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Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Zwangskontext des Jugendstrafvollzugs und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Anpassungsprozessen
inhaftierter Jugendlicher und Heranwachsenden an das repressive System der Jugendstrafvollzugsanstalt.
Die aufgestellte Forschungshypothese wird anhand intensiver
Literaturrecherche und der Auseinandersetzung mit Gesetzen, Statistiken und Forschungsstudien untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit bildet eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Macht im Kontext frühkindliche Bildung und Betreuung – Kindertagesstätten. Sie setzt sich mittels einer Literaturrecherche mit der Begrifflichkeit von Macht auseinander und betrachtet schließlich deren Relevanz hinsichtlich des Arbeitsfeldes.
Des Weiteren fragt sie nach subjektiven Handlungsmotiven der Pädagog*innen bzw. deren subjektiver Wahrnehmung von Machtverhältnissen im Kontext professioneller Arbeit in Kita und versucht dabei die Frage nach möglichen Einflussfaktoren zu beantworten.
Die verwandte Literatur kann, auf Grund des begrenzten Umfanges der Bachelorarbeit, nur als ein erster Einblick in das Thema gesehen werden.
Die Arbeit soll einen Denkanstoß zu Sensibilisierung und reflektierenden Handlungsbewusstsein pädagogischer Fachkräfte hinsichtlich Machthierarchien im Arbeitsfeld Kita geben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufgabengebiet der Sozialen Arbeit im Bereich der Behindertenarbeit, speziell mit chronisch psychisch kranken Menschen. Vorgestellt werden Möglichkeiten, Methoden und Arbeitsweisen der Sozialen Arbeit, am Beispiel von geschützten Werkstätten für behinderte Menschen.
Die Bachelorarbeit bezieht sich auf Deutschland und greift Inhalte entlang des Armutsbegriffs, bis hin zu besonderen Risikogruppen, auf. Anhand dessen werden mögliche Grenzen für die berufliche Entwicklung durch Armut im Jugendalter abgeleitet und Themen sozialer Ausgrenzung in diesem Kontext bearbeitet. Ziel der Arbeit ist es, anhand der gewonnenen Erkenntnisse, sozialpädagogische bzw. sozialpolitische Handlungsansätze, abzuleiten.
Diese Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Migrationsprozess und die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel des Konzeptes der Bewältigungsstrategien. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurden Schlussfolgerungen für den Einfluss der Migration für die psychische Belastung gezogen und ein Ausblick in die zukünftigen Entwicklung gegeben.
Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung im öffentlich-rechtlichen Hörfunk am Beispiel radioeins
(2016)
In der vorliegenden Bachelorarbeit wurden die Bereiche der Medienwirkungs-und Mediennutzungsforschung definiert, charakterisiert und deren Anwendung in der öffentlich-rechtlichen Hörfunkforschung am Beispiel der Welle radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg untersucht. Anhand eines Experteninterviews wurden der theoretische Rahmen, die Forschungsbedingungen und die inhaltliche Tiefe der Hörfunkforschung untersucht. Diese Ergebnisse wurden in Bezug auf aktuelle Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem hinsichtlich ihrer Aktualität bewertet. Schließlich wurde anhand des öffentlich-rechtlichen Programmauftrages die Notwendigkeit einer fundierten Medienforschung begründet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern. Durch intensive Literaturrecherche werden in der Arbeit theoretische Hintergründe der emotionalen Entwicklung erarbeitet und die Bedeutung dieser für die soziale Kompetenz aufgezeigt. Es wird an verschiedenen Beispielen beschrieben, welche Rolle den Eltern als Bezugsperson der Kinder zukommt und welchen Einfluss sie auf die sozial-emotionale Entwicklung ihres Kindes haben. Ein bedeutender Schwerpunkt dieser Arbeit ist, die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Förderung oben genannter Kompetenzen zu ermitteln und aufzuzeigen wie Erzieher_innen, im Alltag einer Kindertageseinrichtung, für die ihnen anvertrauten Kinder, ein wichtiger Partner in der Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen sind und welche Schwierigkeiten auftreten können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Allgemeinen
Sozialdienst in Deutschland als Instanz der Kinder und Jugendhilfe sowie als Spannungsfeld in der Sozialen Arbeit.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Frage , welche
Spannungsverhältnisse es zwischen der ASD Arbeit in der Praxis und den gesellschaftlichen Erwartungen gibt. Betrachtet werden dabei die unterschiedlichen Einflussfaktoren, die die Arbeit des ASD erschweren und
zu Diskrepanzen zwischen dem ASD und seinen KlientInnen führen.
