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Die Diplomarbeit befasst sich mit der Integration der deutschen Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in Sachsen. Der erste Teil der Arbeit – als Literaturrecherche – beschäftigt sich mit dem historischen Hintergrund der Vertreibung, der Aufnahme und der Ansiedlung in Sachsen sowie den Integationsmaßnahmen. Im zweiten, empirischen Teil werden biographische Erzählungen von je zwei Einheimischen und zwei Vertriebenen einer Gemeinde in Mittelsachsen analysiert, unter der Fragestellung wie die Einzelnen den Prozess der Intergration erlebten und bewerten.
Sportsponsoring
(2009)
Sportsponsoring erfreut sich großer Beliebtheit, weil es verspricht, Kunden nicht nur mit einem Produkt/Unternehmen vertraut zu machen, sondern dieselben Kunden gleich affektiv an das Produkt/Unternehmen zu binden. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass dieses Versprechen nur bedingt eingelöst wird. Sportsponsoring kann genutzt werden, um eine bestehende affektive Bindung eines Konsumenten an eine ihm bekannte Marke aufzufrischen bzw. zu stärken. Sportsponsoring kann nicht genutzt werden, um eine solche Bindung zu etablieren.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines E-Learning Content mit dem Thema „Einführung in die digitale Bildbearbeitung“. Dies ist ein Auftrag, der aus dem sachsenweiten Projekt SECo (Sächsisches E-Competence-Zertifikat) resultiert. Das Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit mehrerer sächsischer Hochschulen, die unter den Vorgaben des SECo E-Learning Module produzieren. Die erstellten Programme haben alle eine gemeinsame Basis und sollen aufbauend aufeinander absolvierbar sein. Ziel des Projektes ist es eine Schnittstelle zwischen Hochschulen und Unternehmen zu schaffen und somit dafür sorgen, dass die sächsische Wirtschaft stärker auf neue Medien setzt, so wie es in vielen anderen Bundesländern bereits ist. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es die für die Umsetzung notwendigen Inhalte des genannten E-Learning Modul vorzugeben und auszuarbeiten. Sie beinhaltet noch nicht alle genauen Vorgaben und das Modul wird nicht im Rahmen der Bachelorarbeit umgesetzt. Die Bachelorarbeit besteht aus zwei Teilen. Das sind der Theorie- und der Praxisteil. Der Theorieteil erörtert zunächst die Geschichte des E-Learning, seine Grundlagen, sowie seine Chancen und Risiken. Darauf folgen einige Anweisungen was ein gutes E-Learning Modul beinhaltet und ein Abriss wie es in der Praxis erstellt werden kann. Auf diesen Abriss stützt sich der zweite Teil der Arbeit. Im Praxisteil wird der Inhalt des E-Learning Moduls „Einführung in die digitale Bildbearbeitung“ vollständig ausgearbeitet. Es werden auch bereits erste Vorschläge gemacht wie dabei die Mediennutzung aussehen könnte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Publikationen zur Kinderarmut in Deutschland in den Jahren 2006 bis 2008 und deren politische Auswirkungen. Hierzu werden eine Auswahl von Studien, die sich mit Kinderarmut in Deutschland befassen, vorgestellt. Im Weiteren wird ebenso eine Auswahl wissenschaftlicher Publikationen zu Kinderarmut in Deutschland analysiert. Im Anschluß daran werden Programme und Maßnahmen zur Kinderarmut der Parteien vorgestellt. Abschließend betrachtet der Autor die Arbeit der Kinderkommission des Bundestages speziell zum Thema Kinderarmut.
Durch den zunehmenden Einsatz von Self-Service-Portalen (SSPs) steigen die Anforderungen an ergonomische und medienbruchfreie Funktionalitäten, welche den Kunden einer Versicherung für die Administration von Verträgen, persönlichen Daten und spezifischen Anfragen zur Verfügung stehen Die Arbeit untersucht daher, inwiefern Rich Internet Applications (RIAs) einen Beitrag zur Verbesserung der in einem solchen Portal verfügbaren Prozesse leisten können. Als Untersuchungsgegenstand dient dazu der Prozess „Schadensmeldung“.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss humoristischer Fernsehwerbespots auf das Image eines Unternehmens am Beispiel von Hornbach, EDEKA und HDI Versicherungen. Ziel der Arbeit ist es diesen Einfluss auf das Image anhand von Werbewirkung, Unternehmensumsätzen und Kaufverhalten der Konsumenten herauszufinden. Neben der Analyse der Werbestrategien ausgewählter Kampagnenspots der einzelnen Unternehmen werden außerdem die Vor- und Nachteile des Fernsehens als Werbemedium für den Aufbau eines Unternehmensimages untersucht. Dahinter steht die Frage, welche volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Rolle und Bedeutung Werbung in der heutigen Gesellschaft spielt. Unter besonderer Berücksichtigung steht dabei der Effekt, den Humor als Werbemittel mit sich bringt. Am Ende der Arbeit wird eine Zukunftsprognose gewagt, ob der Humor in der deutschen Fernsehwerbung Bestand haben oder aussterben wird.
