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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Unternehmenskommunikation, sozialen Medien und mit Non-Profit-Organisationen. Durch eine kompilatorische Vorgehensweise werden diese Themenbereiche vorgestellt und im weiteren Verlauf der Arbeit miteinander verknüpft.
Aus den Erkenntnissen der Theorie wird im praktischen Teil eine Kommunikationsstrategie in den sozialen Medien für die Initiative Schüler-Power entwickelt. Diesbezüglich erfolgten zwischen der Verfasserin und den Vertretern der Initiative regelmäßige Gespräche.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die gesetzten Forschungsfragen zu beantworten. Diese betreffen die Besonderheiten der Kommunikation von NPOs, die Erfolgsfaktoren für Unternehmenskommunikation in den sozialen Medien und die Strategieentwicklung für eine integrierte Kommunikation in Social Media allgemein sowie für Schüler-Power.
Die Arbeit zeigt, dass die Kommunikation in sozialen Medien eine Möglichkeit für die Steigerung der Reichweite von NPOs bietet, jedoch die Verfügbarkeit und die Menge der Ressourcen der Organisationen beachtet werden müssen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Kommunikationskonzept einer steuerbegünstigten Organisation. Zu Beginn sollen die theoretischen Grundlagen des Fundraisings und des Kommunikationskonzeptes erläutert und anschließend am Fallbeispiel Stiftung Kinderzukunft reflektiert werden. Um das Konzept untersuchen zu können, wird ein Interview durchgeführt. Die Forschung widmet sich speziell den Strategien und Instrumenten im Rahmen des Fundraisings. Die Ergebnisse der Untersuchung werden abschließend in einer Handlungsempfehlung zusammengefasst. Diese soll dazu führen, das Kommunikationskonzept zu optimieren und somit neue Spender und Stifter zu generieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem so genannten Dritten Sektor. Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. und dessen Produkt Viva con Agua Mineralwasser wird als positives Beispiel für ein etabliertes Non Profit Produkt herangezogen. Der Markt für Non Profit Produkte nimmt stetig zu, durch den Einblick in NP Organisationen und Marketing sollen Chancen und Risiken erläutert und abgewogen werden. Die empirische Studie soll als Handlungsempfehlungen für die Etablierung und Stärkung weiterer Non Profit Produkte am deutschen Markt dienen.
Social Media ist heutzutage aus dem Bereich der Non-Profit-Organisationen nicht mehr wegzudenken. Der Grund hierfür ist die Entwicklung des Internets hin zu einem interaktiven Social Web mitsamt vielfältiger Möglichkeiten. Die dadurch ermöglichte wechselseitige Kommunikation zwischen Organisationen und Internetnutzern kann einige positive Aspekte mit sich bringen, jedoch entstehen durch die gesteigerte Interaktivität im Netz auch einige Herausforderungen, die es zu meistern gilt. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden dem Leser die Vor- und Nachteile von Social Media Aktivitäten für Non-Profit-Organisationen aufgezeigt sowie ein Verständnis der Begriffe Social Media und Non-Profit-Organisation vermittelt. Verdeutlicht werden die einzelnen Punkte anhand der Organisation Greenpeace e.V
Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Lücke in der Literatur hinsichtlich der Krisenkommunikation von Nonprofit-Organisationen im Web 2.0 zu schließen. Dabei werden die Ergebnisse aus der Theorie mit denen aus der empirischen Untersuchung gleichermaßen betrachtet, um anschließend ein Fazit mit einer Handlungsempfehlung auszusprechen. Die Grundlagen, die der Arbeit zugrunde gelegt werden, entspringen einer ausführlichen Literaturrecherche und dienen als Ausgangspunkt für die Empire
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Social Media und Non-Profit Organisationen. Anhand den durchgeführten Social Media Aktivitäten werden die Chancen und Risiken für die Kommunikation der Non-Profit Organisation dargelegt. ZurVeranschaulichung wird das Thema am Beispiel der deutschen UNESCO Kommission ausgeführt
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle des Fundraising in Nonprofit-Organisationen. Zu Beginn werden im zweiten Kapitel Grundlagen der Nonprofit-Organisation geschildert. Dabei berücksichtigt der Autor gesetzliche und steuerrechtliche Grundlagen solcher Organisationen des Dritten Sektors. Darauffolgend zeigt die Arbeit, wie das Social-Marketing in das klassische Marketing eingebunden ist und welche Rolle die Kundenbeziehung im Marketing spielt. Den wichtigsten Teil der Arbeit nimmt das Kapitel „Fundraising“ ein. Dort sind Grundbausteine, Möglichkeiten und Instrumente des Fundraising wiedergegeben. Ein Praxisbeispiel zur Rolle des Fundraising in Nonprofit-Organisationen und Handlungsempfehlungen des Autors runden die Bachelorarbeit ab.
Videomarketing von Nonprofit-Organisationen auf YouTube am Beispiel des Dresden Monarchs e.V.
