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Die vorliegende Arbeit prüft das Phänomen Humor beginnend mit einer Annäherung, was Humor überhaupt ist und wie er sich in der praktischen Anwendung ausdrücken kann. Anschließend werden die Erkenntnisse der Wissenschaft zum Thema und die Bedeutung von Lachen und Heiterkeit für unsere Gesundheit und unser berufliches Leben betrachtet. Nachdem im Kapitel vier, Humor in die professionelle Beratungspraxis eingeordnet wird, werden im Kapitel fünf dessen Potentiale und Grenzen für Supervision und Coaching abgeklopft. Im abschließenden Kapitel „Humor ist Geschmackssache“ wird die Individualität von Beratenden und die Stimmigkeit von Humor in Beratungen betrachtet. Am Ende wird geschaut, wie die Auseinandersetzung mit dem Thema, mein eigenes supervisorisches Handeln, verändert hat. Damit das Thema lebendig (und auch unterhaltsam) bleibt, sind viele reale Praxisbeispiele aus meinen Supervisionssitzungen an geeigneten Stellen, in kursiver Schrift, eingeflossen.
Coaching. Die seit Jahrzehnten bekannte Technik verzeichnet in den letzten Jahren einen Aufschwung. Während der Glaube anhielt, Coaching sei nur in großen internationalen Unternehmen sinnvoll, verzeichnet die Methode immer mehr Beliebtheit in kleineren und mittelständischen Unternehmen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Instrument Coaching, überwiegend in der Organisationsentwicklung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es dar-zulegen wie Coaching eingesetzt wird und wie relevant die Methode für Führungskräfte ist. Unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstandes, literaturbasierter Recherche und des Praxisbeispiels BMW werden Erkenntnisse gewonnen, die relevant für das Ziel der Arbeit sind. Anhand dieser Erkenntnisse werden zum Abschluss der Arbeit Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren ausgesprochen und erläutert.
Die folgende Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Formen des Leadserships. Es werden traditionelle und klassische Führungsstile veranschaulicht. Die veranschaulichten Stile werden miteinander verglichen, um den besten Führungsstil für die heutigen Unternehmen zu finden. Nach der Analyse der Leaderships, wird eine ausführliche Darstellung des gesamten Coachings Prozesses präsentiert. Wie auch bei den Führungsstilen werden die verschiedenen Varianten des Coachings verglichen und ein Resümee gezogen, welche Coachinvarianten am besten in die heutigen Unternehmensstrukturen passen. Den Abschluss der Arbeit bildet das wichtigste Stück einer jeden Organisation, die Mitarbeiter. Der Autor veranschaulicht in seiner Arbeit Möglichkeiten für eine positive Mitarbeitermotivation. Dabei wird auf räumliche, aber auch persönliche Aspekte in Bezug auf Führungskräfte und Mitarbeiter eingegangen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit besteht darin, die Erwartungshaltung der Führungskräfte des mittleren Managements an das Business-Coaching in Bezug auf die Personalentwicklung zu ermitteln. Dabei wurden quantitative Befragungen im Raum Leipzig mit zwanzig Führungskräften des mittleren Managements durchgeführt. Das zentrale Ergebnis zeigt, dass BC als integrierbares Instrument, in der mittleren Führungsebene anerkannt wird. Interessant ist diese Arbeit für Mitarbeiter des mittleren Managements sowie angestellte, die mit Coaching konfrontiert werden, natürlich auch Studierende, welche sich mit dem Thema Personalentwicklung beschäftigen.
Die Abschlussarbeit beschreibt die Konzeptionierung und Evaluation eines gruppenbezogenen Führungskräftecoachings mit dem thematischen Schwerpunkt des Gesundheitsorientierten Führens.
Das theoretische Konzept sowie die Durchführung im Rahmen der Führungskräfteentwicklungsstrategie für Schulleitungen in Thüringen werden dargestellt.
