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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufgabengebiet der Sozialen Arbeit im Bereich der Behindertenarbeit, speziell mit chronisch psychisch kranken Menschen. Vorgestellt werden Möglichkeiten, Methoden und Arbeitsweisen der Sozialen Arbeit, am Beispiel von geschützten Werkstätten für behinderte Menschen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Migrationsprozess und die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel des Konzeptes der Bewältigungsstrategien. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurden Schlussfolgerungen für den Einfluss der Migration für die psychische Belastung gezogen und ein Ausblick in die zukünftigen Entwicklung gegeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Theorie und der praktischen Umsetzung der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit zwischen dem Sozialdienst und dem abhängigkeitserkrankten Menschen in der stationären Psychiatrie. Der sozialarbeiterische Aufgabenbereich unter der Einbeziehung der Lebenswelt der Klienten und die Methode Empowerment werden anhand von eigenen praktischen Erfahrungen beschrieben, angewandt und verdeutlicht.
Die Masterarbeit befasst sich mit Lernsituation im schulischen und außerschulischen Kontext und geht dabei auf das Fordern, Fördern und Überfordern von Kindern ein. Den Schwerpunkt bildet die empirische Untersuchung von Leipziger Eltern mit Kindern im vierten Grundschuljahr, die das Bildungserleben ihrer Kinder einschätzen und bewerten. Aus den qualitativen Befragungen werden die Erkenntnisse verallgemeinert und mit der Theorie aus der Literatur verglichen.
Ziel der Masterarbeit ist es, das gesellschaftliche Tabuthema der postpartalen Depression unter dem Gesichtspunkt der schwerwiegenden Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Interaktion umfassend zu betrachten und die Hilfelandschaft der Region Leipzig und Umgebung unter dem Aspekt der angemessenen Hilfe für Mutter und Kind zu untersuchen. Neben einer explorativen Stichprobe (in Bezug auf die Früherkennung der postpartalen Depression) stellvertretend unter den Hebammen, dienen vier Experteninterviews in den Kliniken mit Roaming-In Angeboten der Grundlage für die Analyse.
In dieser Arbeit betrachtet die Autorin die Bedeutung von Sozialen Netzwerken, sowohl die online, als auch die offline auftretenden sozialen Beziehungen Jugendlicher. Um eine theoretische Fundierung herzustellen, werden anfangs die Ursprünge und die Entwicklungslinien des sozialen Netzwerkkonzepts dargestellt. Anschließend werden die technischen Entwicklungen des Internets herausgearbeitet, um auf die daraus resultierenden Angebote des sogenannten Social Web einzugehen, die für die Jugendlichen neue Plattformen darstellen, in denen sie sich neuen Entwicklungsaufgaben und -räumen stellen müssen.
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit den prognostischen Auswirkungen auf bestehende Strukturen des Betreuungsrechtes in Folge der Umsetzung der UN-BRK. Es wird der Frage nachgegangen, welche strukturellen Veränderungen sich auf die gesetzgeberische Struktur, Verfahrensweisen und in den Aufgabenkreisen Einwilligungsvorbehalt, Unterbringung zur Heilbehandlung sowie freiheitsentziehende Maßnahmen vorgenommen werden müssen. Die Fragestellung wird auf der Grundlage aktueller Fachliteratur und einer partizipatorischen Untersuchung anhand leitfadengestützten Interviews von ExpertInnen "in eigener Sache“ im Sozialraum Leipzig diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass im Rahmen der Umsetzungen betreuungsrechtliche Verfahrensweisen und gesetzgeberische Vorrausetzungen novelliert werden müssen, so dass rechtliche Betreuungen vermieden werden können. Ebenso ist der Ausbau vorrangiger Hilfen, welche Unterstützung zur rechtlichen Assistenz bieten sollen, zwingend notwendig. Die Aufgabenkreise Einwilligungsvorbehalt, Unterbringung zur Heilbehandlung und freiheitsentziehende Maßnahmen stellen in Relation mit den Inhalten der UN-BRK nur bedingt geeignete Maßnahmen zur Herstellung von Selbstbestimmung dar. Es bedarf einer Anpassung in gesetzgeberischen Vorrausetzungen und Verfahrensweisen sowie den Ausbau von Alternativen. Des Weiteren wird anhand der partizipatorischen Untersuchung deutlich, dass eine einheitliche Qualifizierung von rechtlichen BetreuerInnen erforderlich ist.
