Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (67)
- Master's Thesis (19)
- Study Thesis (3)
- Examination Thesis (1)
Year of publication
- 2016 (90) (remove)
Keywords
Institute
- 05 Soziale Arbeit (90) (remove)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Anforderungen der Sozialen Arbeit in der Heimerziehung bezüglich der Unterbringung von Kindern im Alter von weniger als 6 Jahren. Dabei werden die Grundbedürfnisse von Kindern beschrieben und im Zusammenhang mit der Bindungstheorie betrachtet sowie etablierte Unterbringungsformen der Heimerziehung verglichen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf intensiver Literaturrecherche.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Rechtsextremismus in der Jugendarbeit. Untersucht wird, inwieweit das sozialpädagogische Konzept der akzeptierenden Jugendarbeit in der Arbeit mit rechten Mädchen und jungen Frauen angewandt werden kann. Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer intensiven Literaturrecherche- und analyse.
Alkoholmissbrauch in der Schwangerschaft : eine Sucht mit weitreichenden Folgen für das Kind.
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik über die Auswirkungen mütterlichen Alkoholkonsums in der Schwangerschaft. Die Notwendigkeit dieses Themas hat sich einerseits aus der persönlichen Unwissenheit über die Folgen von Alkoholkonsum und andererseits aus beruflichem Interesse ergeben. Wie wirkt sich Alkohol auf das Ungeborene Kind bereits im Mutterleib aus? Was sind die daraus resultierenden Folgen für das Kind wenn schwangere Frauen Alkohol konsumieren? Wie kann den Betroffenen Kindern und Angehörigen geholfen werden? Und welche Rolle spielt hier die Soziale Arbeit?
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Reichweite, den Möglichkeiten und Grenzen der Elternarbeit in einer Tagesgruppe. Untersucht wird die Elternarbeit am Beispiel der Tagesgruppe Schleswigland. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer empirischen Untersuchung. Hierbei wurden Interviews mit den Eltern, deren Kinder in die Tagesgruppe gehen, durchgeführt. Unterstützt wurde diese empirische Untersuchung durch die Befragung der Mitarbeiter in dieser Einrichtung. Dieses wurde jedoch nicht nach empirischem Standard durchgeführt, sondern dient der Vervollständigung meiner
Bachelorarbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den bestehenden Folgen der Kinderarmut in Bezug auf die freizeitliche Gestaltung und der daraus folgenden gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren. Basierend auf einer Literaturrecherche beginnt die Arbeit mit allgemeinen begrifflichen Erläuterungen zum Thema (Kinder-) Armut und der Lebensphase der späten Kindheit. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen, besonders in Bezug auf die Freizeit und Teilhabe, anhand von ausgewählten Studien, Berichten und Gesprächen. Im Schlussteil wird die Bedeutung der Sozialen Arbeit und eigene Schlussgedanken zu der Thematik und der Forschungsfrage festgehalten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den ambivalenten gesellschaftlichen Wirkungen der Tafeln und der damit verbundenen Fragestellung, inwieweit die Wirkungen von Tafeln Armutslagen und Ausgrenzungseffekte stabilisieren anstatt zu milden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Literaturrecherche und soll die wachsende Tafelbewegung in Deutschland und die sozialstaatliche Verantwortung hinterfragen. Des Weiteren soll sich mit der Frage auseinander gesetzt werden, inwieweit diese Engagementstrukturen zu einer Verfestigung des eigentlichen Problems beitragen. Soweit im Folgenden Berufs- Gruppen- und / oder Personenbezeichnungen Verwendung finden, so ist auch stets die jeweils weibliche Form gemeint. Der Verfasser sieht daher bewusst von einer genderneutralen Ausdrucksweise ab.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Attachment Parenting, einer bindungsorientierten Elternbewegung. Der Begriff wurde durch den amerikanischen Kinderarzt William Sears und seiner Frau Martha geprägt. Ziel dieser Arbeit soll sein, die Bedeutung eines bindungsorientierten Umgangs mit Kindern ins Bewusstsein zu rufen und dessen Mehrwert zu analysieren. Dies soll anhand einer Literaturrecherche und Expertenbefragung in Form von schriftlichen Interviews bearbeitet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit grundsätzlichen Anforderungen an Soziale Arbeit und spezifisch mit der Umsetzung dieser Ansprüche in der Migrationsarbeit. Theoretische Grundlagen, wie z.B. Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession oder das politische Mandat Sozialer Arbeit werden ausführlich betrachtet. Herausgearbeitet wird das Triplemandat Sozialer Arbeit. ...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bindung von Fachkräften bei freien Trägern der stationären Kinder- und Jugendhilfe.