Produkte werden ständig technisch anspruchsvoller, komplexer und haben dadurch teilweise entsprechend lange Bauzeiten. Die Grundproblematik solcher Aufträge bildet die Frage in welcher Phase der Leistungserstellung die Erträge realisiert werden. HGB und IFRS beantworten dies mit grundsätzlich verschiedenen Ansatzpunkten. Ziel der Diplomarbeit ist die kritische Auseinandersetzung der Bilanzierung von langfristigen Fertigungsaufträgen nach HGB und IFRS mit anschließender Bilanzkennzahlenermittlung und Darstellung der Veränderungen bei Anwendung der unterschiedlichen Rechnungslegungsmethoden anhand eines konkreten Beispiels. Dazu werden zunächst die beiden Rechnungslegungssysteme separat betrachtet, mit besonderem Fokus der Herstellungskosten und der jeweiligen, entsprechend der Gesetzgebungen, zur Anwendung kommenden Bewertungsmethoden und deren vertragliche Ausgestaltung. Basierend der ungleichen Vorgehensweise in der Gewinnermittlung beider Gesetzgebungen werden zum Schluss dann die resultierenden Auswirkungen anhand von Kennzahlen näher betrachtet und erläutert.
Internet Booking Engine mit Datenaggregation aus mehreren unterschiedlich strukturierten Quellen
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine neue Buchungsengine für das Portal ferienhaus.de zu entwickeln. Im Gegensatz zu den am Markt üblichenPortalen soll sich das Angebot nicht nur auf Ferienobjekte eines Anbieters beschränken. Die Engine muss Daten mehrerer Anbieter verarbeiten und sie in einer einheitlichen Form zusammenbringen. Um Usern einen höheren Anreiz zu geben über dieses Portal zu buchen, wird ihm neben einer großen Auswahl an Objekten ebenfalls ein umfangreiches Repertoire an Merkmalen gegeben, die bei einer Suche berücksichtigt werden. Gleichzeitig sind Privatangebote wie sie bereits auf ferienhaus.de existieren eingebunden. Es besteht also ebenfalls ein weiterer Anreiz für Anbieter, die direkt auf ferienhaus.de inserieren. Der erste Teil der Arbeit setzt sich mit dem ist Zustand des ferienhaus.de Portals auseinander. Darauf aufbauend wird erläutert, was sich am System ändern soll und wo die Unterschiede des alten zum neuen System liegen. Im Anschluss findet ein Vergleich von mehreren am Markt befindlichen Anbietern und deren Merkmalen statt. Aus den Ergebnissen lässt sich ein Rahmen für das zukünftige Portal und maßgeblich die Booking Engine gewinnen. Es folgt eine Auswertung von Datenformaten und Strukturen der drei beispielhaft für das Projekt herangezogenen Anbieter. Die technischen Parameter für die Realisierung werden gesetzt und benutze Systeme erklärt. Der Hauptteil handelt die praktische Arbeit ab, dokumentiert diese und zeigt für viele Probleme Lösungswege auf. Abschließend geht es um erzielte Ergebnisse und mögliche Verbesserungen bzw. zukünftige Erweiterungen des Systems
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von below the line und above the line advertising. Im Fokus steht dabei Guerilla Marketing alsalternative Werbeform. Ziel der Arbeit ist es anhand des Vergleichs einen Zukunftsausblick geben zu können.Um in die Thematik einzuführen setze ich mich mit den einzelnen für meineArbeit relevanten Begriffen auseinander. Weiterhin werde ich belegen, dass im Moment eine Umschichtung von above the line advertising zu below the line advertising stattfindet. Außerdem gebe ich einen umfassenden Überblick über die Hintergründe der Popularität von alternativen Werbeformen. Am Ende der Arbeit wird anhand ausgewählter Kriterien ein zusammenfassender Vergleich gezogen und eine Prognose für die Zukunft gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Kommunikationsstrategie der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2007. Im ersten Schritt soll ein kurzer Überblick über die Geschichte sowie die Institutionen der Europäischen Union gegeben werden. Anschließend wird die deutsche EU-Ratspräsidentschaft präsentiert. Danach werden die Reaktionen der einzelnen Medien auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft vorgezeigt und analysiert. Abschließend wird die Kommunikation der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt, durchleuchtet und bewertet.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Probleme der Objekterkennung, die durch Hewlett Packard QuickTest Professional auftreten, zu erläutern und eine entwickelte alternative Funktionalität vorzustellen, die eine neue Herangehensweise zur Erkennung der Testobjekte bereitstellt. Diese Funktionserweiterung beruht auf der tatsächlichen grafischen Ausgabe am Bildschirm und stellt anhand eines Vergleichsmusters fest, ob und wo bestimmte Elemente in einer Anwendung zu sehen sind, unabhängig von den Aussagen der Hewlett Packard QuickTest Professional Objekterkennung.
