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Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken der Digitalisierung für den stationären Modehandel ermittelt. Das Ziel der Arbeit ist abzuwägen, ob die Chancen oder die Risiken überwiegen und wie die Zukunftsperspektiven des stationären Modehandels aussehen werden. Die Fragestellung dieser Arbeit untersucht, ob der stationäre Modehandel auch in Zukunft neben dem Onlinehandel bestehen kann. Hierfür werden zunächst mögliche digitale Anwendungen für den stationären Modehandel beschrieben
und anschließend die daraus resultierenden Chancen, Risiken sowie Herausforderungen erläutert. Resultierend aus den Erkenntnissen der Arbeit zeigt sich, dass der stationäre Modehandel auch zukünftig bestehen bleibt, wobei die Chancen der Digitalisierung eine Unterstützung darstellen. Die Arbeit wird kompilatorisch verfasst und soll als Überblick und Zusammenfassung der bisher erforschten Inhalte dienen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Digitalisierung des Automobilbusiness. Die Digitalisierung erreicht diese Branche spät, neben weiteren exogenen Wandlungen. Besonders der Automobilhandel muss mit dem digitalen Geschäftsmodellwandel gehen, denn in diesem Bereich drängt die Konkurrenz. Die Erfolgsfaktoren für die Digitalisierung der Automobilhandelsunternehmen sollen in dieser Bachelor-Thesis abschließend zusammengefasst und mit Handlungsempfehlungen ergänzt werden. Ziel ist eine Orientierung für Unternehmen, die kurz vor einem Geschäftsmodellwandel stehen, oder diesen noch nicht abschließen konnten. Um diese Optionen zusammenstellen zu können, befasst sich der Verfasser mit der Fragestellung auftretender Probleme hinsichtlich eines digitalen Wandels. Des Weiteren werden
Kriterien und Meilensteine für Betriebe erarbeitet, die einen erfolgreichen Wandel bedingen. Um diese Fragen zu beantworten, wurden die theoretischen Erkenntnisse zum Automobilbusiness allgemein, dem Brandmanagement und der Digitalisierung der Automobilbranche genau erläutert. Den Bezug zur Realität lieferte ein anschließendes Praxisbeispiel, anhand des Unternehmens Breitenwischer. Die in der Realität vorerst kleinen vorgenommenen Wandlungen zeigen Probleme und weitere digitale Potenziale auf, die in der Literatur teilweise zu finden sind und im Fazit mit einfließen. Der tatsächliche digitale Fortschritt kann meist nicht mit den in der Literatur beschriebenen Potenzialen mithalten. Hohe Kosten, fehlende Zielstrebigkeit und mangelnde Teammotivation erschweren eine Transformation in vielen Unternehmen.
In dieser Arbeit stelle ich die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt, auf individueller Ebene, bezogen auf die Arbeit in Teams und auf das Führen von Teams dar. Des Weiteren wird ein Abriss über die Entwicklung digitalen Arbeitens in Supervision und Coaching gegeben sowie ein Fokus auf die Veränderungen der Supervision seit Beginn der Corona-Pandemie gelegt. Die Arbeit schließt mit einer Reflexion der eigenen Erfahrungen mit Online-Supervision im Rahmen meiner Tätigkeit als Supervisor und als Student des Studiengangs Supervision und Coaching.
Live-Kommunikation spielt im Marketing und in der internen wie externen Kommunikation von Unternehmen und Institutionen eine große Rolle. Zunehmend werden dabei Prozesse und Formate mit digitalen Technologien, Formaten und Methoden angereichert, Events werden verstärkt online übertragen und mit virtuellen Anteilen ergänzt oder ausschließlich digital und online realisiert. Diese Entwicklung hin zur Digitalisierung wurde durch die COVID-19 Pandemie stark beschleunigt. Welche Auswirkungen hat diese zunehmende Digitalisierung auf die Erlebnisqualität und Wirkung von Live-Kommunikation bei den teilnehmenden Zielgruppen? In diesem reflektierten narrativen Review wird eine Übersicht über die Abgrenzung von Begrifflichkeiten und den derzeitigen Stand der Entwicklungen gegeben, um diese Frage klären zu können.