Ausgehend von tiefgreifenden Veränderungen gewinnt dieses Thema in dem Bereich der Sozialwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung dieser Veränderungen in Form des demografischen Wandels und dem Fachkräftemangel. Der Schwerpunkt liegt bei der Thematik der Mitarbeiterbindung. Es werden die Grundlagen sowie die Strategien und Instrumente zur Mitarbeiterbindung herausgearbeitet. Mittels eines Fragebogens werden Einrichtungsleiter zum Stellenwert der Mitarbeiterbindung, zur Wirksamkeit sowie zum bisherigen Einsatz von Bindungsinstrumenten befragt. Die somit in einem Landkreis von Sachsen erhobenen Daten widmen sich in der Auswertung den Fragen, ob dieser Thematik die notwendige Aufmerksamkeit entgegengebracht wird, beziehungsweise in welchem Umfang und mit welchen Mitteln an der Mitarbeiterbindung gearbeitet wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich ausgehend von Literaturrecherche mit der Untersuchung der These höherer Belastungen durch Ehescheidungen bei Menschen, die verbindlich in religiös determinierten Gruppen leben und sich deren moralische Regeln aneignen. Damit geht eine Beeinträchtigung der Teilhabe am sozialen Leben einher. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Literaturstudien, teilweise über die Notwendigkeit für diese Arbeit hinaus, wodurch vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Zu diesem Zweck wurden Betroffeneninterviews durchgeführt. Die Interviews stellen keine umfassende empirische Untersuchung im Sinne einer abschließenden Beweisführung dar. Sie dienen der Typenbildung und untermauern aus ungesättigtem Setting heraus die erarbeitete These. Des Weiteren verdeutlichen, differenzieren und erweitern sie Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur.
Empirisch wird aus soziowissenschaftlichen Daten anerkannter Längs- und Querschnittsstudien deutlich, dass mit ihnen quantitativ keine Erkenntnisse in der Forschungsfrage gewonnen werden können. Daher werden Anregungen für weiterführende empirische Forschung gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Persönlichkeitsstörung „Borderline“ im Kontext auf die Mutter-Kind-Beziehung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Einleitend erhält man einen Überblick über die Borderline-Persönlichkeitsstörung, deren Symptome und Verlauf der Krankheit. Darauf aufbauend gibt das nächste Kapitel einen Einblick in die Mutter-Kind-Beziehung und deren Auswirkungen sowie mögliche Hilfen zur Erziehung, welches den Schwerpunkt meiner Arbeit bildet. Der letzte Themenkomplex widmet sich der Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeiter und einer Borderline-betroffenen Mutter sowie Grenzen im Umgang mit Betroffenen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den unterschiedlichen berufsbedingten Anfälligkeiten des Burnout-Syndroms. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die sozialen Helferberufe gelegt. Mit Hilfe verschiedenster Literatur und vorliegender aktueller Studien sollen die Gründe eines potentiell erhöhten Risikos für Helferberufe dargestellt werden. Eingegangen wird auch auf Persönlichkeitsmerkmale, Arbeitsbedingungen sowie auf demographische Unterschiede. Zusätzlich werden Möglichkeiten der Prävention und möglichen Behandlung der Burnout-Erkrankung dargelegt.