Die Arbeit stützt sich auf eine intensive Literaturrecherche mit Einbezug einer Studie der Hochschule Koblenz und meiner persönliche n Erfahrungen , die ich während mein es Praktikums im Jahr 2019 beim Allgemeinen Sozialdienst in Leipzig gesammelt habe.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Kindern, die von fetalen Alkoholspektrumstörungen betroffen sind und beschreibt die Unterstützungsangebote der Sozialen Arbeit. Dabei wird als eine Unterstützungsmöglichkeit der Pflegekinderdienst erläutert, da die meisten Kinder mit einer fetalen Alkoholspektrumstörung in einer Pflegefamilie leben. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie Soziale Arbeit die Entwicklung von Kindern mit fetalen Alkoholspektrumstörungen unterstützen kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ansichten Thomas Hobbes´ über den Staat und seine Beziehungen zu den Bürgern sowie deren praktische Anwendung im Falle der Salzburger Exulanten ab 1731. Die Ansiedlung der Salzburger in Preußen stellt ein historisches Beispiel gelungener Einwanderungspolitik dar. Die Gründe hierfür werden aufgezeigt und mit der aktuellen Einwanderungspolitik – speziell der Asyl- und Flüchtlingspolitik - der BRD verglichen. Abgeleitet werden Ressourcen dieser Politik und Denkanstöße für die Soziale Arbeit.
Die Substanz Alkohol stellt eines der größten Suchtprobleme in unserer Gesellschaft dar. Die Sucht beeinflusst nicht nur das Leben des Abhängigen, sondern betrifft auch sein nahes soziales Umfeld, wozu in dieser Arbeit die Partner und die Kinder des Abhängigen gezählt werden. Ein Teil der Kinder leidet bis ins Erwachsenenalter unter den Folgen der Abhängigkeit eines Familienmitgliedes und kann später selbst abhängig werden. Ein kleinerer Teil entwickelt verschiedene Kompetenzen, sucht sich Unterstützung und übersteht dies nahezu unversehrt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Schutzkonzepten. Es wird erarbeitet was unter eben diesen zu verstehen ist und wie sie aufgebaut sein sollten. Neben der Betrachtung von Risikofaktoren, welche zur Entstehung kindeswohlgefährdender Strukturen im institutionellen Kontext führen können, werden mögliche Zugänge für einen gelingende Implementierungsprozess aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Theorie und der praktischen Umsetzung der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit zwischen dem Sozialdienst und dem abhängigkeitserkrankten Menschen in der stationären Psychiatrie. Der sozialarbeiterische Aufgabenbereich unter der Einbeziehung der Lebenswelt der Klienten und die Methode Empowerment werden anhand von eigenen praktischen Erfahrungen beschrieben, angewandt und verdeutlicht.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens bei demenziell
erkrankten Menschen, welcher individuell und herausfordernd ist. Vor diesem Hintergrund soll dargestellt werden, wie eine würdevolle Sterbebegleitung von
Menschen mit demenziellen Veränderungen erfolgen kann. Zudem soll ein inhaltlicher
Bezug auf wichtige Anforderungen an diese Form der Sterbebegleitung, in Verbindung mit der Profession Soziale Arbeit, hergestellt werden. Der Schwerpunkt der
Arbeit fundiert auf einer intensiven Literaturrecherche, welche es ermöglicht, einige themenbezogene Problematiken darzustellen und in diesem Zusammenhang
auch Interventionsansätze, sowie Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
Wie kann die (inklusive) Übergangsgestaltung durch sozialarbeiterisches Handeln begleitet und positiv unterstützt werden?
