfen hatte und durch ein Rebranding wieder am Markt etabliert wurde.
Andauernde gesellschaftliche sowie technologische Entwicklungen zwingen Firmen dazu, neue Kommunikationskanäle zu nutzen. Offenheit und Transparenz gegenüber Stakeholdern bestimmen immer öfter über Erfolge oder Misserfolge einer Unternehmung. Die Kommunikation wird daher interaktiver. Um mit Stakeholdern in Kontakt zu treten, werden im Rahmen der Unternehmenskommunikation auch digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt. Eine offene und zugleich transparente Kommunikation gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Unternehmen nutzen die Möglichkeit, mit Hilfe von User Generated Content mehr über die jeweilige Anspruchsgruppen zu erfahren und diese gleichzeitig individueller und stärker an das eigene Unternehmen zu binden. User Generated Content kann somit als Bestandteil der nachhaltigen Unternehmenskommunikation gesehen werden. Nachhaltige Kommunikationsmaßnahmen können Unternehmen helfen, den direkten Dialog zusätzlich zu fördern. In wie weit das Kommunikationsinstrument User Generated Content für Unternehmen als Mittel der Wahl in der heutigen sowie zukünftigen Organisationskom-munikation anzusehen ist, wird durch Quellenrecherchen sowie eine empirische Datenerhebung in der vorliegenden Arbeit untersucht.
Untersuchung der Verwendung von Emojis in verschiedenen sprachlichen und kulturellen Kontexten
(2021)
Die modernen Kommunikationswege bieten inzwischen verschiedene Möglichkeiten, neben Text auch weitere Informationen zu teilen, zum Beispiel mittels Emojis. Diese werden in der Forensik noch nicht tiefgreifend analysiert. Um einen Einstieg in die Untersuchung der Verwendung von Emojis zu finden, beschäftigt sich diese Arbeit mit Unterschieden der Emoji-Nutzung in verschiedenen Kulturen und Sprachen. Dazu wurden mehrere statistische Analysen durchgeführt. Des Weiteren wird das Sentiment der Emojis untersucht und getestet, ob Emojis in allen Kulturen die gleiche Bedeutung haben. Zur Ermittlung der Bedeutung wurden Wortrelationen verwendet. In allen drei untersuchten Aspekten konnten Unterschiede festgestellt werden.
Unternehmenskommunikation in der Automobilbranche nach dem Dieselskandal : Konsequenzen und Konzepte
(2019)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem der größten Wirtschaftsskandale der neueren Geschichte, dem Dieselskandal.
Zum Einstieg soll dem Leser die Möglichkeit geboten werden, sich einen Überblick über die Automobilbranche in Deutschland und weltweit zu verschaffen. Außerdem sollen die Machtstellung, Trends sowie die nationalen und internationalen Unterschiede dergleichen verdeutlicht werden.
In den folgenden Kapiteln wird auf die Themen Unternehmens- und Krisenkommunikation eingegangen und diese Thematik im Kontext der Automobilbranche dargestellt.
Weiter werden Besonderheiten in dieser Branche erläutert, sowie die
Krisenkommunikation der Theorie mit der tatsächlich stattfindenden Krisenkommunikation in der Praxis kritisch gegenübergestellt.
Im weiteren Verlauf werden Wirtschaftsskandale allgemein skizziert sowie ein erster Bezug zum Praxisbeispiel hergestellt. Hier werden Themen wie Lobbyismus und Beteiligte, Kartelle, Motive sowie die Auswirkungen solcher Skandale in verschiedener Hinsicht herausgearbeitet.
Im letzten Kapitel, dem Praxisbeispiel, wird konkret auf den Dieselskandal und die da-mit verbundene Herausforderung an das Krisenmanagement der VW Group eingegangen. Hier wird dargestellt, wie mit der Problematik des „dreckigen“ Dieselmotors vor der Enthüllung umgegangen wurde, wie auf die Enthüllung reagiert wurde und wie gegenüber den verschiedenen Akteuren kommuniziert wurde. Hier wird vor allem das Stichwort Transparenz eine große Rolle spielen. Weiterführend werden Reaktionen der gesetzgebenden Gewalt gegenüber der Automobilbranche dargestellt, sowie die Zukunft des Dieselmotors bewertet und anhand neuer Entwicklungen prognostiziert.