Chancen und Grenzen von Offener Arbeit im Kontext einer Kindertagesstätte in Mülsen (Zwickauer Land)
(2016)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der pädagogischen Arbeit im Offenen Kindergarten. Es werden die Entstehungsgeschichte und die Wurzeln dieses pädagogischen Konzepts verdeutlicht. Im Fokus der Arbeit stehen die Leitgedanken, die Ziele und die pädagogischen Ideen zur Umsetzung in der Praxis. Im Rahmen der Beschreibung der pädagogischen Ideen, werden besonders die Chancen der Offenen Arbeit hervorgehoben. Desweiteren werden anhand eines Praxisbeispiels die Grenzen von Offener Arbeit beleuchtet und Lösungsmöglichkeiten für diese formuliert. Die Arbeit unterteilt sich sowohl in Literatur- und Internetrecherchen als auch in Beobachtungen des Praxisbeispiels über einen längeren Zeitraum. Außerdem werden Reflexionen der Offenen Arbeit von pädagogischen Fachkräften des Praxisbeispiels einbezogen.
Diese Arbeit im Rahmen der Weiterbildung in „Supervision und Coaching“ befasst sich mit der Frage ob es möglich ist die Beratungsformate „Supervision“ und „Coaching trennscharf voneinander zu unterscheiden.
Im folgenden Text werden die geschichtliche Entwicklung und die Begriffsbestimmung beider Formate untersucht und aufgezeigt, um erste Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf theoretischer Ebene festzuhalten. Um mein methodisches Vorgehen und die daraus resultierenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu untersuchen und zu schlussfolgern, inwieweit diese mit dem theoretischen Ergebnissen deckungsgleich sind, werden 2 exemplarische Fallbeispiele aus meiner Praxis vorgestellt und erläutert. Es handelt sich hierbei um eine Einzelsupervision und ein Einzelcoaching.
In einem ersten Schritt werden ausgewählter Grundvoraussetzungen der beraterischen Haltung auf ihre Passung miteinander verglichen. Ein zweiter Schritt beinhaltet das Untersuchen der Beratungsphasen in der Einzelberatung auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede im jeweiligen Format. Dabei spielen das Anliegen, die Dauer, die Methode, der Inhalt und die Transparenz in beiden Fällen eine zu beleuchtende Rolle und werden im Text erläutert.
Zusammenfassend wird reflektiert, inwieweit die theoretischen Ansätze im methodischen Vorgehen relevant und spürbar sind und ob es sich nach dieser Untersuchung um zwei trennscharf unterscheidbare Praxeologien handelt. Das Fazit stellt schließlich eine eigene Klarheit im Umgang mit beiden Terminie im theoretischen Verständnis und im methodischen Vorgehen dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen aus soziologischer Sicht; daraus werden die zu erwartenden Folgen für die gesamtgesellschaftliche Situation und damit die Soziale Arbeit geschlussfolgert.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die zum einen der historische Blick auf das vorherrschende Menschenbild dargestellt werden soll. Gleichzeitig wird die aktuelle Gesetzeslage zur Grundsicherung sowie die Sicht der Parteien auf das Bedingungslose Grundeinkommen erörtert. Der Stand der aktuellen Diskussion in Deutschland wird dargestellt und ein Fazit über die Durchführbarkeit gezogen.
Das therapeutische Sandspiel : eine Untersuchung zur Therapieschulen übergreifenden Anwendung
(2016)
Mit der Entdeckung der Kindheit im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert als eigenständigen Entwicklungsabschnitt in Abgrenzung zum Erwachsenen, rückte auch das Kind zunehmend in den Fokus der damals noch jungen Psychotherapielandschaft. Die Pioniere der- Kindertherapie mussten feststellen, dass die Sprache in der Therapie nur einen begrenzten Zugang zum Kind ermöglichte. Oder anders ausgedrückt, dass die Sprache dem Kind keine ausreichenden Möglichkeiten bot, sich vollends auszudrücken. Hingegen öffnete die Anwendung des Spiels einen therapeutischen Zugang, der plötzlich ein Mehr an Möglichkeiten bot. ...
Der Einsatz von Familienhebammen als Angebot der Frühen Hilfen am Beispiel eines Landkreises.