Der Fokus der Arbeit soll insbesondere auf der Unterstützung und Gestaltung des Ablösungsprozesses heraus aus dem geschützten Raum des Elternhauses, hinein in das selbstständige Wohnen und ein autonomes Leben liegen. Dies geschieht unter der Betrachtung der Perspektive der betroffenen Menschen selbst, sowie der Eltern bzw. Familien bei denen sie bis zu dem Auszug wohnen. Ziel der Übergangsgestaltung ist die Förderung der Autonomie der betroffenen Menschen.
In den modernen Industrieländern ist die Cochlea-Implantat-Versorgung längst etabliert. Das Cochlea-Implantat gilt als Wundermittel gegen Gehörlosigkeit und soll gehörlosen Menschen zum Hören verhelfen. Diese elektronische Hörhilfe gilt als große Hoffnung und hat, wie kaum ein anderes Thema in den letzten Jahren für heftige Diskussionen bei Gehörlosen gesorgt. Das Ziel meiner Arbeit ist es, die Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung von gehörlos geborenen Menschen mit Cochlea-Implantaten mit Hilfe einer Literaturrecherche zu erforschen. Während der Recherchen zeigte sich, dass es eine große Diskrepanz zwischen der Gehörlosengemeinschaft und der Cochlea-Implantat-Versorgung gibt. Diese Diskrepanz zeigt sich zum einen dadurch, dass Hörbehinderungen mit wesentlich komplexeren psychosozialen Problemen verknüpft sind als andere Sinnesbehinderungen und zum anderen dadurch, dass die Herstellung des Hörvermögens, die „Behinderung“ nicht „reparieren“ kann. In dieser Arbeit wird Gehörlosigkeit als Behinderung hinterfragt. Außerdem wird aufgezeigt, dass Gehörlosigkeit auch als Kultur gelebt werden kann, in der die Gebärdensprache ein adäquater Ersatz für die Lautsprache ist und ebenfalls eine uneingeschränkte Kommunikation ermöglicht. Menschen, die Lautsprache als Spätertaubte von Geburt an erlernt haben, profitieren in einem hohen Maß von einer Cochlea-Implantat-Versorgung, denn sie besitzen bereits eine hörende Identität. Diese Arbeit legt ihren Fokus auf die Identitätsentwicklung von gehörlosgeborenen Menschen. Ein entscheidendes Fazit dieser Analyse ist, dass es die Gebärdensprache und Gehörlosengemeinschaft braucht, um Gehörlose mit oder ohne Cochlea-Implantaten, die besten Chancen auf eine freie Entwicklung ihrer Identität zu ermöglichen. Die Cochlea-Implantat-Versorgung allein stellt sich nicht als Risiko für die eigene Identitätsbildung dar, sondern die Erwartungen und daraus resultierenden Handlungswelten, die mit einer Implantation einhergehen.
Ziel meiner Bachelorarbeit ist, sich mit der angebotenen offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Frankenberg zu befassen. Um einen umfassenderen Einblick zu geben, wurden Instrumente, der qualitativen Forschung genutzt. Die geführten Interviews sollen dazu dienen, eine breitgefächerte Sicht, des Trägers und der Jugendlichen, zu dieser Thematik zu gewinnen.