Für die Fertigung komplexer Hohlteile wird verstärkt auf wirkmedienbasierte Umformverfahren zurückgegriffen. Das Fügen von Anbauteilen nach der Umformung ist wegen der Unzugänglichkeit des Innenraumes nur mit zusätzlichen Prozessschritten und aufwändigen Teilehandling möglich, was zusätzlich den konstruktiven Freiraum einschränkt. Neue umformende Fügeverfahren sind Kombinationen aus Hydroumformung und Clinchen oder Hydroumformung und Halbhohlstanznieten. Im Gegensatz zum Clinchen oder Stanznieten im Standardfall wird beim Hydrofügen matrizenlos gearbeitet. Ein Hochdruckfluid übernimmt während des Fügeprozesses die Aufgabe der Matrize. Ziel dieser Arbeit ist es, die Verfahrenskombination von Hydroumformung und Stanznieten bzw. Hydroumformung und Clinchen wissenschaftlich zu durchdringen. Für beide Verfahren werden numerische Simulationen durchgeführt. In experimentellen Untersuchungen an einer Auswahl von Fügepaarungen wird nachgewiesen, dass beide Verfahren sowohl für das Verbinden gleichartiger Werkstoffe als auch für die Herstellung von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen einsetzbar sind. Zum Schluss erfolgt die Bewertung der Verbindungsfestigkeit.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den vielfältigen Auswirkungen der vollständigen Digitalisierung der Spielfilmproduktionskette. Ziel ist es, anhand eines Rückblicks auf ähnlich bedeutsame Veränderungen in der Vergangenheit und eines aktuellen Vergleichs der analogen und digitalen Filmtechnik eine Prognose zu geben, ob und wann die Digitaltechnik die Chance haben wird, die bisherigen Technologien einmal völlig zu verdrängen. Es zeigt sich, dass in absehbarer Zeit beide Techniken vorerst parallel weiterbestehen werden, die Digitaltechnik aber als erste das Potential hat, den Standard 35mm-Film endgültig zu verdrängen.
Wissenschaftliche Analyse zur Finanzierung von kleinen bis mittelgroßen Amateurvereinen im Fußball
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Finanzierung von Amateurvereinen im Fußball. Die Kernfragen der Arbeit lauten: Wie finanzieren sich die Fußballvereine? „Wie unterscheiden sich die Finanzierungsarten der Vereine in den verschiedenen klassenspezifischen Ligen? Wo sind die finanziellen Problemzonen der Vereine?“ Ziel der Arbeit ist es, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Außerdem wurden auch die internen Vereinsstrukturen (z.B. Ehrenamt) durchleuchtet. In der folgenden Arbeit werden drei Amateurvereine aus den Ligen Kreisliga B, Bezirksliga und Oberliga analysiert. In der späteren Analyse werden diese Punkte mittels einer Fragebogen-Auswertung untersucht. Am Schluss der Arbeit werden die Zahlen, Daten und Auffälligkeiten der Vereine anhand mehrerer Schaubilder verdeutlicht. Die Arbeit endet mit einem kurzen Ausblick und einem finalen Fazit.“
Im Rahmen der Diplomarbeit wird ein Programm entwickelt, welches den Prozess der Verteilung von Java-Applikationen innerhalb einer Firma optimieren soll. Dieses Programm soll auf dem Eclipse-Framework aufbauen und eine Datenbankanbindung zur verteilten Arbeit besitzen. Ausgehend von einer monolithischen Struktur der Verteilung einer Java-Applikation, an welcher sowohl Entwickler und auch Vertriebsmitarbeiter gleichermaßen Anteil haben, soll eine Teilung der Aufgabenbereiche herbeigeführt werden. Hierzu wird das eigentliche Produkt in einzelne Funktionen, sogenannte Features, zerlegt und Abhängigkeiten des Produktes zu externen Bibliotheken definiert. Das Ziel ist, dass der Entwickler lediglich die produktspezifischen Merkmale pflegt, währenddessen der Vertriebsmitarbeiter die kundenspezifischen Daten verwaltet. Das Endresultat eines Erstellungsprozesses ist ein abhängigkeitsfreies Jar-Paket, welches direkt an den Kunden ausgeliefert werden kann. Optional werden die Pakete auch signiert und so gegen Veränderungen gesichert.
