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Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Faktoren, die die Gesundheit der ErzieherInnen bei ihrer Arbeit in der Kindertagesstätte beeinflussen. Untersucht wird die gesundheitliche Situation in der Kindertagesstätte „Pfiffikusland“. Der Schwerpunkt dieser Arbeit beruht auf der Datenrecherche bei verschiedenen Krankenkassen mit Blick auf den aktuellen Krankenstand in den verschiedenen Berufsgruppen sowie die durchschnittliche Krankentage im Jahr. Meine Betrachtung liegt dabei speziell auf dem Problem Rückengesundheit bei ErzieherInnen. Durch eine Befragung aller MitarbeiterInnen der Einrichtung mit Hilfe eines Fragebogens wird der aktuelle IST – Stand in unserer Einrichtung beleuchtet. Durch spezielle Angebote sollen Lösungsmöglichkeiten geschaffen werden, welche der Gesunderhaltung sowie der Verbesserung der Arbeitsbedingungen dienen sollen. Die Befragung fand nur im Rahmen der Einrichtung „Pfiffikusland“ statt, da die betriebliche Gesundheitsförderung und deren Maßnahmen speziell für diese MitarbeiterInnen erstellt und aufgebaut werden sollen.
Möglichkeiten und Grenzen der Förderung psychischer Gesundheit durchehrenamtliches Engagement
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen ehrenamtlicher Tätigkeit auf die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel Ehrenamtlicher in der Projektarbeit des Lichtpunkt e.V. Freiberg – Verein zur Förderung kultureller und sozialer Strukturen. Der Schwerpunkt liegt dabei neben grundlegenden Informationen zur Thematik des Ehrenamts in der Auswertung der Untersuchungsergebnisse und ihrer Deutung für psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit der Ehrenamtlichen. Die Auswertung stellt keine besonders auffälligen Ergebnisse vor, deckt sich aber mit anderen wissenschaftlichen Studien zu diesem Themenkomplex.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Arbeitsbedingungen in Kindertageseinrichtungen und dem Einfluss dieser auf die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes als wesentliche Arbeitsaufgabe der pädagogischen Fachkräfte in KITAs. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum sächsischen Bildungsplan und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zum Verhältnis von Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Durch eine schriftliche Befragung an den genannten Institutionen soll der aktuelle Stand in der Praxis untersucht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Arbeitsfeld des Pflegekinderwesens und dem Bereich Hilfen zur Erziehung. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von zwei Geschwisterkindern nach der Unterbringung in einer jeweils anderen Pflegefamilie. Sie soll, daraus resultierende Problemlagen aufzeigen. Ich habe analysiert, welchen Entwicklungsstand die Kinder zum Zeitpunkt der Herausnahme im Dezember 2010 aufwiesen und wie die Entwicklung zum jetzigen Zeitpunkt Mai 2013 ist. Der Schwerpunkt der Arbeit, liegt dabei nicht auf einer intensiven Literaturrecherche. Die Literaturrecherche, war für mich notwendig, um gut in dieses Thema herein zukommen um einen Leitfaden für das Leitfadengestützte Interview erstellen zu können und die Fragestellung eingrenzen zu können. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Analyse und Beobachtung der Entwicklung der Kinder. Es war interessant zusehen, ob durch die Unterbringung in einer jeweils anderen Pflegefamilie auch eine unterschiedliche Entwicklung zu erkennen war. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne der Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Masterarbeit befasst sich mit den vorhandenen und benötigten Unterstützungsmöglichkeiten von Kindern psychisch kranker Eltern in Leipzig. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Vorstellung vorhandener Helferstrukturen in Leipzig. In diesem Zusammenhang wurde ein Experteninterview durchgeführt, um den weiteren Bedarf in Leipzig zu ermitteln. Zu Beginn erfolgt eine Literaturrecherche, um die Situation Kinder psychisch kranker Eltern aufzuzeigen, sowie Bedingungen für eine gelingende Eltern-Kind-Beziehung zu verdeutlichen.