„Mein Körper gehört mir!“ Sexueller Missbrauch an Kindern : Möglichkeiten und Grenzen der Prävention
(2012)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs an Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Möglichkeiten und Grenzen der Prävention. Es wird die Dresdner Fachstelle SHUKURA zur Prävention sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen vorgestellt und zu dem präventiven Workshop-Programm „Mein Körper gehört mir!“ eine Fragebogenerhebung für die Eltern und Lehrer/innen entwickelt, durchgeführt und deren Ergebnisse diskutiert.
Die vorliegende Arbeit baut auf einer Studienarbeit auf und beinhaltet die Erforschung eines Nachbarschaftsprojektes, der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eG in Leipzig. Anhand verschiedener Literatur und mit Interviews wird unter-sucht, welcher Zusammenhang zwischen Lebensqualität und Nachbarschaftshilfe besteht. Am Beispiel der Kinderbetreuung wird verdeutlicht, dass unterschiedliche Vorstellungen und Meinungen zu den Begriffen existieren und somit verschiedene
Auswirkungen der Nachbarschaftshilfe auf die Lebensqualität sichtbar werden.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Berufswahl Jugendlicher. In den Mittelpunkt rücken neben den gesellschaftlichen Faktoren des vorherrschenden Wandels von einer Produktions- zu einer Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, auch verschiedene Ausbildungsoptionen und psychologische Ansätze der Berufswahl. Es wird analysiert, welche Anforderungen dieser Prozess der Tertiärisierung an den Jugendlichen stellt, wie er die Veränderungen wahrnimmt und wie er mit diesen umgeht. Einen wichtigen Teil der Arbeit nimmt somit auch die Betrachtung der Lebensphase Jugend ein. Es handelt sich um eine Literaturanalyse, welche theoretischen Fragestellungen nachgeht. Darüber hinaus wird mit einer Sekundäranalyse vorhandener Daten der BIBB-Studie 2006 und ergänzend Shell 2010 explizit vom Jugendlichen ausgegangen. Die Forschungsergebnisse, welche Einblick in die praktische Realität geben, werden in Beziehung zu den theoretischen Erkenntnissen gesetzt. Ein weiteres Kernthema bildet die Frage nach der Freiheit der Berufswahl. Die zentrale Schlussfolgerung der vorliegenden Arbeit ist, dass gesellschaftliche Veränderungen stattgefunden haben, aktuell vorhanden sind und vom Jugendlichen wahrgenommen werden. Der Umgang mit erhöhten Anforderungen und Veränderungen ist abhängig vom sozialen und familiären Umfeld. Ausbildungsoptionen werden maßgeblich durch den Bildungsabschluss beeinflusst und die Freiheit der Berufswahl kann lediglich formaljuristisch als frei betrachtet werden. Die vorliegende sozialwissenschaftliche Arbeit ist auf Grund ihrer Komplexität darauf ausgerichtet, einen gesamtheitlichen Überblick über die Wechselwirkung von Faktoren und Individuum zu geben.
Ritualen kommt auch heute noch große Bedeutung zu. Sie sind eine typische Bewältigungsform bei der Gestaltung des Tageslaufes sowie dem Lauf der Zeit und des Lebens. Zielgerichtet angewendet begleiten sie Kinder in ihrer Entwicklung vom Säuglingsalter bis zum Erwachsenwerden und weit darüber hinaus. Dabei können sie in vielfältigen Formen auftreten, wandelbar sein oder auch zu leeren Ritualen werden. Dennoch beeinflussen Rituale vielfältig positiv: sie fördern den Gemeinschaftssinn und das Zusammenleben, die Fähigkeit zur Kommunikation, geben Strukturen, helfen bei der Lösung von Konflikten, wirken beruhigend und geben Sicherheit. Diesen Nachweis möchte ich hiermit antreten.