Ziel der Arbeit ist es, darzustellen wie das Krisenmanagement der Problematik besser hätte entgegnen können, um den Schaden zu begrenzen, statt ihn zu verschlimmern, wie es in der Realität der Fall war.
Folgende Arbeit handelt von der Unternehmenskommunikation der Siemes-Gruppe. Das traditionell, familiengeführte Unternehmen ist, wie so viele andere Unternehmen, ständig im „Kampf um die Aufmerksamkeit“ ihrer Rezipienten, beschränkt sich hierbei aber auf ein Minimum der Kommunikationsmöglichkeiten. In dieser Arbeit werden neue Kommunikationswege für die Siemes-Gruppe vorgestellt und auf Effektivität für das Unternehmen geprüft. In Zeiten, in denen der Konsument von vielen verschiedenen Anbietern durch ständige Kommunikation beim Kauf beeinflusst wird, ist es für das Unternehmen Siemes umso wichtiger sich anzupassen, um im heutigen „Kommunikationsmarathon“ den Konsumenten so präsent wie möglich zu bleiben.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Prozess zur Planung von Informationsflüssen zwischen einem Unternehmen und dessen Anspruchsgruppen. Bestehende Theorien zu Unternehmenskommunikation und Strategien im Marketing bieten die Grundlage des Konzepts. Sie dienen dem allgemeinen Verständnis für das Thema.
Vorgehensweisen und Aspekte der integrierten Kommunikation werden herangeholt, um die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Kommunikation hervorzuheben. Weiter werden Instrumente der externen und internen Kommunikation in Unternehmen dargestellt. Das Wissen über strategisches Handeln im Krisenmanagement und strategische Kommunikation geben einen Fahrplan vor, einen neuartigen, möglichen Risiken vorbeugenden und dynamischen Prozess zu entwickeln, in dem die gewonnen Kenntnisse durch Fusion angewendet werden. Publizierte Beispiele von Unternehmenskommunikation der freien Wirtschaft helfen, diesen Prozess in seiner Wichtigkeit zu unterstreichen.
The popularity of social media increases. More and more companies take that oppor-tunity to interact with their customers online. Twitter was made to improve the corpo-rate communication. This thesis analyses the potential of the microblogging service referred to that aspect. It shows ways how Twitter is used by companies these days and which chances it offers them. The author chose Deutsche Telekom AG to give an example how differently the microblog can be used within one company, how it differs from other social networks and which goals it allows to reach.
Ethische Aspekte werden für Unternehmen vermehrt zu einem Thema, da sie Auswirkungen auf den geschäftlichen Erfolg haben können. Deshalb ist es für Firmen wichtig, den Kunden und Mitarbeitern aber auch anderen Bezugsgruppen ihre ethischen Prinzipien und Anforderungen als Teil ihrer Kommunikation zu vermitteln. In der vorliegenden Arbeit werden zuerst die relevanten Grundlagen der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Anschließend werden ethische Werte diskutiert, die für Firmen wichtig sind, und der mögliche Zwiespalt zwischen dem Verfolgen dieser Werte und Geschäftserfolg kritisch betrachtet.
Ein spezieller Abschnitt ist dem Berichtswesen gewidmet, durch das theoretische Vorgaben mit der Realität konfrontiert und in Ergebnisform kommuniziert werden. Durch den Vergleich mit und zwischen zwei Fallbeispielen – den Firmen BASF und VW – werden abschließend mögliche Erfolgsfaktoren diskutiert und in Handlungsempfehlungen umgesetzt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem in Deutschland noch recht unbekannten Community-Led Ansatz und beantwortet die Forschungsfrage: „Halten deutsche Bürger den Community-Led Ansatz für nützlich und sinnvoll?“. Zu diesem Zweck wurde eine quantitative Umfrage mit insgesamt 345 deutschen Bürgern durchgeführt. Als Rückschluss aus den Ergebnissen, kann Unternehmen in Deutschland empfohlen werden, den Community-Led Ansatz zu implementieren. Ein Großteil der Befragten erachtet den Community-Led Ansatz nicht nur für sinnvoll, sondern zeigt auch Interesse daran, an einer solchen Community teilzunehmen.