Einige Agenturen bewähren sich bereits seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt und prägen die Kreativbranche, andere widerum stehen auf der Kippe oder sind nur ein kleines Grashalm auf der riesigen Kreativweide, die weit über 10000 Werbeagenturen aufweist. Genau kann man nicht feststellen, wie viele Werbeagenturen es tatsächlich in Deutschland gibt, da der Begriff „Werbeagentur“ nicht geschützt ist. Theoretisch kann sich jedes Unternehmen als Werbeagentur bezeichnen, sofern es die Kompetenzen einer solchen als Dientsleistung anbietet. Doch seit vielen Jahren gibt es bestimmte Werbeagenturen, die durch ihren Erfolg bzw. durch ihre Kreativität in der deutschen Presse immer wieder auftauchen und als Elite gelten. Interessanterweise verfügen diese Agenturen über zahlreiche Awards bzw. Auszeichnungen, ob bundesweit oder international. Aber nicht nur Erfolgreiche, sondern auch „No Names“ der Agenturszene sollen in die Untersuchung miteinbezogen werden. Es stellt sich die Frage, welche Beweggründe diese Unternehmen haben, häufig hohe Summen für Auszeichnungen zu bezahlen, da Kreativwettbewerbe i. d. R. kostenpflichtig sind. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über ausgewählte, deutsche und international etablierte Kreativwettbewerbe und fünf erfolgreiche Werbeagenturen in Deutschland. Es wird geklärt, ob Awards positive Einflüsse auf den Erfolg von Werbeagenturen haben bzw. ihn garantieren und wodurch dieser gekennzeichnet ist oder ob es sich hierbei um eine brancheninterne „Profilierungsveranstaltung“ unter den Agenturen handelt. Um diesen enormen Untersuchungsgegenstand verständlich und nachvollziehbar darzustellen, werden grundlegende Begriffe und ihre Bedeutung erklärt sowie auf verschiedene Unternehmensbeispiele der Kreativbranche eingegangen. Desweiteren wird Bezug auf die Datenerhebung genommen, wobei das Gesamtergebnis durch eine quantitative Onlinebefragung von Werbe- und Kommunikationsagenturen, durch eine gesonderte Befragung von neun erfolgreichen Agenturen, durch persönliche Interviews mit Agenturinhabern, durch Beobachtung des Internets sowie durch Literaturrecherche zu Stande kommt. Bisherige Zahlen und Fakten und die Bedeutung der aktuellen Wirtschaftskrise für Agenturen beleuchten das Ende, wobei eine persönliche Einschätzung und weiterführende Überlegungen folgen.
Deutsche Verlage verfolgen mit ihren Online-Aktivitäten vor allem das Ziel der Diversifikation, da sie mit Inhalten und Werbung (noch) relativ wenig Geld im Netz verdienen. Gleichzeitig leiden Zeitschriften- und Zeitschriftenverlage unter Änderungen im Mediennutzungsverhalten und zurückgehenden Werbeausgaben. Deshalb engagieren sie sich nicht nur mit publizistischen Angeboten, sondern verlängern ihre Wertschöpfungsketten mit verlagsfremden Geschäftsmodellen wie E-Commerce, Preisvergleichen und Dating-Sites (Teil 1). Durch die Aufnahme verlagsfremder Produkte in das Portfolio versuchen sie, von unterschiedlichen Renditemodellen zu profitieren, das unternehmerische Risiko zu streuen und Wachstumschancen zu nutzen. Um aus den Innovationen und veränderten Marktbedingungen einen Vorteil ziehen zu können, gehören die traditionellen Geschäftsmodelle auf den Prüfstand. Nutzversprechen, Wertschöpfung und Ertragsmodelle müssen neu erdacht werden. Das Werbegeschäft muss besser steuerbar, also an die Bedürfnisse der Online-Werbekunden angepasst werden. Außerdem müssen Kosten gesenkt und Ersparnisse in zukünftige Wachstumsfelder investiert werden. In dieser Arbeit werden zunächst die Zusammensetzung der Erlöse aus dem Onlinegeschäft sowie deren Wachstumspotential analysiert (Teil 2) und darauf au$auend strategische Maßnahmen für strukturelle Anpassungsprozesse, Investitionen und das Marketing erarbeitet (Teil 3). Eine wertende Zusammenfassung der zentralen Aussagen und wichtigsten Ergebnisse der Arbeit bildet mit einer Schlussfolgerung und einem entsprechenden Ausblick in die verlegerische Zukunft den Abschluss der Arbeit (Teil 4). Bei den betrachteten Unternehmen handelt es sich um Zeitschriften- und Zeitungsverlage. Nicht zuletzt hat bei der Auswahl der Verlagsunternehmen auch die Verfügbarkeit von entsprechenden Informationen eine Rolle gespielt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rezeption indischer Mainstream-Filme bei deutschen Zuschauern. In Deutschland haben die Filme noch keine lange Tradition. Erst seit 2004 sind Bollywoodfilme hierzulande