Alkoholkonsum ist ein gesellschaftlich gewolltes und gut etabliertes Ritual. Beginn, Ende und Menge des Alkoholkonsums nicht steuern zu können weicht allerdings von der sozialen Norm ab. Nimmt man die von der Allgemeinbevölkerung gewünschte soziale Distanz gegenüber psychisch Kranken als Indikator für Stigmatisierung, so gehören Menschen mit Alkoholabhängigkeit zu einer stark stigmatisierten Gruppe. Ausgehend von kulturhistorischen Aspekten des Alkoholkonsums und der Entwicklung des Krankheitsverständnisses sowie Ergebnissen der Stigmaforschung soll die Stigmatisierung alkoholabhängiger Menschen beleuchtet werden. Die Sichtweise Betroffener fließt Anhand einer Befragung in diese Arbeit ein. Diese stellt aber keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweis-führung dar, sondern soll Aspekte der Stigmatisierung alkoholkranker Menschen verdeutlichen und konkretisieren.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Fachkräftemangel der Metall- und Elektroindustrie als Folge des demografischen Wandels. Untersucht wird, ob durch die demografische Entwicklung und des damit zusammenhängenden Fachkräftemangels, eine Integrationschance für Jugendliche mit Förderbedarf besteht. Schwerpunkt der Arbeit liegt in einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung der eigenen beruflichen Erfahrungen. Es wurde eine Befragung zum Fachkräftemangel in Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie durchgeführt und untersucht ob Jugendliche mit schwieriger Bildungsbiografie eine Chance auf berufliche Ausbildung haben und welche Unterstützungsmaßnahmen den Ausbildungsprozess sinnvoll begleiten können. Die Arbeit enthält einen Modellprojektvorschlag alsHandlungsempfehlung zur beruflichen Integration von Jugendlichen und der Unterstützung von Unternehmen in diesem Prozess.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Netzwerkarbeit im Bereich der Gemeindepädagogik der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ein wichtiger Bestandteil der gemeindepädagogischen Arbeit sind Netzwerke. Im ersten Teil werden theoretische Ansätze zur Beschreibung von Netzwerken und Netzwerkarbeit dargestellt. Dies geschieht vornehmlich aus dem Blickwinkel der Sozialen Arbeit. Anschließend werden die Ziele der Gemeindepädagogik und die sich daraus ergebenden Ansprüche an Netzwerkarbeit beschrieben. In einem dritten Teil werden diese den Ergebnissen aus einer dafür durchgeführten Umfrage unter Gemeindepädagoginnen und Ge-meindepädagogen des Kirchenbezirkes Glauchau-Rochlitz gegenübergestellt. Die Arbeit hinterfragt die bisherige Praxis der Netzwerkarbeit in den Kirchgemeinden und gibt Anregungen, diese zu verbessern.