Die vorliegende Bacherlorarbeit ermöglicht einen Einblick in die Zusammenarbeit mit Sporttestimonials. Positive und negative Konsequenzen die für Unternehmen und Athleten eintreten können, werden vorgestellt und anhand von Beispielen erklärt. Es wird verdeutlicht welche Ziele Unternehmen durch den Einsatz von Sporttestimonials erreichen wollen und welche Pflichten damit verbunden sind. Die verschiedenen Charakteristiken von Individualsportlern, Mannschaftssportlern und Mannschaften werden aufgezeigt und differenziert. Verschiedene Selektionskriterien, welche bei der Auswahl eines Testimonials beachtet werden sollten, werden vorgestellt. Anhand eines Praxisbeispiels, welches die Karriere von Tiger Woods wiedergibt, werden mögliche postive und negative Folgen präsentiert und analysiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der durch Big Data ausgelösten Problematik der Informationsverarbeitung für Unternehmen und Endverbraucher. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen Big Data für Unternahmen einen Mehrwert erzeugen kann und welche Maßnahmen dafür getroffen werden müssen. Ebenfalls behandelt wird die Informationsflut und deren Bewältigung, sowohl im Bezug auf Unternehmenskommunikation, als auch im Bezug auf Informationsbeschaffung und computer-vermittelte Kommunikation seitens des Endverbrauchers. Die Fragestellungen werden auf der Basis von Fachliteratur und aktuellen Studien diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass die zunehmende Informationsflut für beide behandelten Parteien durch neue Herangehensweisen zur gezielten Kommunikation von Botschaften zu bewältigen ist. Hierzu werden semantische und symbolische Herangehensweisen skizziert und diskutiert, sowie bestehende Kommunikationsformen analysiert und potenzielle Änderungen diskutiert.
Weltweite Krisen, Empörungswellen in den Medien und massive Glaubwürdigkeitsverluste in der Gesellschaft, verändern die Umwelt der Unternehmen immer stärker. Gesellschaftliche Legitimationen ganzer Branchen, werden öffentlich diskutiert. Das Vertrauen der Bevölkerung in Institutionen und Unternehmen sinkt. Macht Verschiebungen und Turbulenzen auf den Märkten nehmen zu. Unternehmen haben große Schwierigkeiten sich diesem Wandel anzupassen, geschweige denn Veränderungen in ihrem Sinne zu steuern oder zu produzieren.
In der vorliegenden Masterthesis wird das Feld der strategischen Unternehmenskommunikation in den Unterkapiteln Strategische Orientierung, Public Affairs und Sustainability Communications sowie Corporate Brand Communications mit dem Ansatz der integrierten und crossmedialen Markenkommunikation behandelt und anhand des Beispiels des Energie- und Automatisierungskonzerns ABB untersucht. Die Thesis schließt mit einer Übersicht der ermittelten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
In der vorliegenden Arbeit werden die vorhandenen und neuen Methoden des Storytellings thematisiert und anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage: Wie wurde das crossmediale Instrument Storytelling im Vergleich früher und heute eingesetzt und welche Potenziale und Herausforderungen ergeben sich aus Unternehmenssicht durch Social Media? Die Verfasserin führt zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine rein literaturbasierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass das traditionelle Storytelling trotz der Digitalisierung als Regelwerk dem crossmedialen Storytelling von Nutzen ist, dies wurde durch die Gegenüberstellung der Effektivität bewiesen.