Intention der Arbeit ist es die prozessualen Neuerungen durch den Einfluss der Digitalisierung in einzelnen Bereichen wie Buchung, Check-in, Check-out und Bezahlung in New Generation Hotels darzustellen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wo die Potentiale und Grenzen durch die Prozessoptimierungen in Bezug auf die Digitalisierung in New Generation Hotels liegen. Anhand zweier ausgewählter Fallbeispiele (Hotel Schani Wien und Hotel Si-Suites) werden die einzelnen Veränderungen im Bereich Buchungsprozess, An- und Abreise, sowie Bezahlung analysiert und durch Experteninterviews belegt. Die Arbeit zeigt, dass die Digitalisierung im Bereich der Hotellerie ein hohes Potential aufweist und zu vielen Prozessoptimierungen beiträgt. Die Zielsetzung dahinter ist, den zukünftigen Gästen einen höheren Komfort und mehr Individualität anbieten zu können. Doch die Entwicklung der Digitalisierung ist immer mit Grenzen verbunden. Die Grenzen sind dann erreicht, wenn zum einen keine Nutzerakzeptanz mehr vorhanden ist und zum anderen keine Rentabilität erzielt wird.
In der vorliegenden Arbeit wird aufgrund der im Jahre 2019 ausgebrochenen Covid-19-Pandemie und den damit einhergehenden Veränderungen in der Arbeitswelt die Thematik des digitalen Führens für die Generationen Y und Z untersucht. Zur Erläuterung der Thematik wurden Fachliteratur, -zeitschriften sowie aktuelle Studien herangezogen. Außerdem wurden, um herauszuarbeiten, welche Aufgaben im digitalen Kontext im Fokus liegen sollten, Charaktereigenschaften der Generationen Y und Z untersucht und moderne Führungsstile herangezogen. Somit wurde ein kompilatorisches Erarbeiten der Ergebnisse ermöglicht. Bei genauerer Betrachtung der Thematik wurde schnell klar, dass vor allem durch die Komponenten Digitalisierung, Pandemie und den Generationenwechsel eine Veränderung in den Führungsstilen von Führungskräften stattfinden muss. Selbst kooperative und mitarbeiterzentrierte Führungsstile haben zwar ein nützliches Fundament, sind jedoch um einige Punkte auszubauen. Beim Zusammenführen aller Quellen kam diese Arbeit zu dem Ergebnis, dass vor allem Kommunikation über Kommunikationstools und die damit einhergehende Mediennutzung entscheidende Aufgaben bilden. Führungskräfte müssen in ihrem Führungsstil darauf achten, Aufgaben auf der sozialen und Beziehungsebene zuzuweisen. Dabei ist es wichtig, Wertschätzung und Wohlbefinden zu transportieren.
Das Recruiting ist für den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich verantwortlich. Durch den digitalen sowie sozialen Wandel gestaltet sich dieses jedoch zunehmend komplexer und damit kosten- sowie zeitaufwendiger. Um den Recruiting-Prozess so effizient wie möglich zu gestalten, werden immer häufiger digitale Hilfsmittel eingesetzt. Insbesondere Chatbots finden in letzter Zeit eine Anwendung in der Bewerberkommunikation. Diese sollen vor allem die Fragen potenzieller sowie bestehender Bewerber beantworten und damit eine wiederkehrende zeitaufwendige Aufgabe des Recruiters übernehmen.