einem breiten Publikum bekannt geworden. Die Meinungen über die Filme sind gegensätzlich, Kritiker empfinden sie als kitschig und qualitativ schlecht produziert. Die Fangemeinde ist begeistert über Form und Inhalt der Filme. Die Bachelorarbeit setzt sich mit den Ursachen dieser Widersprüche auseinander und soll einen Beitrag zum besseren Verständnis deutscher Rezipienten für die indische Bollywoodfilme leisten. Es wird untersucht, welche spezifischen Eigenarten einen Hindi-Mainstreamfilm charakterisieren und ihn für ein deutsches Publikum über seine Fangemeinde hinaus interessant machen. In einem Filmvergleich werden Ähnlichkeiten der Dramaturgie und Filmsprache analysiert und Parallelen zu westlichen (Hollywood-) Filmen herausgestellt, die auch ohne spezifische Kenntnis der indischen Kultur für deutsche Zuschauer verständlich sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufstieg der TSG 1899 Hoffenheim zu einer erfolgreichen und autarken Mannschaft in der ersten Fußball Bundesliga. Das Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, wie es die TSG Hoffenheim geschafft hat bis in die Fußball Bundesliga aufzusteigen, welche Verdienste sich in diesem Zusammenhang hinter dem Namen Dietmar Hopp verbergen, sowie die Erläuterung aller von Dietmar Hopp unterstützen Projekte, die zum Verständnis der Arbeit beitragen. Hinter diesen Ausführungen steht die Frage, durch welche Mittel und Einflüsse es die TSG 1899 Hoffenheim geschafft hat, innerhalb von kurzer Zeit von einer erfolglosen zu einer erfolgreichen Mannschaft zu werden. Die Faktoren, die dabei von Bedeutung sind, werden dargelegt. Dabei sollen nicht nur die positiven Seiten, sondern auch die negativen Aspekte eines solch raschen Aufstiegs aufgezeigt werden und mit welchen Mitteln die Neider der Hoffenheimer versuchen den rasanten weiteren Höhenflug der TSG zu manipulieren. Anhand von diesen Ausführungen soll herausgefunden werden, was genau den Verein Hoffenheim so einzigartig in Deutschland macht und wie die Pläne des Vereins in naher Zukunft aussehen sollen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird von der Entstehung der digitalen Musikformate berichtet und deren Auswirkung auf die Musikbranche, sowie die Einführung des DRM (Digital Rights Management – digitalen Rechteverwaltung). Desweiteren werden verschiedene Musik-Plattformen vorgestellt mit deren Geschäftsmodellen und Musikformate.
Die vorliegende Bachelorarbeit definiert und beschreibt anhand von Beispielen die Line Extension, Brand Extension und Markenlizenzierung als Formen der Markendehnung. Im Hauptteil geht der Autor auf die klassischen und neuen Geschäftsfelder als Erlösquellen für die Verlage ein und analysiert die Bedeutung des E-Paper für die gedruckte Zeitschrift. Abschließend wird festgehalten, dass sich erfolgreiche Titel inter- und intramedial ausbreiten, um sich spezialisierenden Interessen, der evolutionierenden Mediennutzung und wandelnden Zielgruppen anzupassen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Ganztagsangebote für die Schulsozialarbeit eine Ergänzung oder Konkurrenz darstellen. Es werden Ziele, Aufgaben und strukturelle Aufträge verglichen, Schnittpunkte aufgezeigt, und Unterschiede benannt. Untersucht wird das Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten an ausgewählten Chemnitzer Mittelschulen. Die Experteninterviews, die im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführt wurden, zeigen in einer Momentaufnahme, wie sich das aktuelle Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten in der alltäglichen Praxis darstellt. Sie dienen nicht dazu, eine empirisch repräsentative Statistik aufzustellen. Ziel der qualitativen Forschung ist es, einen Einblick in die aktuelle Praxis zum oben benannten Verhältnis zu geben und damit die Bedeutung der Schulsozialarbeit an den Chemnitzer Mittelschulen hervorzuheben.
In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion und Auslegung des Ansaugtraktes eines Formula Student Rennwagens beschrieben. Hierbei wird im Rahmen des Konstruktionsprozesses auf die Grundlagen von Ansauganlagen eingegangen sowie die Bedeutung der Abgasanlagengestaltung für die Funktion des Ansaugtraktes erläutert. Darüber hinaus wird zudem auf die Fertigung und Erprobung der entwickelten Konstruktion eingegangen, um eine Grundlage für weitere Entwicklungen in dieser Hinsicht, im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH), zu bieten.