Die folgende Arbeit setzt sich mit dem Kommunikationsinstrument des Storytellings auseinander. Das Zentrale Ziel dieser dreigliedrigen Arbeit ist die Ermittlung der Gründe, die Storytelling zu einem relevanten und effizienten Instrument für Kommunikation von Unternehmen macht. Die Arbeit befasst sich mit den Grundlagen von Geschichten und dem Erzählen. Die Erörterung von Storytelling im Rahmen von Unternehmen, wird abschließend auf zwei Best Practice Beispiele angewandt, welche das Potential und die Ergebnisse einer erfolgreichen Storytelling-Kampagne darstellen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Storytelling als Maßnahme in der externen Unternehmenskommunikation. Ziel der Arbeit ist es die Merkmale des Storytellings herauszuarbeiten und in Best Practices zu analysieren. Die externe Unternehmenskommunikation wird dafür als Rahmen des Storytellings beschrieben. Die Merkmale setzen sich aus Nachrichtenfaktoren, Storywerten und der Erzähltheorie zusammen. Best Practices sollen dahingehend analysiert werden, wie stark sich diese an der Storytelling-Theorie orientieren und daher, wie relevant die Storytelling-Theorie ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel “Storytelling – Märchenstunde in der Unternehmenskommunikation : eine Analyse anhand immaterieller Markengüter der Tele-kommunikation“, behandelt das Thema Storytelling in Bezug zu immateriellen Markengütern. Es wird dargelegt, welche Erfolgsfaktoren Storytelling für die Markenführung bringen kann und wie speziell immaterielle Markengüter davon profitieren können.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Effektivität des Marketinginstruments Storytelling zu untersuchen. Als Bewertungskriterien sollen die Grundlagen der kognitiven Neurowissenschaften und Medienkommunikation herangezogen werden. Dabei soll eine empirische Befragung von Probanden aller Altersstufen die theoretischen Erkenntnisse stützen. Außerdem wird auf Basis der Analyse eines Best Practice Beispiels der Status Quo von Storytelling eingeschätzt.
Die Arbeit beschreibt wie in IBM Connections Erweiterungen integriert werden können, um die Informationstransparenz zu steigern. Dabei wird die Entwicklung eines Prototyps beschrieben, der die zuvor analysierten Programmschnittstellen nutzt. Der Prototyp wird verwendet um fehlende Funktionen zu ergänzen
Um den ökologischen Wandel zu ermöglichen, ist eine Energie- und Ressourcenwende nötig. Der bürgerschaftliche Protest gegen den Bau von erneuerbaren Energieumwandlungsanlagen sowie heimische Rohstoffgewinnung hat allerdings zugenommen. Teile der Bevölkerung sind sowohl mit neuen Vorhaben per se, als auch den Informations- und Beteiligungsmöglichkeiten unzufrieden. Unternehmen können auf Basis von StakeholderInnenanalysen sowie angepassten Kommunikationsmaßnahmen die projektbezogene Akzeptanz erhöhen. Die Befragung sächsischer UnternehmensvertreterInnen zeigt jedoch, dass die UnternehmerInnen sich der Vielzahl der StakeholderInnengruppen nicht bewusst sind und sie das Akzeptanzniveau der sächsischen Bevölkerung besser einschätzen, als es in Wirklichkeit ist. Zudem fehlen Unternehmen personelle und finanzielle Ressourcen für Analysen und die Umsetzung akzeptanzsteigernder Maßnahmen
Das globale Thema dieser wissenschaftlichen Arbeit ist der Zusammenhang zwischen den Kommunikationsinstrumenten Sponsoring und Social Media im Hinblick auf die Unternehmenskommunikation. