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Zielgruppenspezifisches On-line Marketing im Handballsport am Beispiel der Rhein-Neckar Löwen
(2021)
Die vorliegende Arbeitet beleuchtet die Thematik des zielgruppenspezifischen Online Marketings im Handballsport am Beispiel der Rhein-Neckar Löwen. Im Erkenntnisinteresse der Arbeit steht dabei die Frage, was die Erfolgsfaktoren für ein zielgruppenspezifisches Online Marketing im Handballsport sind. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass das Online Marketing im Handballsport bereits genutzt wird und den Vereinen eine Möglichkeit gibt, mit diversen Zielgruppen in Kontakt zu treten.
Zwei der erfolgreichsten deutschen Handballvereine kommen aus Schleswig-Holstein. Doch warum schaffen es so selten eigene Talente vom THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt in den Profikader? Diese Arbeit behandelt die Frage, wie sich die Professionalisierung des männlichen Nachwuchs-Leistungshandballs in Schleswig-Holstein darstellt. Dabei wird unter anderem aufgezeigt, wie sich die Strukturen in der Nachwuchsförderung in den letzten Jahren entwickelt haben und welche Rolle die duale Karriere in der Ausbildung von Athleten spielt. Aufgrund der Zusammenarbeit mit den THW Kiel Junioren, analysiert diese Arbeit besonders die Strukturen der Talentförderung vom THW Kiel. Ergänzend dazu werden Experteninterviews geführt, welche die Analyse unterstützen und aufzeigen sollen, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Professionalisierung in Zukunft weiter voran zu treiben. So stellen die Ergebnisse dieser Forschung heraus, dass sich Schleswig-Holstein von den strukturellen Rahmenbedingungen noch nicht auf einem Level mit anderen Bundesländern befindet. Besonders bei der Förderung der dualen Karriere.
Handball ist eine der traditionsreichsten Sportarten in Deutschland. Der deutsche Handball entwickelte sich über die Jahre stark nach vorne und die Kommerzialisierung erhielt immer größeren Einzug in die Sportart. Diese Bachelorarbeit untersucht den aktuellen Stand der Sportart Handball in Hinsicht auf die mediale Präsenz und das Sportmarketing, sowie den Einfluss internationaler Wettbewerbe auf die kommerzielle Entwicklung des Handballs.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Potenziale des Profi-Handballsports in puncto Medienwirksamkeit und Vermarktungsfähigkeit. Analysiert werden hauptsächlich Themenpunkte wie das Handball-Interesse, die Handball- Berichterstattung sowie die aktuelle Vermarktungssituation. Dabei wird der gesamteuropäische Profi-Handball berücksichtigt, wobei das Hauptaugenmerk auf der nationalen Lagebewertung liegt. Zur Einführung in die Arbeit, werden vor allem Fachbücher des Sport-Marketings und der Medienwissenschaften herangezogen. Des Weiteren trugen qualitative Experteninterviews zur Themenfelderschließung und Ausmachung von Problemstellungen sowie möglichen Weiterentwicklungsansätzen bei. Somit konnten abschließend Schwierigkeiten und Potenziale des professionellen Handballsports in Bezug auf mediale und vermarktungstechnische Aspekte festgestellt werden.
Das vorliegendeWerk behandelt die nachhaltige Ausrichtung einer Handballabteilung eines bayerischen Breitensportvereins in der Stadt Fürth. Aufgrund existierender interner und externer Probleme der Abteilung und bevorstehenden Herausforderungen ergibt sich der Bedarf einer gezielten, strategischen Ausrichtung auf die Zukunft. In dieser Arbeit werden entsprechend dieser Problemstellung zunächst hauptsächlich literarisch basiert Grundlagen und Herausforderungen für Breitensportvereine und deren Führungsabteilungen erörtert. Nach ausführlicher Analyse der Handballabteilung des MTV Stadeln e.V. werden aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse Maßnahmen entwickelt, die die Zukunftsfähigkeit der Abteilung sicherstellen sollen. Dabei wird das Augenmerk nicht auf unbedingtes Wachstum gelegt, sondern vielmehr auf Etablierung und Stabilisation, damit die Abteilung zukünftig weiterhin Jugendliche im Fach Handball ausbilden und sozial fördern kann
In meiner Bachelorarbeit liegt der Schwerpunkt auf der Analyse der Rahmenbedingungen der Talentförderung im deutschen Handball, insbesondere auf der Anschlussförderung. Anhand fünf ausgewählter Aspekte (das sportliche Training, der langfristige Leistungsaufbau, das Verbundsystem Schule-Leistungssport, das Auswahl-Kadersystem und der sportliche Wettkampf) untersuchte ich die Nachwuchsförderung auf Verbandsebene durch den Deutschen Handballbund und auf Vereinsebene durch das Fallbeispiel Füchse Berlin. Dabei spielte auch die Verzahnung beider Ebenen eine wichtige Rolle. Im Anschluss daran analysierte ich die Anschlussförderung beider Ebenen vom jugendlichen Leistungssport in den erwachsenen Leistungssport und klärte dabei die Frage, ob die Prämisse „stärkste Handballliga der Welt“ für die Etablierung junger Nachwuchshandballer in die erste oder zweite Handballbundesliga als Hindernis zu sehen ist.
Im Zuge der Kommerzialisierung hat sich der deutsche Handballsport zu einem Sponsoring-Markt entwickelt, dessen Potential die verschiedensten Akteure zu nutzen versuchen. Von den Gesponserten des Sports über die werbetreibende Wirtschaft bis hin zu den Medien und Agenturen passen sich alle Beteiligten den neu entstandenen Marktstrukturen an und beeinflussen sich dabei zunehmend gegenseitig. Innerhalb dieses Beziehungsgeflechtes ist es für die Handball-vereine nicht unerheblich, ob sie sich dem Breiten- oder Profisport zuordnen können. Denn das Sponsoring bietet nicht nur zusätzliche finanzielle Mittel, sondern birgt auch Gefahren und Risiken, die im Rahmen eines professionellen Sponsoringmanagement beachtet werden müssen. Das stellt insbesondere für die Vereine des Breitensports eine große Herausforderung dar, die es zu meistern gilt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Handballsport im deut-schen Fernsehen. Ziel der Arbeit ist es, Probleme und Chancen auf-zuzeigen, die bei der Platzierung des Handballangebots im Fernseh-programm auftreten. Im Laufe der Arbeit wird zunächst der aktuelle Stand präsentiert und dieser anhand der Ergebnisse bewertet. Den wesentlichen Teil der Bachelorarbeit nimmt anschließend die konkrete Benennung der Hindernisse und Potentiale ein, die bei der Platzierung des Sports im Fernsehprogramm auftreten. Hierbei wird zwischen den medialen und den sportlichen Aspekten unter-schieden. Außerdem werden am Ende der Arbeit vier mögliche Strategie-ansätze erarbeitet, anhand derer eine erfolgreichere und häufigere Platzierung im Fernsehen möglich gemacht werden könnte.