In der vorliegenden Masterarbeit soll die Problematik einer Diagnoseerstellung bei Kindern mit „psychischen Störungen“ aufgezeigt werden. Vor allem soll verdeutlicht werden, welche sozialen Einflüsse die Symptome einer psychischen Störung bei einem Kind hervorbringen kann und ob die Feststellung einer psychiatrischen Diagnose auf Grund des fortlaufenden Entwicklungsprozess bei Kindern eine angemessene Vorgehensweise darstellt. Anhand der Bindungstheorie, der Psychoanalyse und der kognitiven Theorie soll die Entwicklung möglicher „psychischer Störungen bei Kindern“ aufgezeigt werden. Hierbei werden unterschiedliche Anforderungen und Sichtweisen der Gesellschaft an Kinder und nicht normgerechten Verhaltensweisen eruiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Armutsbetroffenheit von Kindern in Deutschland und deren gesellschaftlichen Auswirkungen. Mit dem „Paket zur Bildung und Teilhabe“ wurde ein Instrument zur Verbesserung der Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen ins Leben gerufen, welches auf seine Lebenspraxistauglichkeit für Familien mit Kindern untersucht wurde.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Selbstwertgefühl und der Selbstverwirklichung von sieben bis 14-jährigen Kindern. Dies geschieht vor dem Hintergrund und in Bezug auf das Zugehörigkeitsgefühl, welches sich in Gruppenaktivitäten ausprägt und welches als gesundheitsförderndes Grundbedürfnis zu definieren ist. Betrachtet wird jenes im Kontext zur Institution Schule vor und nach dem 3. Oktober 1990 in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der transgenerationalen Weitergabe kriegstraumatischer Erlebnisse. Unter besonderer Betrachtung steht die Thematik von Flucht und Vertreibung und deren Auswirkungen auf die Kinder und Enkelkinder. Unter der Zuhilfenahme von Fachliteratur und einem Experteninterview soll dargestellt werden, wie die Prägung des Zweiten Weltkriegs sich weitergibt und somit die Enkelgeneration der Zeitzeugen immer noch beeinflusst. Hierzu folgen Beispiele, welche dies verdeutlichen. Allerdings wird auch ein fachlicher Diskurs über die theoretischen Möglichkeiten von kulturellem Transfer aufgezeigt.
Freizeitaktivitäten von Jugendlichen im ländlichen Raum : eine Untersuchung im Erzgebirgskreis
(2012)
Heranwachsende brauchen Sozialisationsräume, die ihnen Möglichkeiten bieten, um sich auszutesten und zu entwickeln. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Angebotsstruktur von kommerziellen und nichtkommerziellen Freizeitaktivitäten für Jugendliche im ländlichen Raum. Der erste Teil beinhaltet die Erfassung und Analyse von relevanten Daten im Untersuchungsgebiet Erzgebirgskreis. An Hand von zwei Leitfadengestützten Interviews stellt der zweite Teil dar, welche Möglichkeiten und Hemmnisse zur sinnvollen Freizeitgestaltung sich den Heranwachsenden im ländlichen Raum eröffnen
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung sowie dem Settingansatz als wichtiges Schlüsselprinzip der Gesundheitsförderung. Dieser Ansatz wird anhand der Institution Grundschule genauer hervorgehoben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Betrachtung der Armut und der Kinderarmut im Speziellen sowie deren Ursachen und Folgen. Dabei wird geprüft, wie der Settingansatz in Grundschulen der Kinderarmut entgegenwirken kann.
Das Erkennen von einem Suchtproblem oder Suchtanzeichen von 12-15 jährigen, durch Angehörige, Betreuern oder Lehrern spielt eine große Rolle. Für den Verlauf des weiteren Lebens des Kindes oder des Jugendlichen. Weil durch das frühzeitige Erkennen die Krankheit selbst unterbunden und Folgekrankheiten vermieden werden können. Im ersten Teil der Arbeit findet eine Erläuterung der Hauptbegriffe statt. Der zweite Teil beschreibt verschiede suchtpräventive Projekte und Programme aus Recherchen aus Literatur und aus sonstigen Quellen und ein Beispiel aus der Praxis von einem Projekt, an dem ich in meinem Praktikumsemester mitarbeiten und beobachten durfte.
Im Rahmen der Bachelorarbeit wird die Situation psychisch kranker Obdachloser in Deutschland näher betrachtet. Zunächst erfolgt eine Definition der Zielgruppe psychisch kranker Obdachloser, die Ausführung der Hintergründe von Wohnungslosigkeit und die Darstellung bestehender Versorgungsstrukturen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die bestehende Versorgungsstruktur den Versorgungsbedarfen dieser Menschen gerecht und damit die Chance an Wiedereingliederung und Teilhabe ermöglicht wird. Um diese Frage zu erörtern wird das Versorgungssystem der Stadt Leipzig und insbesondere die Notunterbringung für obdachlose, psychisch kranke Menschen der DAS BOOT gGmbH Leipzig differenzierter beleuchtet. Anschließend werden mögliche Perspektiven, Handlungswege und Handlungsstrategien für eine Verbesserung der Versorgungssituation der Betroffenen aufgezeichnet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung und den Umsetzungsmög-lichkeiten von Marketing in sozialen Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit geht dabei der Fragestellung nach, inwiefern eine Integration von dem aus der Wirtschaft stammenden Marketing in den Bereich der Sozialen Arbeit möglich und auch sinnvoll ist. Praktisch untersucht wird dies am Beispiel einer Kinderta-gesstätte im ländlichen Raum. Dabei wird die Praktikabilität getestet sowie Vor- und Nachteil untersucht.