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, inwieweit dem Sportartikelmarkt angehörige Unternehmen nach den Prinzipien des Sportmarketings ihre Unternehmenskommunikation aufbauen müssen, um global und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Der Verfasser hat sich im theoretischen Teil dieser Arbeit der Methodik einer literaturbasierten Analyse gewidmet. Danach hat der Verfasser die Erkenntnisse auf sein Praxisbeispiel transferiert, die wesentlichen Informationen visualisiert und Erfolgsfaktoren für die Unternehmenskommunikation formuliert. Der Verfasser kommt zum Ergebnis, dass ein dem Sportartikelmarkt zugehöriges Unternehmen wirtschaftlich am erfolgreichsten ist, wenn es auf dem Sportartikelmarkt eine prägende Rolle spielt, Social Media die Generationen Y und Z abholt, intern und extern eine überzeugende Kommunikation gelebt wird, Fachwissen im Bereich Sportsponsoring vorliegt und einzelne Bestandteile des Prozesses der Marketingkonzeption ineinandergreifen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird sich mit dem Thema Sponsoringwirkung in Theorie und Praxis beschäftigt. Sponsoring ist ein weltweit verbreitetes Marketingkommunikationsinstrument, welches zu Generierung einer Wirkung, von vielen Unternehmen genutzt wird. Um die Fragestellung „Welche theoretischen Ansätze von Sponsoringwirkung gibt es und wie setzt Audi Sponsoring ein, um Wirkung beim Konsumenten zu erzielen“, beantworten zu können, wird ein systematischer Überblick theoretischer Sponsoringwirkungsansätzen aufgezeigt und ein Theorie Praxis-Vergleich eines ausgewählten Ansatzes am Beispiel von Audi und dem Event Audi FIS Ski Weltcup in Kitzbühel dargelegt. Die Verfasserin führt zu Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine literatur-basierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass die Theorie in der Praxis umsetzbar ist und eine Wirkung beim Konsumenten, durch verschiedene Möglichkeiten, beinflussbar bzw. generierbar ist.
Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull
(2021)
Im Folgenden wird die Thematik der Arbeit „Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull“ behandelt. Anhand der Vermarktungsstrategie des Unternehmens, sowie weiterer Kriterien soll herausgestellt werden, weshalb der Fußball für ein Unternehmen dieser Größenordnung lukrativ ist. Dabei werden zunächst das Unternehmen und die Entstehungsgeschichte in Betracht gezogen, damit im Anschluss daran eine fundierte Aussage in Bezug auf die Validität des Fußballsponsorings für die Stärkung der Marke und Vergrößerung der Reichweite für Unternehmen getroffen werden kann.
Soziale Netzwerke wie Facebook werden immer verstärkter als Werbeplattform für Unternehmen genutzt. Social Media ist zur heutigen Zeit unabdingbar für ein größeres Unternehmen. Der Wandel der Zeit zeigt, dass die Unternehmen gezwungen sind mit dieser Art von Marketing mitzuziehen und zeitnah zu handeln. Social Media kann viele Vorteile für ein Unternehmen ermöglichen, jedoch verbirgt es auch zahlreiche Risiken und Gefahren in sich.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, welche Erfolgsfaktoren und Risiken sich durch den Einsatz von Social Media und Sponsoring in der Unternehmenskommunikation ergeben. Zur Beantwortung wird daher erst ein Überblick über theoretische Grundlagen der Unternehmenskommunikation, bezüglich des Sportmarktes, sowie des Sponsorings und Social Media gegeben. Daraufhin werden Chancen und Risiken identifiziert. Um die Absicherung der theoretischen Grundlagen zu gewährleisten, wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse, Bezug zu einem praktischen Beispiel, der Allianz Deutschland AG genommen. Der Vergleich und die Analyse der beiden Forschungsmethoden münden in das Fazit und der letztendlichen Beantwortung der Forschungsfrage.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Kommunikationsinstrument Social Media Marketing und gibt Aufschluss über die sich für Unternehmen daraus ergebenen Chancen und Risiken. Um theoretische Grundlagen zu schaffen, werden zunächst verschiedene Social Media Plattformen, sowie Social Media Marketing Kommunikationsinstrumente vorgestellt und erklärt. Darauf aufbauend werden die Unternehmensziele analysiert. Des Weiteren werden positive und negative Fallbeispiele herangezogen, um zu verdeutlichen wie sich das zuvor beschriebene theoretische Wissen in der Praxis darstellt. In der Schlussbetrachtung wird aufgezeigt wie Unternehmen den voranschreitenden Digitalisierungsprozess noch besser nutzen können.