(2016)
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem durch die Bundesinitiative „Frühe Hilfen“ geförderten Einsatz von Familienhebammen. Untersucht werden soll, wie der Einsatz von Familienhebammen im Landkreis X umgesetzt wird und inwiefern die Familienhebammen zum Schutz und Förderung des Kindeswohls beitragen. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, in welchem Maß Familienhebammen die Handlungsanforderungen gemäß dem Kompetenzprofil des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen in der praktischen Arbeit erfüllen können. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden eine theoretische Auseinandersetzung sowie eine qualitative Untersuchung mittels leitfadengestützter Experteninterviews, welche mit drei Familienhebammen sowie einer Schlüsselfigur durchgeführt wurden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem inklusiven Ansatz der heilpädagogischen Arbeit in integrativen Kindertagesstätten und verdeutlicht die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit Vielfalt, Heilpädagogik und Inklusion. Inklusion verlangt nach besonderen pädagogischen Bedürfnissen und Herausforderungen. Für die Umsetzung der Inklusionsidee ist die Verbindung von Theorie und Praxis von großer Bedeutung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Fragen gelöst werden können und welche die Notwendigkeit einer Sensibilisierung für Anleitungsprozesse unterstreicht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gestaltung der Partizipation von Kindern in Kindertagesstätten als besondere Herausforderung an das pädagogische Fachpersonal. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die intensive Literaturrecherche zur kritischen Auseinandersetzung mit vorhandenen Problemstellungen dieser Thematik. Die aus der Diskussion gezogenen Schlüsse zeigen Möglichkeiten auf, wie Pädagoginnen gegenwärtigen Anforderungen an ihre Professionalität gerecht werden können.
In Bezug zu den Erkenntnissen aus der Fachliteratur erfolgt, am Beispiel des Evangelischen Naturkindergartens „Wurzelbude“ Rathendorf, die Konkretisierung theoretischer Fragestellungen anhand einer Praxisanalyse. Die daraus resultierenden Aufgaben, die im pädagogischen Alltag der Einrichtung für Fachkräfte bestehen, um Beteiligungsprozesse angemessen mit Kindern zu gestalten, werden erörtert. Erste, schon gemeinsam erfolgte Schritte im Team, auf dem Weg zu mehr Partizipation von Kindern werden reflektiert und weitergedacht.
Für die Zukunftsfähigkeit einer zielgerichteten gemeindepsychiatrischen Versorgung ist eine bedürfnisorientierte Förderung der örtlichen Räume unerlässlich. Die vorliegende Masterarbeit geht dem Phänomen nach, warum im Gegensatz zu anderen Regionen des Landkreises Mittelsachsen in der Region Freiberg eine scheinbar höhere Inanspruchnahme von gemeindepsychiatrischen Hilfeleistungen im jungen Erwachsenenalter vorliegt. Dabei werden im ersten Teil der vorliegenden Arbeit die Strukturen der Region Freiberg untersucht. Schwerpunkt bildet jedoch eine empirische Forschung sowie Auswertung im zweiten Teil, welche mit Experteninterviews durchgeführt wird. Dies hat das Ziel eine Antwort geben zu können auf die scheinbar überproportionale Inanspruchnahme.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von drogenabhängigen Frauen und ihren Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei, auf der Entstehung der Mutter-Kind-Beziehung unter Einfluss einer Drogenabhängigkeit. Dabei wird die Fragestellung beantwortet, ob durch Einfluss einer Crystal-Meth-Abhängigkeit der Mutter, die Bindungsentstehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigt wird. Ziel der Arbeit ist es, die schwierige Lebenssituation der Betroffenen zu erläutern und die daraus resultierenden, ungünstigen Entwicklungsbedingungen für die Kinder aufzuzeigen. Diese vorhandene Problemstellung wurde anhand intensiver Literaturrecherche und einem Fachgespräch in der genannten Institution ermittelt und Handlungsansätze für die Soziale Arbeit herauskristallisiert.
Das Fachgespräch stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich einerseits mit den Partizipationsmöglichkeiten der sächsischen Ausländerbeiräte, andererseits wird ein Versuch gestartet, anhand der Online-Umfrage der Mitglieder der Beiräte herauszufinden, wie sich die Mitglieder selbst einschätzen und wie sie die Arbeit ihrer Beiräte beurteilen: was noch nicht so gut funktioniert, wo Verbesserungen möglich und notwendig sind. Den Mitgliedern wird die Gelegenheit gegeben, sich über Themen wie Zufriedenheit mit der Kommunikation, Informationsaustausch oder Vorstand zu äußern. Die Ergebnisse der Befragung werden zusammengefasst und erläutert. Im Fazit werden die Möglichkeiten der sozialen Arbeit im Zusammenhang mit diesen Gremien beleuchtet.