Für die Stadt Löbau ist vom Fachdienst für Arbeit und Beschäftigung die Maßnahme „Motivieren – Aktivieren – Stabilisieren“ für Teilnehmer mit Tendenz zur Verwahrlosung und der Tendenz zum Suchtmittelmissbrauch ausgeschrieben worden. Das Projekt läuft bei einem Bildungsträger. Ziel der Bachelorarbeit ist es, das Projekt zu betrachten, Thesen aufzustellen, die Teilnehmer zu beobachten und die Zielsetzung zu untersuchen. Dabei werden theoretische Betrachtungen zu den Themen Verwahrlosung und Suchtmittelmissbrauch gemacht.
Die ökonomischen und politischen Herausforderungen lassen die Arbeit in Netzwerken zu einem entscheidenden Kriterium werden. Daher beschäftigt sich die vorliegende Bachelorarbeit mit den Grundlagen von Vernetzung sozialwirtschaftlicher Organisationen. Hierbei eröffnet die Netzwerkanalyse diverse Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten. In diesem Rahmen stellt sich die Frage, ob eine Vernetzung zwischen sozialwirtschaftlichen Organisationen und gewinnorientierten Unternehmen so ausschlaggebende Vorteile mit sich bringt, dass sie eine nachhaltige Zusammenarbeit rechtfertigen. Um das zu untersuchen, wurde 2011 ein Modellprojekt mit dem Namen „Tandem“ in der Stadt Zwickau angeregt. Da das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren angelegt ist, beschäftigt sich die Arbeit mit der Analyse gelingenden Netzwerkaufbaus sowie den angestrebten Evaluationsmethoden.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der Entwicklung des Wissens des sexuellen Missbrauchs durch Frauen als Täterinnen auseinander. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. In meiner Bachelorarbeit werde ich die Wissensentwicklung von früher und heute vergleichen und diskutieren.
Das Hochschulsystem ist durch die Umsetzung der Bologna-Reform im Umbruch. Der Arbeitsmarkt steht vor der Situation, Position zu Bachelor- und Masterabsolvent/-innen zu beziehen. Ziel der Masterarbeit ist es, die berufli-chen Perspektiven für Masterabsolvent/-innen in der Sozialen Arbeit auf dem Arbeitsmarkt zu analysieren. Dabei findet die Kategorie Geschlecht besondere Berücksichtigung, denn die Karriereverläufe zwischen Männern und Frauen unterscheiden sich. Besondere Aufmerksamkeit wird auf den Prozesscharakter des Überganges vom Masterstudium in den Arbeitsmarkt gelegt. Übergänge gestalten sich vielschichtig, denn neben Arbeitsmarktsituationen, sozialpolitischen Vorgaben, der Professionalisierung und Disziplinwerdung der Sozialen Arbeit spielen Einstellungen, Meinungsbilder, aber auch biographische Erfahrungen eine Rolle für gelingende Übergänge.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der männlichen Sozialisation im Kindesalter. Dabei lege ich meinen Schwerpunkt auf die männliche Geschlechtersozialisation. Mit Hilfe einer intensiven Literaturrecherche treffe ich allgemeine Aussagen und gehe näher auf die Rolle von Institutionen und den darin tätigen männlichen Fachkräften in diesem Prozess ein. Für meine empirischen Untersuchungen wurden von mir zwei Interviews mit Erziehern durchgeführt. Sie verdeutlichen die Sicht des einzelnen Erziehers auf seine Rolle in der männlichen Sozialisation, und sie treffen Aussagen über Wünsche und Forderungen von Jungen, die sie bei ihnen beobachten. Diese Interviews betrachte ich als Beispiele von Stimmungsbildern. Sie stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie zu der Thematik der enteralen Ernährung und zeigt die Vor- als auch die Nachteile auf. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf das Ziel der Selbstbestimmtheit und der Lebensqualität im Alter. Um den praktischen Standpunkt der Thematik aufzuzeigen wurden leitfragengestützte Experteninterviews in Pflegeeinrichtungen geführt. Hierbei werden Problemfelder aufgezeigt welche mit dem Thema der künstlichen Ernährung in Verbindung gebracht werden und es wird versucht Lösungsansätze, für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft, darzubieten. Mittels Literaturrecherche konnten die gewonnenen Aussagen gestützt oder als widersprüchlich deklariert werden.
