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Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Krankheitsbild der Multiplen Sklerose und den weiteren medizinischen und sozialen Aspekten, die bei der Erkrankung eine Rolle spielen. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist die Untersuchung der Bewältigungsansätze und der bestehenden sozial-psychologischen Angebote für die Betroffenen. Um die aus der Literaturrecherche gesammelten Informationen zu untermauern, wurden 4 Interviews mit MS-Patienten durchgeführt, ausgewertet und angefügt. Dadurch sind keine allgemeingültigen Aussagen möglich oder ein konkreter Leitfaden für Unterstützungsmöglichkeiten geschaffen, aber es werden anhand von Beispielen Anregungen für die Weiterentwicklung von sozialen Hilfsprojekten gegeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit gelingender Talentförderung aus der Perspektive junger Talente. Exemplarisch an Hand von zwei Interviews soll her-ausgefunden werden, welche Faktoren für die jungen Talenten im Prozess der Entfaltung ihres Talents förderlich waren. Diese Interviews dienen nicht der Beweisführung und geben auch kein vollständiges Bild ab, dennoch sollen sie ein Wechselspiel verschiedener zusammenhängender Faktoren darstellen. Ein Schwerpunkt in der Ergebnisauswertung soll auf die Rolle der Eltern als wichtigste Sozialisationsinstanz gelegt werden. Die Ergebnisse werden mit Modellen aus der Literatur abgeglichen und anschließend wird geschaut, inwiefern die Soziale Arbeit dabei einen Auftrag hat, beziehungsweise über welche Bereiche und mögliche Einsatzfelder sich dieser erstreckt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Kindern, die von fetalen Alkoholspektrumstörungen betroffen sind und beschreibt die Unterstützungsangebote der Sozialen Arbeit. Dabei wird als eine Unterstützungsmöglichkeit der Pflegekinderdienst erläutert, da die meisten Kinder mit einer fetalen Alkoholspektrumstörung in einer Pflegefamilie leben. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie Soziale Arbeit die Entwicklung von Kindern mit fetalen Alkoholspektrumstörungen unterstützen kann.
Die Diplomarbeit befasst sich mit den Anforderungen, die an eine notwendige Alltagsbegleitung von behinderten / benachteiligten jungen Müttern und deren Kindern, um ein längerfristiges Zusammenleben von Mutter und Kind zu ermöglichen. Untersucht wird die derzeitige Situation geistig behinderter Mütter und deren Kindern in der Bundesrepublik Deutschland, speziell in Leipzig. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, um die Anforderungen, die an eine längerfristige Alltagsbegleitung gestellt werden, heraus zu arbeiten und Lösungsvorschläge zu finden. Daneben wurde eine Mitarbeiterbefragung beim Allgemeinen Sozialen Dienst der Stadt Leipzig durchgeführt. Die Befragung stellt eine exemplarische Untersuchung und keine Beweisführung dar. Des weiteren fließt persönliches Erfahrungswissen aus der Arbeit mit geistig behinderten Müttern in diese Untersuchungen ein. Die Darstellungen sollen die Problemstellungen und Erkenntnisse der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen und erweitern.