Jedes Unternehmen dürfte bereits erkannt haben, dass heutzutage ohne Social Media ein langfristiger Erfolg am Markt kaum noch möglich ist. Die vorliegende Arbeit zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie Unternehmen Social Media geschickt zur Neukundengewinnung, Kundenbindung, Produkteinführung oder Absatzsteigerung einsetzen können. Dazu werden die erforderlichen Kommunikationsinstrumente definiert. Verdeutlicht werden verschiedene Vorgehensweisen durch Fallbeispiele und anhand des Unternehmens B-e-Cosmetics.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem neuen Marketinginstrument Influencer-Marketing. Zunehmend setzen Unternehmen reichweitenstarke Meinungsführer auf sozialen Plattformen ein, um ihre Produkte bekannter zu machen und potenzielle Kunden in ihrem Kaufentscheidungsprozess zu beeinflussen.
Im Fokus dieser Arbeit steht neben Social Media und dem Empfehlungsmarketing be-sonders das Influencer-Marketing. Dazu wird ein Influencer-Marketing-Konzept entwickelt und Chancen und Risiken der Marketingdisziplin dargestellt. Durch die Forschungsarbeit soll überprüft werden, ob das Influencer-Marketing als Teil von Social-Media-Marketing, ein Mittel der Unternehmenskommunikation ist, um den Komparativen Konkurrenzvorteil zu steigern. Zum Abschluss ist ein Interview mit einer Influencerin und einer Kommunikationsagentur zum genannten Thema aufgeführt.
Die vorliegende Arbeit thematisiert Social Media als Kommunikationsinstrument im Musikfestivalbereich. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, welchen Stellenwert Social Media in der Marketingkommunikation der Musikveranstalter aufweist. Die Forschungsfrage wird anhand einer literaturbasierten Analyse und Praxisbeispielen beantwortet. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass die sozialen Medien einen enorm großen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung eines Musikevents beitragen.
Politische Akteure stehen in einem immer größer werdenden Wettbewerb um Zustimmung und Präferenz der Wähler. Um ihre politischen Interessen und Themen durchzusetzen, sind sie auf die Politikvermittlung durch die Medien angewiesen. Im Zeitalter des Web 2.0 rücken politische Akteure auch abseits der klassischen Medien in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Aufgrund der zunehmend pluralistischen Gesellschaft polarisieren politische Entscheidungsträger immer extremer. In den sozialen Medien ernten sie häufig digitale Empörungswellen – kurzum: Shitstorms. Die vorliegende Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit Shitstorming im politischen Marketing anhand von Angela Merkel und der Migrationspolitik. Als Grundlage dieser
Bachelorarbeit werden die Themen politisches Marketing, Krisenkommunikation und Skandalisierung, Angela Merkel und die Migrationspolitik sowie Shitstorming erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden, im Rahmen des Praxisbeispiels, Shitstorms gegen Merkel näher betrachtet. Gleichzeitig wird der Umgang mit diesen seitens der Kanzlerin und ihren Kommunikationsmanagern erörtert. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen im Umgang mit Shitstorming im politischen Marketing zu entwickeln.
Jede*r Supervisor*in kennt die Situation, in der Supervisand*innen schweigen und scheinbar nichts sagen wollen.