Die Bachelorarbeit thematisiert die richterlichen Weisungen im Altlandkreis Mittweida in Zusammenhang mit der Einrichtung „Oase“ e.V. Mittweida. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche und einem praktischen Bezug zu einer richterlichen Weisung. Am Beispiel des Antigewalttrainings sollen die daraus resultierenden Effekte von delinquenten Jugendlichen dargestellt werden. Dazu wurden Interviews mit den Teilnehmern geführt und analysiert
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Sporttherapie als Methode im Rahmen der Suchttherapie. Als Schwerpunkt setzt sie auf die Begriffsdefinition der Sucht/ Abhängigkeiten und der Sporttherapie. Sie erläutert die Ziele anhand von Literatur, Praxisbeispielen und geht auf die Risiken, die Präventionsarbeit sowie auf die Aspekte für die Soziale Arbeit näher ein.
In der hier vorliegenden Arbeit zum Thema „Soziale Arbeit im Kontext des Globalen Wandels – Methoden und Ansätze für eine nachhaltige Entwicklung, dargestellt am Verein education4kenya Altenburg“ werden Wege skizziert, wie die Soziale Arbeit unter Beachtung historischer Fakten und globaler Zusammenhänge entwicklungspolitisch tätig sein kann Mit dem praxisbezogenen Beispielen des Altenburger Vereins education4kenya sollen konkrete Möglichkeiten für eine entwicklungspolitische Tätigkeit im Bereich der Sozialen Arbeit anschaulich verdeutlicht, aber auch eventuell auftauchende Probleme und Hürden benannt werden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wohnformen im Alter und untersucht dabei die Zusammenhänge mit dem demographischen Wandel und der speziellen Lage alter Menschen in Deutschland. Es sollen Modellbeispiele des Mehrgenerationswohnens untersucht und die aktuelle Entwicklung dargestellt werden. Die Arbeit unterteilt sich in eine intensive Literaturrecherche und eine eigene Erhebung anhand exemplarischer Interviews. Die gewonnenen Ergebnisse stellen keine repräsentative empirische Untersuchung dar, sondern dienen der Verdeutlichung und Unterstützung bereits bestehender wissenschaftlicher Ergebnisse.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Partizipation Jugendlicher an der Kommunalpolitik im ländlichen Raum. Unter der Zuhilfenahme von Fach-literatur und ExpertInneninterviews soll dargestellt werden, welche Chancen und Möglichkeiten zur Partizipation junger Menschen im ländlichen Raum exis-tieren. Dies wird exemplarisch an einem Dorf im Erzgebirgskreis dargestellt. Hierbei erfolgt der Fokus verstärkt aus der Sichtweise der VertreterInnen der Kommunalpolitik
Personalführung in Non-Profit-Organisationen unter Berücksichtigung der Kinderarche Sachsen e.V.