Die Bachelorarbeit „Bundesliga Kick off! von Deutsche Welle TV – wie der deutsche Fußball dem Ausland präsentiert wird“ ist eine Inhaltsanalyse eines TV-Magazins. Nachdem ich in Punkt eins und zwei meiner Arbeit die Sendeanstalt Deutsche Welle und das dazugehörige Magazin Bundesliga Kick off! vorstelle, analysiere ich in Punkt drei und vier speziell den Programminhalt. Dazu gehören sowohl statistische Auswertungen aus vier Jahren Kick off! als auch die Untersuchung von einzelnen Beiträgen mit Blick auf Themen, Protagonisten, Stil und Gestaltung. Hierzu habe ich mir mehrere Sendungen aus den vergangenen Jahren herausgesucht und stückweise gesichtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Internets für den politischen Wahlkampf. Zur Verdeutlichung wird anhand des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs 2008 analysiert. In der Berichterstattung über den Wahlkampf war bezüglich des Internets häufig vom wahlentscheidendem Kriterium die Rede. Die Kandidaten, allen voran Barack Obama, versuchten sowohl die klassischen Internetdienste, als auch Web 2.0-Instrumente, in ihre Wahlkampagnen zu integrieren. Die Arbeit klärt, ob dem Internet, im Präsidentschaftswahlkampf 2008, eine tatsächlich große Relevanz zugesprochen werden kann und das vorauseilende Medienecho bestätigt werden kann.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem russischen Mediensystem und wie der russische Staat seit der Jahrtausendwende seine Kontrolle über die Medien ausbaut. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit die Öffnung der Medien aus der Glasnostära und die Mediengesetze der Russischen Föderation, zu einer autoritären Medienpolitik umgekehrt werden. Im Laufe der Arbeit soll die russische Gesellschaft näher analysiert werden. Die Entwicklung der Medien und deren aktuelle Bedeutung werden genau untersucht. Ein wichtiger Punkt ist das russischsprachige Internet. Das neue Leitmedium wird auf die Rolle in der Gesellschaft untersucht. Die Kontrollversuche von der staatlichen Seite werden gründlich überprüft. Am Ende der Arbeit werden in einer Zusammenfassung alle Ergebnisse noch einmal konzentriert.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland, den Aspekten Gehörlosigkeit und Trauma bzw. Traumafolgestörungen. Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer Literatur- und Internetrecherche, welcher die aktuelle Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland so weit wie möglich erfassen soll. Die Recherchen werden im zweiten Teil der Arbeit ausgedehnt auf die Erfassung von Daten, die im Zusammenhang mit Traumata und Pathologisierung gehörloser Menschen stehen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob zwischen der Gehörlosigkeit, Traumata und Pathologisierung Kausalzusammenhänge existieren. Wenn ja, welche Bedingungen müssen gegeben sein, um einer Pathologisierung aufgrund von Gehörlosigkeit wirksam zu begegnen? Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit präventiven, kurativen und nachsorgebezogenen Hilfen, die in der psychosozialen Arbeit mit gehörlosen Menschen bereits zum Einsatz kommen bzw. angewendet werden können.
Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema „Messen“ erklärt und für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Weiters wird kurz darauf eingegangen, wie ein Marketingkonzept für eine Messe aufgebaut ist und wie dieses umgesetzt werden kann. Der zweite, praktische Teil, meiner Arbeit beschreibt zum einen das Konzept der ITnT in den Jahren 2005 bis 2009, beinhaltet Kritik zur Umsetzung und anschließend Verbesserungsvorschläge für ein neues Konzept. Der praktische Teil endet mit einer kurzen Übersicht zum geplanten neuen Konzept für eine IT-Fachmesse in Wien. Im Abschlussteil der Arbeit stehen die Ergebnisse der Analyse im Vordergrund, eine Begründung zur Notwendigkeit einer regelmäßigen Erneuerung eines Messekonzepts sowie Maßnahmen und Konsequenzen, welche sich aus der Bearbeitung dieses Themas für mich persönlich ergeben haben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ethik in den Medien. Der Teilbereich Medienethik wird definiert und die Verantwortung der Mediennutzer, sowie der Medienschaffenden wird erläutert. Ziel der Arbeit ist es zu Prüfen ob medienethisch bedenkliches Programm gegen bestehende Gesetze verstößt und welche Kontrollmöglichkeiten die verschiedenen Instanzen haben. Zur Verdeutlichung wird das Reality TV Format „Big Brother“ analysiert. Die durchgeführte Studie zur Rezipientenforschung zeigt deutlich, dass die Nutzer immer noch Gefallen an solchen Formaten finden.“