(2013)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit Videomarketing für die Ziele einer Nonprofit-Organisation hilfreich sein kann. Dabei wird die Entwicklung und Internetpräsenz einer NPO auf YouTube untersucht. Diese Organisationen ohne einen Erwerbscharakter bieten selten ein kommerzielles Produkt oder eine Dienstleistung an, um die jeweiligen Anspruchsgruppen zu erreichen, sondern legen Wert auf die Existenz selbst. Durch eine literaturfundierte Untersuchung wird dargestellt, dass Videomarketing auf YouTube ein Mittel geworden ist, um die Identität und das Image einer NPO zu präsentieren. Mithilfe der theoretischen Recherche wird die Entwicklung vom Marketing nachvollzogen und der Fortschritt bis hin zu dieser Methode im Internet zu kommunizieren dargestellt. Eine praxisbezogene Untersuchung am Beispiel des Sportvereins des Dresden Monarchs e.V. wird zeigen welche Auswirkungen festzustellen sind und wie ein Erscheinungsbild bei YouTube umgesetzt werden kann. Zusätzlich wurden drei Experten für die Bearbeitung des Themas befragt und die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Gesamtheit der Arbeit ein.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Wirtschaftlichkeit der Events von Nonprofit Organisationen am Beispiel von Events der NCL-Stiftung. Ferner wird die Option des Outsourcings der Eventorganisation von Nonprofit Organisationen zu einem externen Dienstleister untersucht. Zudem erfolgt eine Zielgruppensegmentierung der Teilnehmer an Charity Events und eine Analyse der Imageauswirkungen auf die Nonprofit Organisationen, die durch das Outsourcing der Eventorganisation entstehen könnten, anhand von theoretischen Beispielen und Beispielen aus der Praxis.
Das Tramprennen ist ein Non-Profit-Event, das Spenden für den Verein Viva con Agua sammelt. In drei Jahren ist die Teilnehmerzahl ohne professionelle Marketingarbeit von 14 auf 108 gewachsen. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen von Marketing und PR im Non-Profit-Bereich und versucht darauf aufbauend, die Organisation des Tramprennens zu unterstützen und zu optimieren.
Diese wissenschaftliche Arbeit stellt eine Vergleichsanalyse zum Thema „Non - Profit -Kampagnen und Fundraising im Web 2.0― am Beispiel von Nonprofit – Organisationen wie UNICEF und VIVA CON AGUA e.V. dar. Nachdem zunächst die Begrifflichkeiten des Social Web erklärt werden, folgt eine detaillierte Analyse der beiden Organisationen. Eine vergleichende Gegenüberstellung bildet folgend die Basis für praktische Handlungsempfehlungen und für ein optimiertes Fundraising in Nonprofit – Organisationen, um daraus abschließend eine Perspektive für die Zukunft des Social Media Universums zu formulieren.
Corporate Sound im Marketing von Nonprofit Organisationen am Beispiel der Hochschule Mittweida
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Sound und dessen Anwendungsmöglichkeiten im Marketing von Nonprofit Organisationen. Es werden die Elemente des Corporate Sound betrachtet und gezeigt, wo und wie diese zum Einsatz kommen können. Im Laufe der Arbeit wird die Methodik zum Erstellen eines Corporate Sound untersucht und am praktischen Beispiel der Hochschule Mittweida (FH) umgesetzt. Dabei wird ein Audio Logo entwickelt und aufgezeigt, wo dieses auch im Marketing der Hochschule Anwendung finden kann. Weiterhin wird erörtert, wie wichtig ein gezieltes und gut durchdachtes Marketing gerade für Nonprofit Organisationen auch in Zukunft sein wird.
Die Bachelorarbeit behandelt das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit im Non-Profit-Bereich am Beispiel des Stadtverbandes Volkssolidarität Leipzig e.V. als ein Akteur auf dem Markt der Non-Profit-Organisationen. Im Verlauf wird aufgezeigt, warum diese Instrumente immer wichtiger für öffentliche Einrichtungen und ihr erfolgreiches Bestehen am Markt werden. Im Zusammenhang mit dieser Darstellung wird gleichermaßen auf die Probleme und die speziellen Anforderungen eingegangen, die mit dem Einsatz von Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in diesem Dritten Sektor einhergehen. Ziel dieser Arbeit ist es darüber hinaus und im Besonderen, dem Stadtverband der Volkssolidarität Leipzig e.V. als einem mittelständischen Träger von sozialen Einrichtungen einen anwendbaren Leitfaden für den erfolgreichen Einsatz von Marketing und Öffentlichkeitsarbeit an die Hand zu geben. Hierfür folgt nach dem Beschreiben der eingangs genannten allgemeinen Faktoren eine genaue Analyse des Stadtverbandes sowie seines Umfeldes. Diese Analyse wird ungenutzte Potenziale aufzeigen, wie die Volkssolidarität Leipzig ihr Marketing und ihre Öffentlichkeitsarbeit verbessern, ausbauen oder zum Teil erst aufbauen kann. Abschließend wird eine mögliche Umsetzung der sich daraus ergebenden Maßnahmen beschrieben und dem Stadtverband so eine Arbeitsgrundlage gegeben, um handeln zu können.
Die Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Wissensmanagement in Non-Profit Organisationen und beleuchtet dabei besonders die Rolle der Social Media. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Wissensmanagement-Strategie für die AHK USA Atlanta sowie die Bereitstellung einer unterstützenden Technologie zur projektinternen Nutzung, um Wissensabfluss zu verhindern. Darüber hinaus soll die Möglichkeit bestehen, dies auf weitere Projekte und Abteilungen intern und extern ausdehnen lassen. Im Verlauf der Arbeit wird bewiesen, dass NPOs ihre Ressourcen effizienter nutzen und ihre Anziehungskraft steigern können, wenn sie ihr Wissen systematisch managen. Unterstützt wird das durch Markt- und Literaturrecherchen. Dabei werden in der Arbeit verschiedene Wissensmanagementunterstützende Technologien untersucht, wobei sich ein Wiki als ideal herausstellt und in der AHK USA Atlanta implementiert wird. Daran wird gezeigt, dass Wissensmanagement nicht kostenintensiv sein muss und dass Social Media für NPOs geeignete Lösungen darstellen. Außerdem wird in einem Hintergrundgespräch mit den deutschen Auslandshandelskammern der USA die gegenwärtige Bedeutung von Wissensmanagement und der Einsatz von Social Software und weiteren Anwendungen und Methoden untersucht.