In dieser Arbeit wird die Gruppe der „Frauen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion bzw. Spätaussiedlerinnen“ vorzustellen. Der Weg ins Frauenhaus stellt einen verzweifelten Schritt im Leben jeder Frau dar. Es stellen sich diverse Fragen: Was führt die Spätaussiedlerinnen ins Frauenhaus? Was erleben sie? Welche Schwierigkeiten und Gefahren mussten sie auf diesem Weg bewältigen? Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf empirischer Untersuchung, in der wurden zwei Interviews mit Frauen, die zur Gruppe der Spätaussiedlerinnen gehören und Gewalt erlebt haben, durchgeführt. Die Ergebnisse des Interviews sind ebenfalls dargestellt worden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema: „Salutogenese auch ein Konzept für den Kindergarten“. In dieser Arbeit werde ich die Begriffe „Salutogenese“ und „Kohärenzsinn“ erläutern und mit Hilfe eines von mir entwickelten Fragebogens das Selbstwertgefühl der Eltern nach mehreren Elternkurstagen erfragen und herausfinden,ob der Elternkurs Einfluss auf das Selbstwertgefühl der Eltern hat. Es ist festzustellen, ob eine kritische Bewertung des eigenen Selbst nach der Reflexion der Elternkurse erfolgt. Gleichzeitig untersuche ich anhand des Befindlichkeitsprofils von BEPKI, ob die Kinder bereits im Kindergarten über ein hohes Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl verfügen. Es folgt eine Auswertung der Resultate, sowie eine Ergebniszusammenfassung.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeit, der im Klettern enthaltenen erlebnispädagogischen Momente zur Entwicklung sozialer Kompetenzen junger Menschen. Aufgrund ihrer Biographie war es den Jugendlichen nicht möglich, ihre sozialen Kompetenzen optimal zu entwickeln. Die differenzierte Betrachtung der im Klettern enthaltenen erlebnispädagogischen Momente, sowie eine vorher - nachher -Betrachtung der Jugendlichen, die regelmäßig an einer wöchentlich stattfindenden Kletterstunde teilgenommen haben, soll die Frage beantworten: in wie weit dieses Kletterprojekt sinnvoll in der Jugendhilfe eingesetzt wurde und so zur Persönlichkeitsbildung beitrug.
Die Masterarbeit befasst sich mit einer qualitativ empirischen Forschungsmethode biographisch-narrativer Interviews, in denen Bedarfe von Frauen mit der Diagnose Depression ab dem 65. Lebensjahr erhoben werden. Des Weiteren werden Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit und weiterführende Forschungen aufgezeigt. Themenvertiefende Informationen sowie Daten zu Erkrankungen im Alter sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zunahme psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Zunächst werden die häufigsten psychischen Belastungen nach theoretischer Literaturanalyse und Studienergebnissen ermittelt. Anschließend werden die psychischen Belastungen im Zusammenhang mit Geschlecht, Alter und Berufsgruppe analysiert. Dieser Teil stützt sich auf Literaturanalyse und aktuelle statistische Auswertungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse des Wandels der Bedeutung der Arbeit und der gesellschaftlichen Strukturen (Literaturanalyse). Nach Auswertung dessen werden im letzten Teil Lösungsansätze betrieblicher Gesundheitsfürsorgeerörtert.
Chancen der tiergestützten sozialen Arbeit mit Pferden am Beispiel von Kindern und Jugendlichen
(2013)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Perspektiven tiergestützter Interventionen in der Sozialen Arbeit mit dem Pferd am Beispiel von Kindern und Jugendlichen. Es soll ermittelt werden, inwiefern der Einsatz von Pferden die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bereichern kann. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Durch die Darstellung der biopsychosozialen Wirkungen von Tieren auf den Menschen, von wesentlichen Theorien zur Mensch-Tier-Beziehung, der Kommunikation zwischen Mensch und Tier bzw. Pferd und der Bedeutung von Tieren für Kinder und Jugendliche wird der Fragestellung nachgegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept der"Offenen Arbeit" als frühkindliche Bildungs- und Entwicklungsbedingungen am Beispiel der Kindertagesstätte "Haus der Lebenshilfe". Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf einer intensiven Literaturrecherche, Hospitationen und Dokumentationen zur "Offenen Arbeit" in der benannten, bei denen die Bildungs- und Entwicklungspotenziale der "Offenen Arbeit" ermittelt werden. Die Arbeit soll Fragen und Probleme im Zusammenhang mit "Offener Arbeit" in Kindertagesstätten aus wissenschaftlicher Literaturverdeutlichen, bereichern und differenzieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich schwerpunktmäßig mit Belastungen und Ressourcen von Pflegeeltern. Beide Bereiche werden mit der Theorie und Aussagen einer PKD-Mitarbeiterin verglichen. Dabei sollen mögliche Differenzen, Hilfen und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Die Belastungen und Ressourcen werden mittels qualitativ geführter Interviews im Landkreis Zwickau untersucht, welches den Schwerpunkt der Arbeit ausmacht. Der zweite Bereich ist die Theorie zur Problemstellung, welche zum Abgleich dienen soll. Als drittes folgt ein Interview mit einer PKD-Mitarbeiterin aus dem Zwickauer Landkreis, welches ebenso eine abgleichende Wirkung haben soll. Vorliegende Arbeit kann als Vorstudie nutzbar gemacht werden und stellt auf Grund der geringen Anzahl der Interviews keine Beweislage dar. Sie soll mögliche Belastungen und Ressourcen in ihrer Häufigkeit aufzeigen, diese mit der Theorie und PKD-Interview verglichen werden und dienlich für Interventions- und Hilfsmöglichkeiten sein.