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein System zur Darstellung von mehrdimensionalen Zeitreihen zu entwickeln, welches zur Visualisierung der Ergebnisse von Sensoren zur Qualitätskontrolle an Laserschweißnähten eingesetzt werden soll. In dieser Arbeit wird zuerst ein Überblick über Qualitätskontrollsysteme in der Laserprozesstechnik vermittelt. Neben aktuell verwendeten Sensoren zur Gewinnung der Daten werden die Grundlagen der Visualisierung präsentiert und die Grenzen des aktuellen Visualisierungstools aufgezeigt. Nach der Auswahl einer Toolbox werden systematische Untersuchungen in Bezug auf Performance und Funktion durchgeführt. In weiteren Kapiteln werden Design, Implementierung und Verifikation des neu entwickelten und auf der gewählten Toolbox basierenden Visualisierungssystems präsentiert. Die Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf mögliche Optimierungen schließen diese Arbeit ab.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über Public Private Partnership (PPP), die Vorstellung der Modelle, Wesensmerkmale etc., zu vermitteln. Die zunehmende Verschlechterung der Haushaltslage in Österreich wie auch in anderen Ländern Europas und die Notwendigkeit von Infrastrukturneubauten durch die Globalisierung und Erschließung von neuen Märkten zwingen die öffentliche Hand, die Finanzierung auf alternativem Wege abzuwickeln. Diese alternative Form der Finanzierung sind Public Private Partnership (PPP) Modelle. Erarbeitet wird das System von diesen Partnerschaften anhand des in Österreich größten Infrastrukturprojektes. Hierzu wird auf die Entstehung, die Ausschreibungsphase, Vergabe und die Bauausführung eingegangen. Die Aufgaben der öffentlichen Hand und des privaten Wirtschaftsteilnehmers dieser Partnerschaft während der Bauzeit und dem anschließenden Betrieb werden erläutert. Das Ergebnis dieser Arbeit werden Informationen über Public Private Partnerships (PPP) und ein allgemeiner Überblick über das Projekt „PPP Ostregion Paket 1, Projekt Ypsilon“, sein.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Trendsport SlamBall und dessen Vermarktung in Deutschland. Ziel der Arbeit ist es ansatzweise eine Marketingstrategie zu entwickeln, bei der die Chancen und Möglichkeiten der Sportart im Mittelpunkt stehen. Dabei werden bestehende Marketingstrategien untersucht und als Grundlage für eine SlamBall Vermarktung verwendet. Im Laufe der Arbeit werden viele positive Marketingaspekte gesammelt, beleuchtet und auf Tauglichkeit am deutschen Markt geprüft. Als erstes werden Regelwerk, Entstehung, Personen und Unternehmen des SlamBall-Sports vorgestellt. Danach folgt eine Zusammenfassung des Marketings im Allgemeinen und anhand der bisherigen Slam- Ball-Vermarktung in den USA. Zum Schluss wird direkt am Beispiel von Deutschland gezeigt wie man SlamBall hierzulande vermarkten kann. Als hilfreich erwiesen sich dabei die Erfahrungen aus den USA, der Werdegang von Baseball in Deutschland und Erkenntnisse aus anderen US-Sportarten.
In meiner Bachelorarbeit widme ich mich dem Thema „Semantic Web“. Beginnend mit einer kurzen Einleitung, gehe ich dann auf die Grundlagen der Semantik ein und erkläre die dabei auftretenden Begrifflichkeiten. Mein Hauptaugenmerk liegt dann darauf, aktuelle semantische Webanwendungen oder Projekte mit dem Bezug zum semantischen Web vorzustellen und zu bewerten. Darauffolgend gebe ich einen Überblick darüber ob und wann das Semantic Web den Massenmarkt erobert und ob es überhaupt kommerziell tragfähig ist. Des Weiteren beschäftige ich mit Problemen bei der Entwicklung und der Kritik des Semantic Web und werde dabei die Machbarkeit im Allgemeinen erörtern. Zum Schluss ziehe ich dann ein Resümee und zeige die möglichen Erfolgsaussichten einer zeitnahen Umsetzung eines „intelligenteren Internets“ auf. Wird es beispielsweise irgendwann möglich sein bei einer Suchmaschine mit einer konkreten Fragestellung nach dem nächsten Blumenladen in der Nähe zu recherchieren, der rote Rosen auf Lager hat? Und wenn ja, wie lange müssen wir darauf noch warten?
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Rekonstruktion der Hilfeverläufe in zwei Fällen und dem Herausarbeiten entscheidender Schlüsselsituationen, die für den weiteren Verlauf von größter Bedeutung waren. Dabei wird auch die Zusammenarbeit der Jugendhilfe, Jugendamt und Leistungserbringern, betrachtet. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit bilden die Fallrekonstruktionen und der Vergleich der herausgearbeiteten Ergebnisse mit der Fachliteratur.
Das World Wide Web wurde durch eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung revolutioniert, seitdem wird von „Web 2.0“ gesprochen. Konsumenten haben durch „Web 2.0-Tools“ Publizierungsapparate bekommen und können Inhalte, ohne spezielle Kenntnisse, selber erstellen, bearbeiten und verteilen. Dieser Umstand bringt es mit sich, dass Informationen und Neuigkeiten nicht mehr nur ausschließlich von Medienunternehmen verbreitet werden. Es findet eine Kollaboration der Nutzer, ungehindert von Ort und Zeit, statt. Welchen Einfluss hat die Anwendung neuer Kommunikationsmittel auf die Verständigung zwischen Angestellten, freien Mitarbeitern und Geschäftspartnern? Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Geschäftsprozesse mithilfe von Web 2.0-Tools optimiert und realisiert werden können. Dabei wird sich vornehmlich auf Medienunternehmen bezogen. Mit dem Titel „Enterprise 2.0“ zeigt die Arbeit, dass, bei all den gegebenen Veränderungen, das Umdenken in der Führung eines Unternehmens an erster Stelle steht. In Folge dessen wird sich von der traditionellen Arbeitsteilung distanziert, um Kreativität und Ideen zu fördern, aber auch um die persönlichen Netzwerke der Mitarbeiter zu thematisieren. Das Wissen und die Netzwerke jedes einzelnen Mitarbeiters sollen effektiver genutzt werden, indem sich der Instrumente bedient wird, um diese Informationen besser oder überhaupt zu managen. Wie umsetzbar die neuen Theorien und technischen Errungenschaften in der Praxis sind, wird exemplarisch anhand der MedienWG GmbH getestet. Ziel dieser Arbeit ist es, sich einen Überblick über die Potentiale sowie den Vor- und Nachteilen eines Enterprise 2.0 zu verschaffen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem in jüngster Vergangenheit immer wieder durch Fachmedien und allgemeine Medien thematisierten Begriff des „Zeitungssterbens“. Im Fokus der Arbeit steht die aktuelle Lage und Zukunft deutscher Tageszeitungen in einer durch Online-Inhalte überfluteten Gesellschaft. Ziel ist es, anhand verschiedener Faktoren, wie beispielweise der Analyse von Auflagen- und Anzeigenentwicklung sowie der Miteinbeziehung von Einschätzungen und Prognosen durch Experten, das prophezeite „Aus“ von Tageszeitungen zu bestätigen bzw. zu widerlegen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Modell von Mann zur Simulation von dreidimensionalen stochastischen Windfeldern vorzustellen, mit MatLab zu implementieren und mit dem Verfahren von Veers zu vergleichen. Dazu werden im ersten Abschnitt die benötigten mathematischen Grundlagen dargelegt. In Abschnitt 2 wird das Verfahren von Paul S. Veers vorgestellt. Die Beschreibung des Verfahrens von Jakob Mann erfolgt in Abschnitt 3 und dessen Umsetzung mit Hilfe von MatLab ist in Abschnitt 4 zu finden. Die erzielten Ergebnisse werden in Abschnitt 5 dargestellt und diskutiert. Außerdem ist in diesem Abschnitt ein Vergleich der Ergebnisse einer Simulation mit beiden Verfahren beschrieben. Im Anhang sind ergänzende Erklärungen, eine Übersicht der verwendeten Bezeichnungen und verschiedene Wertetabellen zu finden.
In der Vitalmikroskopie werden Sauerstoffsensoren genutzt, um Zellen mikroskopieren zu können und Umgebungsparameter, wie z.B. den Sauerstoffgehalt, überwachen zu können. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines automatisierten Messplatzes zur Bestimmung anwenderspezifischer Kennwerte solcher Sensoren. Dazu muss einerseits ein reproduzierbares Messregimes gewährleistet sein und andererseits muss eine Software entwickelt werden um den Messplatz zu steuern.
Die ABC-Transportproteine MDR1, MRP1 und MRP2 bilden einen zellulären Schutzmechanismus gegen ein breites Spektrum toxischer Substanzen, indem sie diese aktiv aus der Zelle schleusen. Substanzen, die die Funktion dieser Proteine einschränken, werden als „Chemosensitizer“ bezeichnet. Werden die Transportproteine durch Chemosensitizer blockiert, können toxisch wirkende Substanzen ungehindert in der Zelle akkumulieren. In dieser Diplomarbeit wurde zum Einen ein für die MDR1- und MRP1-Transportproteine bereits bestehendes Testsystem zur Messung der Transporter-Aktivität modifiziert und für MRP2 etabliert. Zum Anderen wurde mit dem optimierten Aktivitätstest die Wirkung von zwölf synthetischen Duftstoffen auf die drei ABC-Transportproteine untersucht. Dabei wurden transfizierte MDCKII-Zellen eingesetzt, die die jeweiligen Transportproteine überexprimieren. Die Aktivität der Proteine wurde mit einem Fluoreszenzfarbstoff überprüft. Eine Farbstoff-Akkumulation in der Zelle deutete auf eine Inhibierung des Transportproteins durch die Versuchschemikalien hin.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die elektronische und konstruktive Entwicklung eines handgehaltenen akustischen Kamerasystems.In Fahrzeuginnenräumen stellen Knarz- und Rüttelgeräusche eine spezielle Problematik dar. Die Lokalisierung dieser Schallquellen ist mit gebräuchlichen, stationär positionierten akustischen Kamerasystemen auf Grund ihrer räumlichen Ausdehnung nur unzureichend möglich. Zudem ist ihre zuverlässige Funktionsweise in Folge ihrer akustischen Durchsichtigkeit im diffusen Schallfeld nicht gewährleistet. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll daher ein handgehaltenes akustisches Kamerasystem entwickelt werden, das den flexiblen Einsatz in Fahrzeuginnenräumen erlaubt. Im ersten Teil der Arbeit wird ein geeignetes stromgespeistes Elektretmikrofon ausgelegt. Für die Wahl der Mikrofonkapsel werden definierte Kriterien wie Frequenzgang, Klirrfaktor und Eigenrauschen messtechnisch erfasst und mit kommerziellen Mikrofonen verglichen. Im zweiten Teil der Arbeit steht die auf dem Grenzflächenprinzip basierende mechanische Konstruktion im Vordergrund. Hierzu soll unter anderem ein Kameraadapter entworfen werden, der die Aufnahme der optischen Kamera des bestehenden akustischen Kamerasystems AcoustiCam® ermöglicht. Anschließend erfolgt die Erprobung unter praxisnahen Bedingungen.