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Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Rolle und die Auswirkungen von Sportevents für Destinationen. Im Fokus steht das Fallbeispiel Hahnenkammrennen Kitzbühel. Hierbei setzte die Autorin den Schwerpunkt auf die sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen. Die Erarbeitung dieses Themas ist für diese Branche essenziell, da Großveranstaltungen aktuell aufgrund der COVID-19 Pandemie nicht durchgeführt werden dürfen und dies zahlreiche Auswirkungen für die Veranstalter bzw. Destinationen mit sich bringt. Aufgrund dieser Situation hat sich die Autorin dieser Problematik angenommen und wichtige Aspekte und Folgen, die das alpine Skirennen birgt, genauer erläutert. Die Analysen ergaben, dass das Hahnenkammrennen für Kitzbühel nicht wegzudenken ist und die positiven Aspekte und Auswirkungen, die das Event mit sich bringen, überwiegen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss des nachhaltigen Destinationsmanagement der skandinavischen Häfen Kopenhagen, Stockholm und Bergen sowie der mitteleuropäischen Häfen Barcelona, Palma de Mallorca und Civitavecchia auf die Kreuzfahrtreedereien. Dabei liegt der Fokus ausschließlich auf der ökologischen Nachhaltigkeit. Ziel der Arbeit ist aufzuklären, welche der Regionen, Skandinavien oder der Mittelmeerraum, mit nachhaltigen Auflagen gegenüber Kreuzfahrtschiffen fortschrittlicher ist. Ist der Einfluss skandinavischer Häfen größer auf Kreuzfahrtreedereien als der aus dem Mittelmeerraum? Zudem soll beleuchtet werden, ob Kreuzfahrtschiffe ihr Angebot an Bord je nach Destination ausrichten oder ob sie sich weltweit geltend an Auflagen anpassen. Im Hinblick auf die Zukunft soll erarbeitet werden, was Reedereien verändern und worauf sie sich einstellen müssen, um einzelne Destinationen anlaufen zu dürfen. Dazu wurde eine ausgiebige Literaturrecherche betrieben sowie Experteninterviews mit zwei skandinavischen Häfen und der Kreuzfahrtreederei TUI Cruises geführt.
Die vorliegende Arbeit gibt einen übersichtlichen Einblick über die Ermittlung der Attraktivität von Tourismusregionen hinsichtlich des Managements von Destinationen. Es wird ermittelt, inwiefern der Faktor Management für die Attraktivität einer Region verantwortlich ist. Dies wird anhand des Praxisbeispiels Augsburg überprüft und anschließend veranschaulicht. Um die Frage beantworten zu können, wird vorerst der Tourismus im Allgemeinen, sowie Destinationsmanagement erklärt. Letztendlich gibt die Arbeit einen Überblick für Tourismusorganisationen, inwieweit ihre Arbeit die Attraktivität einer Region verbessern kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert das Zielgruppenmarketing am Beispiel der Destination Chiemgau. Nachdem die Grundlagen der theoretischen Kenntnisse über des Tourismusmanagements, Destinationsmanagements, Markenmanagements und des Zielgruppenmarketings dargelegt wurden, wurde das Profil des Chiemgaus, der Ist Zustand der Vermarktung und Handlungsempfehlungen zum Erreichen der 20-35-jährigen analysiert. Das geschah mit Experten aus der Tourismusbranche, mit denen Experteninterviews durchgeführt wurden. Woraufhin eine Handlungsempfehlung für die Destination ausgearbeitet wurde.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von „Events für die Markenentwicklung touristischer Destinationen- Eine Analyse der Erfolgsfaktoren anhand ausgewählter Beispiele“. Diese Beispiele werden herangezogen, um die Wirksamkeit und die Veränderung auf eine touristische Marke zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Bedeutung Events im Markenmanagement touristischer Destinationen haben und wie diese als Marketinginstrument für die Image- und Markenprofilierung zielführend eingesetzt werden können. Dieser Frage wird anhand einer ausführlichen literaturbasierten Analyse der wichtigsten Punkte und der
Betrachtung zweier Fallbeispiele anhand der Marke Lindau nachgegangen. Betrachtet wird die Veranstaltungslocation „Inselhalle“ in Lindau und zwei dort stattfindende Events. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Events unter bestimmten Vorrausetzungen eine bedeutende Rolle auf die
Entwicklung einer touristischen Marke haben können. Dem Zweck dienlich sind vor allem die Events, die sich durch eine hohe Qualität und emotionalem Erlebniswert für Gäste und Einheimische auszeichnen und die sich an dem Markenkern und den Markenkomponenten der jeweiligen Destination orientieren.