Die vorliegende Bachelorarbeit betrachtet aktuelle Studien sowie Fachliteratur zur Fertilität, die sich mit dem historischen und zeitgeistigen Kontext gewollter Kinderlosigkeit in Deutschland beschäftigt. Der Schwerpunkt liegt auf den Ursachen und Umständen der Fertilitätsrückgänge und nimmt Bezug auf aktuelle Theorieansätze zur Fertilitätserklärung sowie auf familienpolitische Maßnahmen zur Beeinflussung des Fertilitätsverhaltens.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Strategien für den Umgang mit Pflegekindern. Ausgangspunkt hierbei bilden Deprivationserfahrungen und emotionale Schädigungen der Pflegekinder, welche besondere Auffälligkeiten bei diesen bedingen. Es wird ein Vergleich zwischen zwei Familienpflegeformen, der Dauerpflege und der Familiären Bereitschaftsbetreuung angestellt und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten in den Umgangsstrategien erarbeitet. Ziel ist es verallgemeinerbare Strategien für den Umgang mit Verhaltensweisen, Merkmalen und Störungen der Kinder zu erfahren, um Pflegeeltern eine Handreichung darzubieten.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die Theorie und For - schung zum Thema individueller Begabung im Zusammenhang mit Sport zu geben. Hierbei interessieren vor allem solche Theorien, welche die Entstehung von Begabung erklären. Der Hauptfokus soll auf den Wechselwirkungen zwischen der sportlichen Begabung von Kindern und deren Familien liegen, bezüglich Struktur und Sozialisation der letzteren. Dies wird abschließend anhand eines praktischen Beispiels dargestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Hauptfrage, ob es bei den verschiedenen pädagogischen Kindergartenkonzepten Unterschiede in der methodischen Umsetzung bei der Arbeit mit an AD(H)S erkrankten Kindern gibt oder ob die ErzieherInnen nach allgemeinen Standards handeln und es somit keine konzeptionellen Unterschiede gibt. Es handelt sich um eine empirische Arbeit, bei der – basierend auf der Hauptfrage – ein offener Befragungsbogen (ähnlich einem kurzen Interview) entwickelt wurde. Dieser wurde an 30 zufällig ausgewählte Kindertageseinrichtungen in Chemnitz, Döbeln, Waldheim, Roßwein und Kriebethal versandt und die Daten ausgewertet. Literatur und Internet wurden genutzt, um das Krankheitsbild und die pädagogischen Konzepte der Einrichtungen zu beschreiben.