Die Bachelorthesis befasst sich inhaltlich mit der Gesundheit sowie Gesundheitsprävention von pädagogischen Fach- und Leitungskräften in sächsischen Kindertagesstätten. Die Thematik reflektiert ein brisantes Problemfeld in der gegenwärtigen Arbeitswelt. Als selbst tätige Führungskraft, möchte der Autor dieser Abschlussarbeit, Bedingungsfaktoren für Arbeitsbelastungen ergründen und Präventionsmodelle für das praktische Tätigkeitsfeld ableiten. Methoden zur Abmilderung von Arbeitsbelastungen stellt die Zielstellung dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Gesundheitskompetenzen und deren Erhaltungsmaßnahmen in dem Arbeitsfeld der Behindertenhilfe. Untersucht wird, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Risikofaktoren in der
Behindertenhilfe zu minimieren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. So werden mehrere Studien analysiert, welche die Arbeitsbelastungen in diesem Arbeitsfeld untersucht haben. In der Arbeit werden Strategien vorgestellt, wie die Fachkraft lernt, mit den Risikofaktoren besser umzugehen oder diese zu vermeiden. Am
Ende folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und es wird auf Handlungsmöglichkeiten für die Fachkräfte hingewiesen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Beratung im Aufgabenfeld der Kita – Sozialarbeit und wurde mit einer intensiven Literaturrecherche bearbeitet. Im ersten Teil der Arbeit soll ein Überblick über die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft als Voraussetzung für eine gelingende Beratung in der Kita – Sozialarbeit gegeben werden. Anschließend wird der Fokus auf die Beratung, als eine Methode in der Zusammenarbeit mit Eltern gelegt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, wie Beratung in einer Kindertageseinrichtung gestaltet werden kann.
Förderung von Resilienz in der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern und ihrem sozialen Umfeld
(2021)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der sozialpädagogischen Beeinflussung von Resilienz in der Kindheit. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche mit dem Ziel, herauszufinden, welche Faktoren und Ressourcen die psychische Widerstandsfähigkeit eines Kindes gegenüber Belastungen und kritischen Lebenssituationen stärken und fördern können. Ausgehend von der Lebensphase Kindheit mit ihren veränderten Lebensbedingungen und Erkenntnissen aus der Resilienzforschung werden unterschiedliche Faktoren aufgezeigt, die die kindliche Entwicklung entweder risikoerhöhend oder risikomildernd beeinflussen können. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Förderung von resilientem Verhalten bei Kindern in der Lebensphase der frühen Kindheit. Dafür werden im weiteren Verlauf schützende Faktoren und mögliche Ressourcen im Umfeld eines Kindes herausgearbeitet. Es wird aufgezeigt, wie durch sozialpädagogisches Handeln auf verschiedenen Ebenen die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern positiv beeinflusst werden kann, damit Kinder kritische Lebensereignisse und altersspezifische Entwicklungsaufgaben erfolgreich bewältigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Reichweite, den Möglichkeiten und Grenzen der Elternarbeit in einer Tagesgruppe. Untersucht wird die Elternarbeit am Beispiel der Tagesgruppe Schleswigland. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer empirischen Untersuchung. Hierbei wurden Interviews mit den Eltern, deren Kinder in die Tagesgruppe gehen, durchgeführt. Unterstützt wurde diese empirische Untersuchung durch die Befragung der Mitarbeiter in dieser Einrichtung. Dieses wurde jedoch nicht nach empirischem Standard durchgeführt, sondern dient der Vervollständigung meiner
Bachelorarbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema soziales Lernen in der Jugendarbeit. Untersucht wird das Thema am Beispiel eines sozial integrativen Trommelprojektes und in wie weit über dieses Angebot Fähigkeiten bezüglich der Selbst- und Sozialkompetenzen vermittelt und weiterentwickelt werden können. Weiterhin geht diese Bachelorarbeit der Frage nach, ob diese Projektform eine neue Perspektive in der offenen Jugendarbeit bieten kann, um soziales Lernen fließend in Abläufe und Prozesse einzubinden. Die Bearbeitung erfolgt durch eine Literaturrecherche und einer umfangreicheren Darstellung im praktischen Teil, in dem ich die theoretischen Grundlagen durch praktische Beispiele, anhand des beschriebenen Projektes, untersetzen werde.
Die gesundheitlichen Auswirkungen einer Ganztagsschule auf Kinder mit speziellem Förderbedarf
(2017)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen einer Ganztagsschule bei Kindern mit speziellem Förderbedarf. Untersucht werden die Auswirkungen anhand eines Fallbeispiels aus meinem berufspraktischen Studiensemester.