In der Bachelorarbeit wird die veränderte Lebenssituation für Menschen mit Demenz in der frühen Phase dargestellt. Mit den Ergebnissen einer intensiven Literaturrecherche wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben und es werden Zugangsmöglichkeiten zur Lebenswelt der Betroffenen erarbeitet.
Eine adäquate Gestaltung von Unterstützungsangeboten wird anhand von drei Konzeptionen vorgestellt, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf die Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. Mit der Durchführung und Reflexion eines eigenen Praxisprojektes werden die gewonnenen Erkenntnisse erprobt und weiterentwickelt.
Digitalisierung und Entgrenzung in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Work Life-Balance
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Digitalisierung von Arbeitsprozessen in Form der Nutzung mobiler Kommunikations- und Informationstechnologien wie
Smartphones und Notebooks, dem Kommunizieren per E-Mail und dem mobilen Arbeiten im beruflichen Kontext. Untersucht werden die Auswirkungen dieser modernen Arbeitsformen auf Arbeitnehmer*innen und deren Work-Life-Balance. Es werden sowohl Potentiale als auch Risiken dieser neuen, flexiblen Arbeitsformen vorgestellt und das Konzept der Entgrenzung in diesem Zusammenhang näher
betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Fachliteraturrecherche, welche dazu dienen sollte, sowohl aktuelle Studien in die Arbeit einfließen zu lassen, als auch Lösungsansätze zur genannten Problemstellung zu erarbeiten. Zudem wurden zwei Leitfadeninterviews durchgeführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung darstellen, sondern die theoretischen Ansätze mit persönlichen Erfahrungen der Befragten subjektiver veranschaulichen sollen.
Die Bachelorarbeit setzt sich zunächst mit dem Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch auseinander. Des Weiteren werden verschiedene Spannungsfelder bezüglich der Hilfen zur Erziehung aufgezeigt. Die Hilfen nach §27ff. SGB VIII werden zudem im Hinblick auf die Ausrichtung der Lebensweltorientierung und insbesondere auf die Ressourcenorientierung, die individuellen Problemlagen und das Bewältigungsverhalten der Jugendlichen wiedergegeben. Mithilfe einer umfassenden, wissenschaftlichen Literaturrecherche wird deutlich, dass der §35 SGB VIII – die intensive pädagogische Einzelbetreuung – eine adäquate Möglichkeit der Realisierung des Konzeptes der Lebensweltorientierung insbesondere im Jugendalter ist. Dennoch sind hierbei die Spannungsfelder, in denen sich vor allem die Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes und die zu betreuenden sozialpädagogischen Fachkräfte befinden, hervorzuheben, zu beachten und zu reflektieren.
Drogensucht und Soziale Arbeit : Konzepte und Modelle der Prävention in der Schulsozialarbeit
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Hintergrund, warum Jugendliche Drogen konsumieren und welche Möglichkeiten der Prävention der Schulsozialarbeit zur Verfügung stehen. Zu Beginn der jeweiligen Kapitel werden grundlegende Begrifflichkeiten zum besseren Verständnis geklärt. Es wird auf den Drogengebrauch als Risiko- und Bewältigungsverhalten von Jugendlichen eingegangen, welche Rolle die Drogen in der Gesellschaft haben und warum Jugendliche Drogen konsumieren.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche bezüglich der gesundheitsrelevanten Verhaltensmodelle von Jugendlichen und auf Präventionsmöglichkeiten im Bereich der Schulsozialarbeit. Es soll herausgefunden werden, wo die Schulsozialarbeit ansetzten kann und welche Modelle und Konzepte der Suchtprävention erfolgsversprechend sind.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema des Spannungsfeldes zwischen professioneller Tätigkeit und ehrenamtlichem Engagement auseinander. Neben der Klärung, ob der Begriff „Ehrenamt“ heute noch zeitgemäß ist, wird die gesellschaftliche Bedeutung von sozialem Engagement untersucht. Beleuchtet werden auch sozialpolitische Aspekte, die für eine gelingende ehrenamtliche Arbeit eine wesentliche Voraussetzung bilden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine intensive Literaturrecherche, durch die die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen professionellen Fachkräften und ehrenamtlich Tätigen gefunden werden soll. Im Hauptteil wird das Familienpatenprojekt des Landkreises Mittelsachsen erläutert und die Begleitung der Ehrenamtlichen durch professionelle Fachkräfte untersucht. Dazu werden Interviews mit Beteiligten geführt, die aber keine empirische Untersuchung darstellen. Der Schlussteil beinhaltet Möglichkeiten für eine funktionierende Kooperation zwischen Ehrenamtlichen, Kommunen und professionellen Fachkräften.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitszufriedenheit. Eine gesunde Unternehmenskultur spiegelt sich in der Mitarbeiterzufriedenheit wider. Es ist bekannt, dass Mitarbeiter nachweißlich auf ein höheres Maß
an Leistungsbereitschaft an den Tag legen, wenn ihre Lebensqualität aufgrund einer Arbeitszufriedenheit steigt. Um diesbezügliche Parameter zu entwickeln, muss erfasst werden, wie wohl sich die Mitarbeiter auf Arbeit fühlen und worin mögliche Schwachstellen in der Arbeit liegen könnten.