Fernziel des Coachings ist im Sinne der Verhältnisprävention in Organisationen das Aufschließen der teilnehmenden Führungskräfte für gesundheitsförderliche und gleichzeitig suchtpräventive Führungsstrategien. Die methodische Besonderheit liegt hierbei einerseits im Gruppensetting, andererseits in der Durchführung des Coachings durch ein Coachingtandem. Die Evaluation des Coachings erfolgt sowohl prozessbegleitend unter Einbeziehung der Mitarbeiter der teilnehmenden Führungskräfte und teilnehmerbezogen durch die mündliche und schriftliche Befragung zum eingeschätzten persönlichen Nutzen und zur Zufriedenheit der Teilnehmer.
Supervision und Coaching als Instrumente bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung in Sozialberufen
(2019)
Die Arbeit beschreibt eine bedarfsorientierte und theoriegeleitete
Konzeptentwicklung zur psychischen Gefährdungsbeurteilung für soziale Berufe. Dabei ist ein zentraler Teil die grundlegende Ermittlung von psychischen Beanspruchungen in realen Teams und daraus folgend die Ableitung von zweckmäßigen Maßnahmen. Ein darüber hinaus dargestellter Schritt mündet in die Bereiche des „Betrieblichen Eingliederungsmanagements“ und des zunehmend etablierten „Betrieblichen Gesundheitsmanagements“.
Für all diese Handlungsebenen werden relevante Schnittmengen zu Supervision und Coaching aufgezeigt. Zugleich ist diese Arbeit ein Versuch,
Arbeitswissenschaften und Supervision im Sinne gegenseitiger Bereicherung an Qualität und sich überschneidenden Betätigungsfeldern praktisch anzunähern.
Wenn unklare Gedanken und diffuse Gefühle neu zusammengefügt plötzlich Sinn machen und ein Gefühl der Stimmigkeit auslösen, dann hat sich eine innere Such- und Findbewegung des Coachee durch "tiefere Schichten des Bewusstseins" (Chlopczik 2016 S.28) ihren Weg gebahnt.
Die Abschlussarbeit "Der besondere Moment des Wandels im Beratungsprozess" befasst sich mit dem Phänomen besonderer Wandlungsmomente in der Beratung. Unter der Fragestellung ob und wie begünstigende Bedingungen für das Auftreten besonderer Momente des Wandels geschaffen werden können, geht es um die Wahrnehmung von und den Umgang mit Wandlungsmomenten aus der Perspektive der Coaches.
Anhand der Theorie U von Carl Otto Scharmer (2009), ein Erklärungsmodell für Lern- und Veränderungsprozesse, wird der besondere Moment des Wandels im U-Prozess verortet. Es wird gezeigt, dass das Wesen eines besonderen Wandelsmomentes ein generatives Ereignis ist, welches sich durch Loslassen und Kommenlassen im Presencing ereignen kann.
In einer Diskursanalyse werden die Erkennbarkeit besonderer Momente des Wandels und deren Nutzung für den Beratungsprozess in den Blick genommen. Es wird deutlich, dass Coaches besondere Momente des Wandels aus ihrer Aufmerksamkeits- und Handlungsstruktur heraus wahrnehmen und solche Momente ähnlich wie in einem künstlerischen Prozess nutzen, aber nicht steuern können. Das Auftreten besonderer Momente des Wandels bleibt für Coaches ein unverfügbares und flüchtiges Ereignis. Es braucht einen Möglichkeitsraum. Diesen Möglichkeitsraum entstehen zu lassen und bereitzustellen, steht in einem Zusammenhang mit den
Interventionen der Coaches, die eng mit der professionellen und persönlichen Haltung verbunden sind.
Die Autorin Nina Blesinger widmet sich, in der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit, der Analyse von pferdegestützten Coachings bei der Entwicklung von Führungskräften. Dabei geht sie einerseits auf wirksame Mitarbeiterführung und andererseits auf Coaching zu Weiterbildungszwecken ein. Weitere Punkte zu Eigenschaften der Pferde und ein eigen konzipiertes Seminar, sollen bei der Analyse behilflich sein. Aus den gewonnenen Erkenntnissen, lässt sich sagen, dass Coaching mit Pferden eine sinnvolle Variante zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und sozialen Kompetenz ist. Neben Fachliteratur wurden zusätzlich zwei Interviews und eine Seminarteilnahme bei der Untersuchung benutzt.