Psychosozial schwierige Lebenslagen können die kindliche Entwicklung erheblich beeinträchtigen. Die Bachelorarbeit befasst sich mit Auswirkungen, die psychosozial schwierige Lebenslagen auf die Entwicklung der Sprache von Kindern haben können. Grundlage für die Darstellung dieser Thematik ist das Wissen über die kindliche Sprachentwicklung und die Bedeutung der frühen sprachlichen Interaktion zwischen Eltern und Kind. Die Autorin gibt einen Einblick in schwierige Lebenslagen und zeigt, welchen Einfluss Armut und Bildungsarmut auf die sprachliche Entwicklung der Kinder haben können. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Bedeutung des Spracherwerbs für die kindliche Entwicklung aufgezeigt und in Zusammenhang zu schwierigen Lebenslagen betrachtet werden soll. Untersucht wird, wie die sprachliche Interaktion zwischen Eltern und Kindern, im Rahmen der Sozialpädagogischen Familienhilfe, stattfindet. Die Ergebnisse der Untersuchung (Befragung) sollen Erkenntnisse und Fragestellungen aus der wissenschaftlichen Literatur unterstreichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der postpartalen Depression. Dabei soll vor allem die Geburt eines Kindes als lebenskritisches Ereignis betrachtet und erörtert werden. Um dabei die Umstrukturierungsprozesse im Leben einer Frau verstehen zu können, wird geklärt, wie man aus psychosozialer Sicht zur Mutter wird und welche Risikofaktoren auf Mütter einwirken und eine postpartale Depression begünstigen.
Alkoholabhängigkeit im Alter
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik Inklusion im Bereich der Frühpädagogik. Innerhalb der Fachwelt stehen verschiedene Definitionen für Inklusion nebeneinander. Der Schwerpunkt der Arbeit ist es, inklusive Kennzeichen, Konzepte und die damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen für Fachkräfte herauszuarbeiten. Einerseits besteht ein Rechtsanspruch auf gemeinsame Bildung von Kindern in Kindertagesstätten im Sinne der Gleichbehandlung. Andererseits werden Kinder mit Besonderheiten traditionell in Spezialeinrichtungen verwiesen. Der Index für Inklusion soll diesem Problem begegnen, in dem Fragen mit allen Beteiligten diskutiert und bearbeitet werden, um eine inklusive Kindergartenwelt immer weiter zu entwickeln.
In der Bachelorarbeit werden die Lebenslagen und Lebenswelten der Familien beleuchtet, welche durch die sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen eine große Herausforderung darstellen. Es wird deutlich, dass ein Familienzentrum eine Möglichkeit für die Beratung und Unterstützung von Familien sein kann.Der Arbeit liegt eine Literaturrecherche zugrunde, welche die Gründe der veränderten Lebenslagen verdeutlichen und die Elternpartnerschaft im Rahmen eines Familienzentrums näher erläutern. Die Erhebung der Familienformen des Montessori-Kinderhauses stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Sie soll lediglich die Evaluation des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen.
Das Internet hat nicht nur Wirtschaft, Medien und Meinungsbildung verändert, sondern es nimmt auch Einfluss auf die Art und Weise wie Freundschaften geführt und gepflegt werden. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Veränderung von Freundschaftsbeziehung durch die Plattform Facebook. Die Digital Natives mögen die Vorreiter dieses Gesellschaftswandels sein; letztlich betrifft er uns aber alle, denn mittlerweile gibt es über 900 Millionen Facebook Nutzer weltweit. Die Arbeit geht der Frage nach, welchen Einfluss die Nutzung des Angebots Facebook auf die alltäglichen Freundschaftsbeziehungen seiner Mitglieder hat. Betrachtet wird außerdem, ob Freundschaften die über diese Plattform geführt werden, eine andere Bedeutung für den Nutzer haben als real geführte Freundschaften und ob reale Freundschaften an Wichtigkeit verlieren. Zur Beantwortung dieser Fragen erfolgt eine ausführliche Erörterung des Freundschaftsbegriffes. Ausgehend von Fragebögen, die von den Mitgliedern der Seite ausgefüllt wurden, werden anschließend in einer quantitativen Inhaltsanalyse typische Muster der Veränderung von Freundschaftsbeziehungen durch die Nutzung des Social Network Facebook erarbeitet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Einrichtungen zur Hilfe für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Analyse der in vier Einrichtungen durchgeführten leitfadengestützten Interviews, welche einen Überblick über adäquate Hilfsmöglichkeiten und einen Vergleich dieser ermöglichen soll. Daneben werden die Problemlagen und gesetzlichen Gegebenheiten erläutert, die bei der Arbeit mit dieser Klientel eine Rolle spielen.