Die Mitarbeiter der STW Eitingon-Haus werden anhand eines Fragebogens zu Themen verschiedener beruflicher Bereiche wie Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen, beruflicher Weiterentwicklung und Qualifikation befragt. Die Befragung der Mitarbeiter wird ausgewertet und es werden Empfehlungen für den Arbeitgeber zur Verbesserung oder zum Erhalt der Arbeitssituation vorgeschlagen.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema Inklusion von Menschen mit besonderen Bedarfen auf dem 1. Arbeitsmarkt, im speziellen im Handwerk. Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, wie eine Umsetzung eines Sozialen Dienstes möglich ist um Jugendliche mit besonderen Bedarfen im Handwerk zu integrieren und welche Faktoren dies beeinflussen. Ziel ist es einen theoretischen Überblick über vorhandene Angebote zugeben, um diese als Zugang für die Überprüfung einer praktischen Umsetzung zu nutzen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf leitfadengestützten Experteninterviews. Die Untersuchungseinheit besteht aus einem Sozialpädagogen und zwei Handwerksmeistern. Auf Grund eines hypothesenfreienund erfahrungsarmen Zugangs wurde die Grounded Theory Methodology gewählt. Abschließend wurde eine theoretische Sättigung erreicht, welche die aktuelle Situation und die daraus resultierenden Ergebnisse darlegt.
Reflexionsfähigkeit ist eine wesentliche Kompetenz sozialpädagogisch ausgebildeter Fachkräfte. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit Erlebnispädagogik einen Beitrag zur Förderung der Reflexionsfähigkeit bei angehenden Sozialarbeitern leisten kann. Die Beantwortung erfolgt mittels einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit erlebnispädagogischer Theorie und Praxis, empirischen Wirkungsanalysen zu Erlebnispädagogik sowie einer innerhalb dieser Arbeit durchgeführten Befragung im Kontext einer Lehrveranstaltung in Praxisreflexion bei berufsbegleitend Studierenden im Studiengang Soziale Arbeit der Hoch-schule Mittweida. Zudem wird Reflexionsfähigkeit als Begriff definiert, diskutiert und Potenziale zur Förderung durch erlebnispädagogische Elemente skizziert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben. Die Arbeit gliedert sich in vier Themenbereiche. Der Charakterisierung der Begriffe Erziehungsfähigkeit, Bindung und Sucht schließt sich die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Suchterkrankungen auf die Lebenssituation, die Erziehungsfähigkeit und die Bindung in Familien mit Suchtproblematiken an. Diese erfolgt durch die Analyse von wissenschaftlicher Literatur und durch die Darstellung von Forschungsdaten einiger Studien.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe von Ursachen und Erklärungsansätzen zu verdeutlichen, weshalb sich Essstörungen besonders im Jugendalter herausbilden. Dabei sollen Möglichkeiten sozialarbeiterischen Handelns im Umgang mit Betroffenen verdeutlicht werden. Auch die Früherkennung und Anzeichen einer Essstörung sollen aufgegriffen werden. Diese hier vorliegende Bachelorarbeit ist eine reine Literaturarbeit und wurde mittels Fachliteratur angefertigt.