Dieser Arbeit liegt eine umfangreiche Literaturrecherche zugrunde, welche sich mit der Geschichte der Ganztagsschulen befasst und die Theorie der gewünschten Auswirkungen beschreiben soll. Daneben wurden Gedächtnisprotokolle erstellt, welche die praktischen Abschnitte belegen und dazu dienen, die Theorie in der Praxis zu beleuchten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit zwei unterschiedlichen Ziel- und Bezugsgruppen; in diesem neu konzipierten Projekt „Grenzenlos, findet die Zusammenarbeit von Menschen mit Behinderung(en) und inhaftierte Personen statt. Das Forschungsinteresse fokussiert dabei die Analyse auf Grundlage von Gesetzgebungen und Fachliteratur. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in der Analyse und Diskussion von Selbstbestimmung der Menschen, welche in totalen Institutionen leben und die Abhängigkeit von Bezugsgruppen, bspw. JustizvollzugsbeamtInnen, HeilerziehungspflegerInnen und gerichtlich bestellten BetreuerInnen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Beratung, Alkoholismus und Männlichkeit. Es werden die Aspekte einer Alkoholabhängigkeit genau betrachtet und die männliche Lebenswelt mit der Entwicklung einer männlichen Identität eruiert. Letztlich wird die Bedeutsamkeit einer geschlechtersensiblen Beratung aufgezeigt und die Herausforderungen der Männerberatung dargestellt. Zur Bearbeitung wurde aktuelle wissenschaftliche Literatur verwendet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der männlich pädagogischen Fachkraft im Kontext der Bildungseinrichtung Hort. Der Schwerpunkt dieser Arbeit geht mit der Bedeutung des männlichen Erziehers für die Kinder, Eltern und der Einrichtung einher. Eine intensiven Literaturrecherche zum Thema Sozialisation sowie Männer in Bildungseinrichtungen diente als Grundlage für die im empirischen Teil genutzten Experteninterviews. Interviewpartner waren Leiterinnen von Horteinrichtungen die mit als auch ohne männliche pädagogische Fachkräfte in ihren Teams arbeiten, um einen Vergleich herzustellen und unter Beachtung der theoretischen Grundlage die Forschungsfrage zu beantworten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den bestehenden Folgen der Kinderarmut in Bezug auf die freizeitliche Gestaltung und der daraus folgenden gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren. Basierend auf einer Literaturrecherche beginnt die Arbeit mit allgemeinen begrifflichen Erläuterungen zum Thema (Kinder-) Armut und der Lebensphase der späten Kindheit. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen, besonders in Bezug auf die Freizeit und Teilhabe, anhand von ausgewählten Studien, Berichten und Gesprächen. Im Schlussteil wird die Bedeutung der Sozialen Arbeit und eigene Schlussgedanken zu der Thematik und der Forschungsfrage festgehalten.
In dieser Arbeit betrachtet die Autorin die Bedeutung von Sozialen Netzwerken, sowohl die online, als auch die offline auftretenden sozialen Beziehungen Jugendlicher. Um eine theoretische Fundierung herzustellen, werden anfangs die Ursprünge und die Entwicklungslinien des sozialen Netzwerkkonzepts dargestellt. Anschließend werden die technischen Entwicklungen des Internets herausgearbeitet, um auf die daraus resultierenden Angebote des sogenannten Social Web einzugehen, die für die Jugendlichen neue Plattformen darstellen, in denen sie sich neuen Entwicklungsaufgaben und -räumen stellen müssen.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema des Spannungsfeldes zwischen professioneller Tätigkeit und ehrenamtlichem Engagement auseinander. Neben der Klärung, ob der Begriff „Ehrenamt“ heute noch zeitgemäß ist, wird die gesellschaftliche Bedeutung von sozialem Engagement untersucht. Beleuchtet werden auch sozialpolitische Aspekte, die für eine gelingende ehrenamtliche Arbeit eine wesentliche Voraussetzung bilden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine intensive Literaturrecherche, durch die die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen professionellen Fachkräften und ehrenamtlich Tätigen gefunden werden soll. Im Hauptteil wird das Familienpatenprojekt des Landkreises Mittelsachsen erläutert und die Begleitung der Ehrenamtlichen durch professionelle Fachkräfte untersucht. Dazu werden Interviews mit Beteiligten geführt, die aber keine empirische Untersuchung darstellen. Der Schlussteil beinhaltet Möglichkeiten für eine funktionierende Kooperation zwischen Ehrenamtlichen, Kommunen und professionellen Fachkräften.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit grundsätzlichen Anforderungen an Soziale Arbeit und spezifisch mit der Umsetzung dieser Ansprüche in der Migrationsarbeit. Theoretische Grundlagen, wie z.B. Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession oder das politische Mandat Sozialer Arbeit werden ausführlich betrachtet. Herausgearbeitet wird das Triplemandat Sozialer Arbeit. ...