Diese Masterarbeit befasst sich in groben Zügen mit der Sozialen Landwirtschaft, einer alternativen Betreuungs- und Beschäftigungsform fürMenschen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen, in landwirtschaftlichen Betrieben und auf Bauernhöfen. Zur Bereicherung und als Informationsquelle wurden Experteninterviews durchgeführt. Dadurch wird eine Spezialisierung und detailliertere Analyse der drei Teilbereiche Zielgruppen, Grenzen und Effekte ermöglicht. Die vorgenommene Spezialisierung erzeugt eine tiefgründige Betrachtung Sozialer Landwirtschaft und soll die Vor- und Nachteile dieser widerspiegeln.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem abweichenden Verhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kontext der Internetnutzung. Anhand der Entwicklung und der Bedeutung des Internets für Jugendliche soll versucht werden, die Problematik Internetsucht bzw. -abhängigkeit in den Zusammenhang mit verändertem und problematischem Nutzungsverhalten zu stellen. Dazu wird unter anderem die erste repräsentative Studie „Prävalenz der
Internetabhängigkeit (PINTA I)“ mit ihren Ergebnissen ausgewertet. Weiterhin werden mögliche Chancen und neue Handlungsfelder für die Soziale Arbeit vorgestellt.
Die Bachelorarbeit präsentiert eine Vorlage einer Konzeption für die pädagogische Arbeit in einer stationären Wohnform für chronisch psychisch kranke junge Menschen. Als theoretische Grundlage dafür werden die ICF als ganzheitliches Klassifikationsmodell für gesundheitliche Beeinträchtigungen, die Besonderheiten in den Phasen der Adoleszenz und des frühen Erwachsenenalters sowie das Konzept der Selbstbestimmung genutzt und erläutert. Die vorgelegte pädagogische Konzeption orientiert sich weiterhin an den Ergebnissen einer nicht repräsentativ durchgeführten Befragung mit vorwiegend psychisch beeinträchtigten jungen Menschen zu ihren Vorstellungen vom und Wünsche an eine stationäre Wohnform.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Nutzung eines Gartens für die Wahrnehmungsentwicklung von Kindern in Kindertagesstätten. Dabei werden Vergleiche zwischen angeleiteter und freier Nutzung, im Verhältnis zu entwicklungspsychologisch bedingten Voraussetzungen der Kinder, gezogen. Untersucht werden diese Vergleiche am Beispiel der „Kriebsteiner Burggeister“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturre-cherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und die Forschungsfrage und deren Hypothesen geklärt werden sollen. Daneben wurden Beobachtungsprotokolle über die angeleitete und freie Nutzung des Sinnesgartens erstellt, sowie Kinderinterviews und Kinder-zeichnungen ausgewertet. Die Beobachtungsprotokolle stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern. Sie können Problemlösungen und mögliche Ressourcen in der Nutzung des Gartens aufzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wirkungszusammenhang zwischen Stressbelastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz und deren Auswirkungen auf Gesundheitsstörungen von Beschäftigten. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten Entgrenzung und Flexibilisierung als Dimensionen des sozioökonomischen Wandels beschrieben und als eine leitende Tendenz der derzeitigen Veränderungen der Arbeitsverhältnisse und -anforderungen sowie deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Beschäftigten betrachtet. In diesem Zusammenhang wird auf den Paradigmenwechsel hinsichtlich des Gesundheitsbegriffes sowie auf Rechtsgrundlagen hinsichtlich eines modernen Gesundheitsverständnisses eingegangen. Stress als Beanspruchungsfolge und Stressentstehung werden ebenfalls erläutert. Vor dem theoretischen