Das Schweigen steht scheinbar im Kontrast zum
sprachlichen Gehalt der Supervision und erscheint zunächst als irritierendes sowie unkontrollierbares, dysfunktionales Moment. Auch der leibliche Ausdruck oder, moderner ausgedrückt, körpersprachliche Ausdruck erscheint als nicht-sprachliches Element der Supervision, der jedoch in seiner Wirksamkeit im supervisorischen Prozess sowie in seiner Funktion für einen Erkenntnisgewinn nicht zu unterschätzen ist. Versteht man Supervision als strukturierten, versprachlichten Erkenntnisprozess, so stellt sich dabei die Frage, wie das Schweigen und der leibliche Ausdruck in diesem Kontext verstanden werden können. In meiner Auseinandersetzung mit dieser Frage will ich zudem die Wirksamkeit dieser beiden Phänomene als nicht-intendierte Elemente von Supervision betrachten.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche positiven und negativen Aspekte WhatsApp und Instagram Jugendlichen in der Kommunikation über soziale Medien bringen. Es erfolgt zu Beginn eine kurze Einführung in die behandelte Zielgruppe. Anschließend werden die als Beispiel aufgeführten soziale Medien vorgestellt und in den Überbegriff entsprechend eingeordnet. Danach wird auf die zwischenmenschliche Kommunikation eingegangen, sowie weitere relevante Formen, zum besseren Verständnis aufgezeigt. Daraufhin werden die positiven und negativen Aspekte dargelegt. Ziel ist es, diese Risiken und Potenziale mithilfe einer entsprechenden Analyse auszuarbeiten und durch eine vordefinierte Kategorisierung, mit ausgewählten Einflussfaktoren, in ihrem Schweregrad einzuordnen. Dabei wird zur beispielhaften Erläuterung auf WhatsApp sowie Instagram zurückgegriffen. Im empirischen Teil werden durch qualitative Experteninterviews die Forschungsfrage sowie aufgestellte Hypothesen hinterfragt sowie mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse vergleichend ausgewertet. Die Verfasserin kommt zu dem Schluss, dass sowohl die Risiken als auch Potenziale in ihren Auswirkungen von verschiedenen Faktoren abhängen
Das Ziel dieser Arbeit ist zu bestimmen, welchen Einfluss personalisiertes Signature Branding als Marketinginstrument der Unternehmenskommunikation auf die Wahrnehmung einer Marke hat. Dazu wurde folgende Forschungsfrage gestellt: Besteht eine Kausalität zwischen personalisiertem Signature Branding
und der Resonanz einer Marke? Als Fallbeispiel wurde die Marke Adidas verwendet.
Die Gründungsszene in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gewachsen und Innovationen sind eines der wichtigsten Exportgüter Deutschlands. Doch wie stellt man sicher, dass die Kunden und Nutzer auch über die Angebote informiert werden und wie nutzt man hier die Chancen und Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung und Ausbreitung des Internets ergeben? Diese und weitere Fragen versucht diese Bachelorarbeit im Folgenden unter Verwendung wissenschaftlicher Methoden zu klären und kommt zu dem Schluss, dass erfolgreiche Online-Kommunikation durch mehrere Faktoren wie z.B. SEO, Suchmaschinenwerbung, Social Media Marketing sowie gute Pressearbeit entstehen kann.
Vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Nachhaltigkeitskommunikation deutscher Un-ternehmen in der Lebensmittelbranche.
Die Untersuchung lässt sich in mehrere Arbeitsschritte strukturieren. Nach der Darstellung der Lebensmittelbranche im Allgemeinen, erfolgt eine kurze Analyse des Strategischen Ma-nagements. Auf dieser theoretischen Basis nähert sich die Arbeit dem Phänomen Nachhal-tigkeit und deren medialer Aufbereitung. Bei der folgenden Analyse zweier Nachhaltigkeitsreports steht die Überprüfung einer geforderten Kongruenz von kommuni-zierten Werten und ihrer konkreten Umsetzung im Fokus. Die dargestellten Theorien wer-den anhand eines Praxisbeispiels exemplifiziert und vertieft.
In einem letzten Schritt werden Konzepte und Lösungen sowie Erfolgsfaktoren für eine authentische Nachhaltigkeitskommunikation und deren erfolgreicher Umsetzung entwickelt.