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den theoretischen Konzepten der frühkindlichen Bindungsentwicklung und den resultierenden Auswirkungen auf die spätere Beziehungsfähigkeit. Bezug genommen wird auf grundlegende theoretische Konzepte der Sozialen Arbeit sowie neuere, aber ebenfalls etablierte Untersuchungen. Im Zentrum steht die Frage, in welcher Weise die frühkindliche Bindung tatsächlich langfristige Spuren im menschlichen Verhalten hinterlässt und ob man die eventuellen Auswirkungen durch entsprechende Intervention und angemessenes sozialarbeiterisches Handeln nachhaltig beeinflussen kann sowie auf welche Grenzen man dabei stößt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Einsamkeit, deren Ursachen, Auswirkungen sowie deren Relevanz für die Soziale Arbeit. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, mithilfe ausführlicher Literaturrecherche, Argumentationen für die Hypothese zu finden, dass das Phänomen Einsamkeit als immanentes Thema bei verschiedenen Klient*innen und in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit Betrachtung und Aufmerksamkeit verdient
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Bildungsauftrag der Berufsorientierung in sächsischen Oberschulen auseinander. Dabei wird kritisch mit der gelebten schulischen Berufsvorbereitung umgegangen. Mit der Darstellung der Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen und der Erwartungen der Gesellschaft an sie, rückt die Persönlichkeitsentwicklung und das Herausstellen von Kompetenzen in den Mittelpunkt dieser Arbeit.
Anhand eines Berufsorientierungskonzeptes einer Chemnitzer Schule wird die Förderung der Berufswahlkompetenz, verbunden mit der Förderung der Persönlichkeit durch ein erlebnispädagogisches Konzept erörtert. Dabei wird ein praktischer Lernort für die Umsetzung des Erziehungs- und Bildungsauftrag aufgezeigt.
Die Bachelor-Arbeit befasst sich mit verschiedenen theoretischen Kompetenzmodellen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der qualitativen und quantitativen Auswertung von Mitarbeiter-Interviews, die in drei verschiedenen Einrichtungen in Sachsen durchgeführt wurden. Die Forschungsarbeit soll dazu beitragen, arbeitsfeldspezifische Kompetenzen herauszuarbeiten
Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung sozialer Netzwerke im Leaving Care Prozess. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und der empirischen Auseinandersetzung mit Interviewfrequenzen, welche Manuel Theile im Jahr 2020 mit drei Careleaver*innen führte. Dabei wird ge-schaut, welche sozialen Netzwerkpatner*innen Careleaver*innen im Übergang von der Heimerziehung benennen und welche Funktion diese erfüllen. Am Ende werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachkräfte der stationären Jugendhilfe, den Aufbau und Erhalt sozialer Netzwerke begleiten und unterstützen können.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung, gestützt an ein Fallbeispiel aus dem Hort.