Kontext und im Ergebnis dieser Arbeit wird die Konzeptionierung und exemplarische Umsetzung einer Mitarbeiter-/innen-Befragung an der Hochschule Mittweida zum Thema dieser Arbeit beschrieben. Für diese exemplarische Untersuchung wird eine Auswertung sowohl der inhaltlichen Ergebnisse der Testbefragung, als auch zur Relevanz des zu konzipierenden Fragebogens vorgenommen. Abschließend werden die Handlungsmöglichkeiten Betrieblicher Sozialarbeit betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise musikalischer Förderung am Kind. Speziell geht es um das Erlangenvon sprachlichen Kompetenzen mit Hilfe musikalischer Mittel. In den ersten Kapiteln werden theoretische und historische Grundlagen erläutert. Die Entwicklung der Sprache und Musik werden ausführlich beschrieben sowie Defizite in der Sprachentwicklung. Mit Hilfe der Differenzierungsprobe von Breuer und Weuffen (2004) wird beschrieben, welche Fähigkeiten Kinder benötigen umschulische Lernerfolge erreichen zu können. In Kapitel 4 werden die Aufgaben, Methoden und Elemente der Musikalischen Frühförderung/ Früherziehung aufgezeigt. Desweiteren wird die Wirkung der Musik auf die Sprache, sowie andere Zusammenhänge zwischen Musik und Sprachentwicklung erläutert. Mit Hilfe von Praxisbeispielen werden diese Kenntnisse vertieft. Letztlich zeigt die Auswertung eines Fragebogens die Wirkung der Musik auf die Sprache auf.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept der Schulsozialarbeit an Grundschulen und betrachtet ausführlich die Rahmenbedingungen für dessen Integration. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt erstens auf einer intensiven Literaturrecherche, um dadurch das Konzept der Schulsozialarbeit zu erläutern und zweitens auf einer Untersuchung, in der die durch die Theorie geforderten mit den in der Praxis tatsächlichen vorgefundenen Mindeststandards verglichen werden. Dem gehen Experteninterviews mit den Schulsozialarbeiterinnen an zwei Grundschulen voraus, welche transkribiert und ausgewertet wurden. Die Darlegung der Vergleichsresultate sollen Lücken und Schwachstellen der Integration von Schulsozialarbeit an Grundschulen aufweisen, um anhand dessen Verbesserungsvorschläge zu nennen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den theoretischen und praktischen Widersprüchen innerhalb der Sozialarbeit, und zwar unter Bezugnahme auf das aktuelle Professionsverständnis. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Literaturrecherche, durch die theoretische Ansätze und praktische Umsetzungen als der aktuelle Stand der Diskus-sion und Profession vorgestellt werden. Die Frage, ob eine gelingende Sozialarbeit zwischen marktwirtschaftlichen Imperativen und ethischen Anforderungen noch möglich ist, wird näher beleuchtet. Vor diesem Hintergrund wurden aktuelle Beispiele zum Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft herangezogen, um Grenzen und Möglichkeiten innerhalb der Sozialarbeit aufzuzeigen.
Im Rahmen der Masterarbeit sollen die notwendigen Anforderungen sowie Umsetzungs-und Gestaltungsmöglichkeiten von partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern untersucht werden. Im Hinblick darauf werden zunächst einmal die gesetzlichen Rahmenbedingungen betrachtet. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden eine intensive theoretische Auseinandersetzung sowie eine praktische Untersuchung mittels Interviews, die mit einer Erzieherin und zwei Müttern durchgeführt wurden. Anhand dieser, soll beispielhaft erforscht werden, inwieweit der Ansatz unter Fachkräften und Eltern bekannt ist und welche Chancen und Schwierigkeiten sich aus der Umsetzung von Erziehungspartnerschaft ergeben.