Der Einsatz digitaler Hilfsmittel wird oftmals mit einer Effizienzsteigerung des jeweiligen Prozessschritts assoziiert. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Daher ist es wichtig, die Kosten sowie den tatsächlichen Nutzen einer jeweiligen Technologie zu untersuchen und zu vergleichen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob der Einsatz eines Chatbots den Recruiting-Prozess effizienter gestaltet als die herkömmliche Vorgehensweise. Die herkömmliche Vorgehensweise bezieht sich hierbei auf die Bearbeitung derselben Aufgaben durch den menschlichen Recruiter.
Hierfür wurde zunächst eine literaturbasierte Analyse des derzeitigen Forschungsstandes der beschriebenen Thematik durchgeführt. Diese umfasst die Entwicklung des Recruitings sowie die Funktionsweise und Entwicklung von Chatbots. Des Weiteren umfasst diese eine Erläuterung der Chancen sowie Risiken von Chatbots in Hinblick auf eine mögliche Effizienzsteigerung des Recruiting-Prozesses. Um die Forschungs-frage zu beantworten, wurden leitfaden-gestützte Experteninterviews durchgeführt, welche sich mit der Effizienz von Chatbots im Recruiting befassten. Die Ergebnisse der Experteninterviews zeigen, dass der Einsatz eines Chatbots keinen effizienteren Recruiting-Prozess im Vergleich zu der herkömmlichen Vorgehensweise bietet. Dennoch kann durch diesen ein Mehrwert aufseiten der Bewerber als auch aufseiten der Recruiter geschaffen werden. Deshalb sollte ein Chatbot als ein Zusatztool betrachtet wer-den, welches in einem innovativen Recruiting angewendet und angeboten werden sollte.
Der Digitalisierungsprozess ist, beschleunigt durch die Corona-Pandemie, in vollem Gange und durchdringt sämtliche Lebensbereiche. Im Arbeitsfeld der Beratung bewirkt dies die Etablierung des Blended Counseling – einer Kombination aus Face-to-Face- und Online-Beratung. Von Interesse ist die neue Beratungsform für die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB), welche Menschen mit Behinderungen ein umfassendes Beratungsangebot garantiert und Ratsuchenden dazu einen barrierefreien Zugang schaffen will. Welche Faktoren den Zugang zum EUTB-Angebot beeinflussen und wie dieser verbessert werden kann, wird mittels vier leitfadengestützter Expert*inneninterviews mit Beratenden der EUTB innerhalb des Freistaates Sachsen exemplarisch untersucht. Die Auswertung erfolgt mit der Grounded Theory. Diese ergibt, dass der Zugang multifaktoriell durch die Beratenden sowie die Ratsuchenden beeinflusst wird. Ein Mehrebenenmodell verdeutlicht diese Zusammenhänge. Für die Verbesserung des Zuganges eröffnen sich mehrere Anknüpfungspunkte, um zukünftig mehr Ratsuchende zu erreichen. Blended Counseling stellt dabei eine Möglichkeit dar.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, welche die Digitalisierung für den stationären Modehandel mit sich bringt. Es wird dementsprechend explizit auf die Chancen und Risiken eingegangen, welche sich durch die Digitalisierung für den stationären Modehandel ergeben. Ebenso werden die jeweiligen wirtschaftlichen Perspektiven, welche durch den digitalen Wandel für den Modehandel entstehen herausgearbeitet. Um die theoretischen Erkenntnisse in der Praxis zu überprüfen, wird das Unternehmen Hennes & Mauritz als Beispiel herangezogen.
Current events and mega-trends, such as globalization, climate change or digitization, are part of maybe the biggest change in the history of automotive industry. Above all, the digitization has major impacts on modern commerce with cars. As part of this study re-search, the primary purpose is the analysis of impacts of the digitization on the familiar automotive distribution and trade. The objective is to investigate, which consequences and developments the technological advancement has on the trade and distribution with vehicles. Furthermore, an explanation on the possible prospective outcome of current progression will describe the future of automotive trade and distribution from a corporate point of view of an automotive manufacturer and dealer. By that, following research ques-tion results:
➢ “What kind of impacts does the digitization carry on the automotive distribution and how will this take place in the future?”