Während meines Studiums gehe ich bereits einer Tätigkeit als Betreuerin in einem Hort in Chemnitz nach. Im Zuge dessen wurde ich schon mit dem Thema Kindeswohlgefährdung konfrontiert. Es gibt ein klares, vorgegebenes Handlungsschema wie in diesem Fall vorzugehen ist. Was bedeutet Kindeswohlgefährdung? Warum gibt es diese vorgeschriebenen Verfahren bei Verdacht und wie lange existieren diese schon? Zudem stelle ich einen Vergleich auf, zu den Handlungsschemen in anderen Bundesländern. Anhand des in der Arbeit beschriebenen Fallbeispiels möchte ich herausfiltern, ob es immer sinnvoll ist nach dem vorgelegten Handlungsschema zu verfahren. Welchen Kenntnisstand sollten dabei die pädagogischen Fachkräfte des Hortes haben, um eine Kindeswohlgefährdung erkennen zu können. Welche Herausforderungen und Anforderungen sind an den Betreuer gestellt? In welcher Art und welchem Umfang ist dieser involviert? Hierzu zählt auch, in welchem Spannungsfeld sie sich bewegen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie es die Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit ermöglichen kann, dass Jugendliche im System Schule ihre sexuelle und geschlechtliche Identität entfalten und ausleben können.
Der Fokus liegt dabei auf einer ausführlichen Darstellung der Kategorien Sexualität, Geschlecht, sexuelle Orientierung und sexuelle Identität. „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ wird so mit verschiedenen Theorie-Ansätzen erklärt.
Darüber hinaus wird die Lebensphase Jugend inklusive aktueller lebensweltlicher Bezüge erläutert sowie Aufgaben der Schulsozialarbeit vorgestellt. Zum Schluss wird mittels beispielhafter methodischer Zugänge ein Theorie-PraxisTransfer hergestellt.
Die Arbeit beleuchtet Anforderungen an Beratung, insbesondere Familienberatung und deren Besonderheiten, die aus der Lebenswelt von Familien in der heutigen Zeit entstehen. Im speziellen wird auf Religiosität aus soziologischer Sicht eingegangen und eine Verbindung von Theorien zu Religiosität und Beratung untersucht.
Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich, unter Berücksichtigung aktueller Bezüge, mit der geschichtlichen Entwicklung des Wohlstands auseinander. Infolgedessen geht es um die verschiedenen Wohlstandsauffassungen und um weiterführende Wohlstandsdefinitionen. Daran anknüpfend werden einige Handlungsansätze für die Soziale Arbeit aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Persönlichkeitsstörung Borderline und deren Besonderheiten im Leben und Alltag. Die Arbeit wird unterteilt in eine Literaturrecherche, bei der es überwiegend um die Borderline-Störung selbst geht. Überdies soll mit Hilfe von Interviews, welche mit Betroffenen und Angehörigen geführt wurden das Leben und der Alltag mit der Störung näher betrachtet werden, um im Anschluss dessen Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen.
In dieser Bachelorarbeit wird vorgestellt, durch welche Einflüsse sich bei Vorschulkindern Vorstellungen über das Thema Tod entwickeln, welchen Einfluss dabei die Gesellschaft hat und auch Erwachsene durch ihre Kommunikation mit den Kindern haben. Des Weiteren wird darauf geblickt, welchen pädagogischen Auftrag Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgen, um das Thema Tod in den Einrichtungen zu bearbeiten und welche Auswirkungen das alles auf die tägliche Arbeit der Fachkräfte in Kindertagesstätten mit den Kindern und den Eltern bei der Bearbeitung des Themas Tod hat. Zur Bearbeitung des Themas wurde Literaturrechere betrieben, Aussagen von Kindern im Vorschulalter eingearbeitet sowie eine Elternbefragung mittels eines Fragebogens zur Kommunikation Erwachsener mit den Kindern durchgeführt und ausgewertet.
Zu Beginn gilt es, die theoretischen Grundlagen zur Pflegefamilie, der Pflegekinderhilfe, dem Weg zur Pflegeelternschaft und der Öffentlichkeitsarbeit zusammenzufassen. Anschließend wird der Caritasverband Chemnitz und Umgebung e.V. als freier Träger in der Pflegekinderhilfe vorgestellt. Die Verantwortliche der Öffentlichkeitsarbeit im Team „Pflegeeltern für Chemnitz“ beim Chemnitzer Caritasverband wurde zudem als Expertin für den folgenden empirischen Teil ausgewählt.