(2012)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit theoretischen Grundlagen der Personalführung in Non-Profit-Organisationen. Dargelegt werden verschiedenen Führungsstile, Führungsinstrumente und Motivationstheorien namhafter Sozialpsychologen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Sie bietet angehenden Führungskräften aus dem Studium der Sozialen Arbeit einen Einstieg in das Personalmanagement. Weiterhin werden die dargelegten theoretischen Ausarbeitungen in einem großen sächsischen Verein der Kinder- und Jugendhilfe auf ihre Anwendbarkeit geprüft. Das Praxisbeispiel verdeutlicht die Weiterentwicklung der Führungsstrategien - nicht zuletzt durch gesellschaftliche Einflüsse - in Non-Profit-Organisationen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Präventionssituation von Hepatitis B in Haft, vor allem in Form von Impfungen. Es wird untersucht, in wie weit Hepatitis-B Prävention in Haft geleistet wird, wer diese durchführt und welche Möglichkeiten es zur Verbesserung der momentanen Sachlage gibt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Krankheit Hepatitis B und deren epidemiologische Situation vorgestellt werden sollen. Mithilfe von Experteninterviews wird die Lage in den vier sächsischen Justizvollzugsanstalten Regis-Breitingen, Waldheim, Zeithain und Zwickau geschildert
In Zeitungen und Nachrichten tauchen in den letzten Jahren immer mehr Schlagzeilen über Jugendliche und ihren Konsum von Alkohol auf, dabei entsteht ein Bild von einem ständig konsumierenden Jugendlichen. In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, einen nähren Blick auf die tatsächlichen Gegebenheiten zuwerfen. Zu diesem Zweck wurde eine Literaturanalyse in Zusammenhang mit einer Statistikanalyse durchgeführt. Die Geschichte des Alkohols ist für dieses Thema genauso wichtig, wie die Geschichte (also die Entwicklung) der Kinder zum Erwachsenen. Diese Fakten wurden zusammen getragen und erläutert, bevor die Statistiken analysiert wurden. Durch einige Phänomene haben Jugendliche in den letzten Jahren ein schlechtes Image bekommen, was den Alkoholkonsum anbelangt. Die Ergebnisse aus der Arbeit resultieren, sind zum Teil erschreckend, aber auch verblüffend. Weitere Untersuchungen könnten auf regionale Problemzonen und Konfessionen eingegangen werden, um verschiedene Ergebnisse zu untermauern, auszubauen, zu beweisen oder zu wieder legen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Alkoholismus, alkoholabhängigen Menschen und welches Bild die Gesellschaft von ihnen hat. In dieser Arbeit werde ich mit Hilfe eines von mir erstellten Fragebogens herausfinden, ob Alkoholiker und Alkoholikerinnen ein normales Leben in unserer Gesellschaft führen können. Diese Erhebung stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Der Schwerpunkt meiner Bachelorarbeit liegt darin, die Fragebogenergebnisse kritisch auszuwerten und anhand der theoretischen Grundlage meiner Forschungsfrage nachzugehen
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Gruppendynamiken und Gruppenstrukturen in Betreuten Jugendwohnformen unter besonderer Berücksichtigung von Alpha – Rollen. Anhand von Praxiserfahrungen und einer empirischen Untersuchung in einer Einrichtung der Kinder – und Jugendhilfe wurde diese Problematik untersucht. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer Erörterung der Thematik anhand von selbsterlebten Situationen, Berichten vom pädagogischen Personal und von den Jugendlichen selber. Es wurden Fragestellungen erarbeitet, die anhand von der Bachelorarbeit beantwortet werden sollen, wobei die Bedeutung von Gruppendynamiken und Gruppenstrukturen auf vielseitigen Ebenen beleuchtet werden und die Alpha Rollen in Bezug genommen wird. Letztlich soll der sozialpädagogische Handlungsbedarf verdeutlich werden
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Professionalität berufsbegleitend Studierender durch das Studium der Sozialen Arbeit. Im Rahmen eines seit 15 Jahren bestehenden Forschungsmoduls an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida werden in diesem Kontext regelmäßig Studierende interviewt. Die Interviews finden zu Beginn, während und nach Beendigung des Studiums statt. In dieser Arbeit wird ein Auswertungsmodell vorgestellt, anhand welchem man die in den Interviews platzierten Fragebögen systematisch unter Zuhilfenahme der entsprechenden Textpassagen untersuchen und persönliche Veränderungen des professionellen Selbstverständnisses der Studierenden erkennen kann. Als Ausgangsmaterial dienen 18 Fragebögen von sechs berufsbegleitenden Studentinnen, die in ihrem ersten Lebensabschnitt ausschließlich in der DDR sozialisiert wurden. Der Modellentwurf soll ermöglichen, ein besseres Verständnis für eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Aussagen aller Interviewpartnerinnen zu bekommen, um eine gemeinsame Auswertbarkeit zu ermöglichen. Es geht um die Gewinnung der Erkenntnis, an welchem Punkt ihrer fachlichen Entwicklung sich die Interviewten im Moment der Interviews befinden, wie sich diese darstellt, verändert und erkennen lässt. Perspektivisch soll dieses Modell helfen, innerhalb des Forschungsmoduls der Hochschule eine Diskussion anzustoßen, um die verwendeten Fragebögen und die daraus resultierenden Erkenntnisse, besser und gewinnbringender in das Forschungsprojekt Professionelles Selbstverständnis an der Fakultät Soziale Arbeit einzubringen und somit eine weiteres Instrument bzw. eine weitere Methode in die Forschungen zu integrieren.