Fluggesellschaften stehen heutzutage vor vielseitigen Herausforderungen. Das erhöhte Umweltbewusstsein in der Gesellschaft und damit einhergehende Phänomene wie Flugscham oder Fridays-for-Future Bewegung zwingen die Airlines immer mehr im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit zu handeln und die umweltbewusste Gesellschaft über ihre Bemühungen zu informieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand eines theoretischen Grundgerüsts und einer anschließenden Analyse von ausgewählten Fluggesellschaften damit, wie die Airlines versuchen ökologisch nachhaltig zu handeln und ihre Bemühungen glaubwürdig zu kommunizieren.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik von Social Media in der Unternehmenskommunikation, speziell mit den Möglichkeiten und Grenzen auseinander. Ziel der Arbeit ist es die Möglichkeiten sowie die Grenzen von Social Media auszuarbeiten und wiederzugeben und die Anforderungen für Social Media in der Unternehmenskommunikation zu erforschen. Um Basiswissen zu schaffen wird zunächst einmal die Unternehmensvon der Marketingkommunikation differenziert, sowie Social Media und Social Media Marketing genauer analysiert und erklärt. Mit Hilfe zweier Praxisbeispiele wird das Basiswissen praktisch angewendet, indem ein gutes und ein schlechtes Beispiel zu Social Media in der Unternehmenskommunikation ausgearbeitet wird. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Social Media in der Unternehmenskommunikation führen Erfolgspotenziale für die gegenwärtige Zeit und geben eine Empfehlung für die Zukunft.
Schlüsselwörter: Unternehmenskommunikation, Social Media, Social Media Marketing, Möglichkeiten, Grenzen, Gesamtstrategie, Unternehmensstrategie
Die Nutzung von Social Media Plattformen erfreut sich bei Internetnutzern großer Beliebtheit. Unternehmen utzen diesen Trend, um ihre Philosophie und und Produkte potentiellen Kunden näher zu bringen. Am Beispiel des Unternehmen Fashion I.D und einem von ihnen organisiertem Blogger-Event wird untersucht, wie Blogger Inhalte auf unterschiedlichen Kanälen weiterverbreiten und welche Reichweite sie dabei erzielen. Zunächst wird die theoretische Grundlage von Content dargelegt. Daran schließt sich eine Erläuterung der Content Strategie, der Reichweite von Content Marketing und die Verbreitung von Inhalten im Bezug auf die Reichweite an. Im nächsten Kapitel wird auf Blogs und deren Funktion im allgemeinen eingegangen und daraufhin ihr Platz in der Online-Öffentlichkeit und als Teil der persönlichen Öffentlichkeit erläutert. Im dritten Abschnitt wird auf den Zusammenhang zwischen Blogs und Content Marketing erklärt. Daraufhin folgt die Untersuchung mit Schwerpunkt auf das Unternehmen, die Bloggerinnen und die Kanäle, die auf die Reichweite und die Verbreitung von Inhalten untersucht wurde. Zum Schluss folgt eine Schlussfolgerung aus den Ergebnissen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der mobilen Kommunikation in der Modebranche. Das Ziel der Arbeit ist es, Strategien der Modelabels in der Modebranche bezüglich mobiler Kommunikation zu erläutern. Diese Strategien ergeben sich aus der Entwicklung der Digitalisierung und der daraus folgenden Möglichkeiten. Um Basiswissen zu erhalten, werden Strukturdaten bezüglich der Modebranche sowie die mobile Kommunikation analysiert und ausgewertet. Der Marketing-Mix wird eingebunden, indem es an zwei Modelabels demonstriert wird. Eine vergleichende Analyse zwischen drei verschiedenen Mode Apps wird durchgeführt und bewertet. Letztlich werden durch die erlangten Erkenntnisse, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen aufgeführt. Eine Prognose schließt die Arbeit ab.
In der vorliegenden Arbeit wird ein vereinfachter und ganzheitlicher Kommunikationscontrolling-Ansatz entwickelt. Dieser stellt die Basis, für die Untersuchung der Auswirkungen von Kommunikationsmaßnahmen auf das Kundenverhalten, dar. Vorerst wird die theoretische Grundlage für den Controlling-Ansatz, im Zusammenhang mit dem Kundenverhalten, gelegt. Und im Folgenden wird dieser Ansatz am Retail-Unternehmen Blue Tomato empirisch untersucht.