Zur Darlegung der Empirie wird auf die Forschungsfrage und das Forschungsdesign mit dem Methodeninstrumentarium zur Erhebung, dem Auswertungsverfahren sowie der praktischen Durchführung eingegangen. Danach werden die Erkenntnisse in Form von Kategorien und Codes beschrieben und interpretiert. Abschließend erfolgen eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die kritische Reflexion des Forschungsvorhabens.
Zwecks leichterer Verständigung schließt in der vorliegenden Arbeit der Begriff „Kind“ alle Minderjährigen ein. Dies bedeutet, dass er auch für Jugendliche gilt und somit die Altersstufen von null bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres umfasst.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zielerstellung in Hilfeplänen. Untersucht wird, wie sich Eigenziele und Ich/Wir- Ziele auf die Partizipation und Transparenz von Hilfeplänen auswirken. Die Praxisbeispiele sind aus einer Jugendwohngemeinschaft in der Landeshauptstadt Dresden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die aufgeworfene Fragestellungen beantwortet werden sollen. Es wurden zusätzlich Hilfepläne aus der Praxis analysiert, um die Fragestellungen auf Praktikabilität und Anwendung zu überprüfen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Pflegekinderdienste (PKD) als Spezialdienste. Es wird herausgearbeitet, wie wichtig die Organisationsform des Spezialdienstes für die Leistungsfähigkeit eines PKD ist, damit eine professionelle Pflegekinderhilfe (PKH) zum Wohle der Pflegekinder gewährleistet werden kann.
Mit Bezug darauf wird, als ein Schwerpunkt der Arbeit, der Entwicklungsprozess des PKD der Stadt Leipzig betrachtet. Den anderen Schwerpunkt der Arbeit bilden zahlreich aufgeführte Argumente von Pflegeeltern, Pflegekindern und Mitarbeiterinnen von PKD, die aus Fachliteratur und Forschungsstudien zusammengetragen wurden und die für diese spezielle Organisationsform plädieren.
Weiterhin bestätigt die mittels Fragebogen durchgeführte Erhebung bei den PKD des Freistaates Sachsen die Organisationsform „Spezialdienst“.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Jugendlichen, die eine Hemiparese haben und der Fragestellung, ob diese aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen in der Adoleszenz ausgegrenzt werden. Der theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit den Begriffen Adoleszenz, Hemiparese und Ausgrenzung. Die Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz und die Ausgrenzung werden in Kontext gestellt zu Jugendlichen, die eine Hemiparese erlitten haben. Zwei Interviews mit betroffenen Jugendlichen sollen die theoretischen Ausführungen untermauern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Wegen und Möglichkeiten, sowie den Grenzen der Heimerziehung im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Sie zeigt die Traumatisierungsarten, mit denen die Betroffenen in die Einrichtungen kommen, die Herausforderungen die die Symptome dieser jungen Menschen an die pädagogischen Fachkräfte stellen und schaut auf mögliche Handlungskonzepte, die die Traumapädagogik geben kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die bestehenden Probleme in der Arbeit mit traumatisierten Menschen in der Heimerziehung beleuchtet und mit Sicht auf die Traumapädagogik Lösungsmöglichkeiten gefunden werden können. Anhand eines Beispiels eines traumatisierten Kindes aus einer Wohngruppe aus Leipzig soll aufgezeigt werden, wie die Arbeit methodisch und pädagogisch hilfreich gestaltet werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit möglichen Wohnformen für alte Menschen mit und ohne Pflege- und Betreuungsbedarf vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und deren zu erwartenden Auswirkungen.
Schwerpunkt der Arbeit ist der Vergleich der einzelnen Wohnformen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile im Kontext zum Pflege- und Betreuungsbedarf der alten Menschen und den demografisch bedingten gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Randbedingungen sich bestimmte Wohnformen als Alternativen zu einer vollstationären Unterbringung im Pflegeheim eignen.
Letztlich wird das Konzept des Case-Managements als Instrument zur Entscheidungsfindung und Umsetzung von Veränderungen betrachtet.