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Darstellung von Autor_innen in Fanzines. Untersucht wird dies anhand der 6. Ausgabe des „Try to wake up with a smile on your face“ Fanzines. Die Arbeit soll das vorliegende Fanzine auf seinen Bezug zu einer Jugendkulturhin untersuchen und die Selbstdarstellung des Autors mittels Methoden der qualitativen Sozialforschung untersuchen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den traumatischen Vorbelastungen in der Familie und deren Auswirkungen auf die Beziehungs- und Interaktionsgestaltung. Der Fokus liegt besonders auf der Bindungsentwicklung zwischen der traumatisierten Mutter und ihrem Kind und beschreibt die Bindungsproblematik infolge des erlittenen Traumas. Es wird gezeigt, welche Bedeutung die Bindung für die weitere Entwicklung hat und wie, anknüpfend an diese Bindungsbedeutung, Mütter und Eltern präventiv unterstützt werden können, um kindeswohlgefährdende Reaktionen zu vermeiden. Des Weiteren wird dargestellt wie Soziale Arbeit, im Sinne der Kinder- und Jugendhilfe, Betroffene unterstützen kann und welche Anforderungen an sie gestellt wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem aktuellen Frauenbild in der Werbung. Es soll die Bedeutsamkeit der deutschen Werbeindustrie dargelegt werden, um ihren gesellschaftlichen Einfluss zu veranschaulichen. Des Weiteren sollen mögliche geschlechtsspezifische Zuschreibungen in der Fernsehwerbung
aufgezeigt werden. Anhand von Analysen und vier aktuellen Fernsehwerbespots werden die theoretischen Erkenntnisse veranschaulicht. Außerdem soll der Einfluss des Frauenbildes in der Werbung auf Konsumentinnen dargestellt, und Auswirkungen auf sie aufgezeigt werden. Optionen des Vorgehens gegen diskriminierende Werbung werden unter dem rechtlichen Aspekt betrachtet. Die Arbeit des Deutschen Werberates wird diesbezüglich näher erläutert.
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf Generation Y und deren Verhalten im Arbeitsleben. Ziel dabei ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten aufzuzeigen, die jungen Fachkräfte anzuwerben und langfristig zu binden. Um das Verhalten dieser potentiellen Mitarbeiter besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es einer Beachtung von prägenden Einflüssen auf diese Generation, aus denen sich ihre Wertvorstellungen gebildet haben. Ebenso ist die Betrachtung der sozialwirtschaftlichen Organisationen selbst, deren Verortung im Arbeitsmarkt sowie ihrer aktuellen Herausforderungen von essenzieller Bedeutung. Erst durch das Einbeziehen beider Gesichtspunkte wird das Aufzeigen adäquater Handlungsoptionen möglich.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage nach der möglichen Anwendbarkeit der Freizeitaktivität Geocaching in der Erlebnispädagogik. Auf Grundlage der Fachliteratur werden theoretische Grundlagen der beiden Begriffe beleuchtet und anschließend miteinander verknüpft. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf den Potentialen, welche Geocaching für die Erlebnispädagogik bereithält, und der Anwendbarkeit von Reflexionsmodellen der Erlebnispädagogik auf Geocaching.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Modell der gewaltfreien Kommunikation im Kindergartenalltag. Im Kern dieser Arbeit geht es um die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, das Modell langfristig in den Kitaalltag zu etablieren. Des weiteren wurde die Frage aufgegriffen, welche Bedeutung die Gesprächsführung aus sprachwissenschaftlicher Sicht besitzt und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um mit diesem Modell wirkungsvoll zu arbeiten. Als letzten Punkt wurde ein Bezug zur sozialen Arbeit ausgearbeitet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Glücksspielsucht und wie Soziale Arbeit helfen kann. Dabei stehen die Glücksspielsucht und deren Folgen sowie die Rolle der Sozialen Arbeit im Vordergrund.
Der Schwerpunkt der Ausführung liegt auf einer intensiven Literaturrecherche. Behandelt werden die Entstehung und Folgen der Glücksspielsucht sowie präventive Maßnahmen. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die komplexe Thematik der Glücksspielsucht zu geben und aufzuzeigen, wie es zu dieser Sucht kommen kann und woran abhängige Spieler identifiziert werden. Ebenso wird die Rolle der Sozialen Arbeit zur Hilfe und Unterstützung von Betroffenen dargestellt.
Bei schulischer Inklusion, also dem gleichwertigen Miteinander und gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf, werden sorgfältige Planung, gezielte Veränderungen und Zusammenarbeit von vielen Beteiligten benötigt. Neben den Kultusministerien, Schulbehörden, Lehrern und Eltern spielt dabei auch die Jugendhilfe, beispielsweise in Form von Schulsozialarbeit, eine wichtige Rolle. Anhand von exemplarisch durchgeführten Interviews wird gezeigt, dass Schulsozialarbeiter einen Beitrag zu schulischer Inklusion leisten, ohne dass es ihnen stets bewusst ist oder sie es als explizites Ziel verfolgen. Sie bewirken dies schon allein durch das Vorleben und Vermitteln von Werten wie Gleichwertigkeit, Toleranz und Respekt. Um eine höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit zu erreichen, wünschen sich die befragten Schulsozialarbeiter vor allem eine gelingende Kooperation auf Augenhöhe mit den Organen der Schule und ebenso deren Wertschätzung. Für eine Generalisierung ist die gewählte Stichprobe zu gering. Interessante Aspekte als Anknüpfungspunkte für weitere Forschungen konnten aber herausgearbeitet werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit einer Untersuchung von Etappen, welche Förderschüler_innen mit dem Förderschwerpunkt Lernen durchlaufen können, um eine berufliche Inklusion zu erreichen. Untersucht wird die berufliche Entwicklung am Beispiel der Gemeinnützigen Aus-, Fortbildungs- und Umschulungsgesellschaft mbH in Oberlungwitz. Die Schwerpunkte der Arbeit stellen sowohl eine theoretische Literaturrecherche als auch die praktische Untersuchung im Forschungsfeld dar. Dafür wurden Expert_inneninterviews in der genannten Institution durchgeführt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der psychosozialen Beratung krebskranker Menschen, gesondert in der Institution Krankenhaus. Sie geht den Fragen nach, was die Soziale Arbeit im Krankenhaus leisten kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten der psychosozialen Beratung im Krankenhaus dargeboten werden, in Bezug auf die Begleitung von krebskranken Patienten. Dabei lehnt sich diese Arbeit an die Handlungsfelder und die Methoden der Sozialen Arbeit im Krankenhaus an. Sie beruht auf einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung von diversen Studien der Sozialwissenschaften als auch der psychosozialen Onkologie. Krebskranke Menschen weisen klinische Symptome, die durch viele emotionale und soziale Probleme erschwert werden. Die psychosoziale Beratung durch die Soziale Arbeit im Krankenhaus erweist sich hier als ein unentbehrlicheres Element der Versorgung dieser Patienten.
Interkulturalität in der Sozialen Arbeit : Vor- und Nachteile aus Sicht der Sozialarbeitenden
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Interkulturalität in der Sozialen Arbeit. Insbesondere mit den Vor- und Nachteilen der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern bei der Arbeit mit Migrantinnen und Migranten. Dabei werden unter anderem die Biografien und Lebenslagen, sowie die Schwierigkeiten der Migrantinnen und Migranten an Hand einer Literaturrecherche genauer beschrieben.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und eigene Vorstellungen und Meinungen die aus Erfahrungen gewonnen wurden.
Die Substanz Alkohol stellt eines der größten Suchtprobleme in unserer Gesellschaft dar. Die Sucht beeinflusst nicht nur das Leben des Abhängigen, sondern betrifft auch sein nahes soziales Umfeld, wozu in dieser Arbeit die Partner und die Kinder des Abhängigen gezählt werden. Ein Teil der Kinder leidet bis ins Erwachsenenalter unter den Folgen der Abhängigkeit eines Familienmitgliedes und kann später selbst abhängig werden. Ein kleinerer Teil entwickelt verschiedene Kompetenzen, sucht sich Unterstützung und übersteht dies nahezu unversehrt.